Archiv der Pharmazie, Volume 18; Volume 68

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Verlag Chemie, 1839 - Pharmacy

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Page 297 - Naturgeschichte und Rohwaarenkunde. Enthaltend: Erklärungen und Nachweisungen über alle Gegenstände der Naturreiche, welche bis auf die neuesten Zeiten in medicinischpharmaceutischer, toxikologischer und diätetischer Hinsicht bemerkenswert!!
Page 92 - Synopsis der deutschen und schweizer Flora, enthaltend die genauer bekannten Pflanzen, welche in Deutschland, der Schweiz, in Preussen und...
Page 297 - Mit besonderer Rücksicht auf historische und genetische Verhältnisse und auf physische und chemische Eigenschaften.
Page 304 - Abbildung und Beschreibung der in Deutschland wild wachsenden und in Gärten im Freien ausdauernden Giftgewächse'', 2 Bände mit 56 Kupfertafeln, Berlin 1838.
Page 140 - Allgemeines theoretisches und praktisches Handbuch der Färbekunst oder Anleitung zur gründlichen Ausübung der Wollen- Seiden Baumwollen und Leinenfärberei, so wie der Kunst Zeuge zu drucken und zu bleichen.
Page 306 - Gestalt leicht oberflächlich oxydiren. Bedient man sich aber mehr oder weniger feiner, «spiralförmig gewundener Drähte, die man an dem untern Ende mit ein wenig unächtem Blattgolde locker umgiebt, so sieht man selbst solche Metalle, von denen man bisher kaum glaubte, dass sie im Chlor zum Glühen kommen würden, ins heftigst« Glühen gerathen, und viele unter dein schönsten Funkensprühen sich in Chloride verwandeln.
Page 47 - Wassers. Der Rückstand wird so lange mit Alkohol von 40 — 50 pc ausgekocht, als sich derselbe noch färbt. Das hierbei zurückbleibende Eiweiss wird von aller Feuchtigkeit befreit und gewogen. Die rothe alkoholische Flüssigkeit wird zugleich nun nach der oben durch A) bezeichneten Weise eben so behandelt...
Page 122 - Allgemein verständliche Anleitung zu einer einfachen und leichten Art, Salpeter zu bereiten, ohne besondere Apparate und mit den gewöhnlichen Hausgeräthschaften etc.
Page 194 - Proben, und so ist ebenso auch das Besichtigen des Lupulin durch die Loupe, unzureichend; denn der Duft des jungen Hopfens verhüllt dann jenen des geschwefelten, und das geschwefelte, braun gewesene Lupulin, erscheint höchstens rothgelb, selten gelbroth, mithin wenig verschieden von der Farbe des jungen Lupulin. Kenntlich wird jedoch auch in diesem Falle das Geschwefeltsein wenigstens eines Theiles des Hopfens, wenn man ihn prüft, wie folgt.
Page 193 - Aussonderungserzeugnisse, allmälig ihre schwefelgelbe oder hellgoldgelbe Farbe mit einer, mehr dunkelgoldgelben, dann gelbrothen und endlich braunen Farbe vertauschen. Der Grund dieser Bräunung ist zu suchen in der, mit dem Alter eingetretenen und fortgeschrittenen Moderung, die braun gewordenen Theilchen selbst aber lassen sich durch chemische Verbindung mit Schweflichtsäure wiederum gelben, und betrügerische Gewinnsucht benutzt dieses Verhalten, indem sie alten Hopfen schwefelt, zur Scheinverjüngung...

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