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foll.) 195) Stecken Sie ein Licht an. 196) Klingeln Sie, ich möchte gern Lichte haben. 197) Wollen Sie mir die Lichtscheere reichen? 198) Sie ist nicht da. 199) Sie haben die Lichtscheere vergessen. 200) Ich werde sie sogleich bringen. 201) Wollen Sie das Licht pußen? 202) Nehmen Sie sich in Acht, daß Sie es nicht ausmachen (od. auspußen). 203) Sie haben Lichtschnuppe auf den Tisch fallen lassen. 204) Das Licht läuft. 205) Es ist ein Dieb im Lichte. 206) Dieses Licht brennt nicht recht. 207) Sie müssen das Licht nicht ausblasen. 208) Sie müssen aufhören. 209) Man hat vorige Nacht in dieser Straße gestohlen, od.es hat vorige Nacht in dieser Straße ein Diebstahl Statt gefunden. 210) Bei wem denn? 211) Bei dem Goldschmied, welcher der Kirche gegenüber wohnt. 212) Wurde der Dieb ergriffen (od. erwischt, ertappt)? 213) Ach, da sind Sie ja. 214) Ich komme so eben von Ihnen her. 215) Wollen Sie nicht mit mir zurückkehren? 216) Ich habe den Abend gestern bei einem Ihrer Freunde zugebracht. 217) Ich habe ihn lange nicht gesehen. 218) Sind Sie zu Frau B's. Gesellschaft eingeladen [worden]? 219) Wird nicht auch jemand von Ihrer Familie da fein? 220) Wann werden Sie uns wieder besuchen? 221) Ich habe sehr wenig Zeit. 222) Ich glaubte, daß Sie des Abends frei (od. unbeschäftigt) wären. 223) Nicht vor neun Uhr. 224) Nun, den Sonntag werden Sie frei sein, wollen Sie zu uns kommen und Thee mit uns trinken? 225) Ich werde es versuchen, od. ich werde zusehen. 226) Sie müssen Ihre Muhme (vulgo Cousine) mitbringen. 227) Leben Sie wohl. 228) Ich habe heute Nachmittag einen Besuch von Herrn H's. Bruder erhal ten. 229) Ist seine Nichte aus Italien zurückgekehrt? 230) Ich habe vergessen, ihn zu fragen. 231) Wie viel geben (zahlen) Sie für Ihre Wohnung? 232) Ich gebe (zahle) zwei Guineen die Woche. 233) Das ist viel. 234) Ja, es ist etwas zu viel. 235) Ich gedenke bald auszuziehen. 236) Wo werden Sie hinziehen? 237) Ich weiß noch nicht. 238) Die Miethen find so theuer in London. 239) Das Leben ist sehr theuer hier, od. es ist sehr theuer leben hier. 240) Alles ist viel (od. weit) wohlfeiler in Frankreich und in Deutschland. 241) So sagt man, od. man sagt es, od. wie man sagt. 242) Nein (ja), es ist auch so, einer meiner Freunde, welcher vorigen Sommer in Paris war, hat mir dasselbe gesagt. 243) Sind Sie etwas besser? 244) Sie müssen früh zu Bett gehen. 245) Mich fror (od. es fror mich) vorige Nacht, ich möchte gern noch eine Decke haben. 246) Ist Herr D. zu Hause? 247) Nein, mein Herr, aber ich erwarte ihn jede Minute. 248) Ich kann nicht warten; sagen Sie ihm, daß ich hier gewesen bin. 249) Da ist er. 250) Sind Sie gestern aufs Land (od. auf dem Lande) gewesen? Ja. 251) Sie haben kein schönes Wetter gehabt. 252) Es war schön genug, als ich hinging; aber als ich zurückkehrte regnete es den ganzen Weg entlang. 253) Ich hatte vergessen, meinen Regenschirm zu nehmen; ich war durch und

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durch naß (od. ganz durchnäßt), als ich ankam. 254) Ich war genöthigt, meine Kleider zu wechseln (od. mich umzuziehen, mich umzukleiden). 255) Ich bin früh zu Bett gegangen (od. ich habe mich früh zu Bett gelegt). 256) Ich habe mir das Bett wärmen lassen. 257) Die Leute im Hause sind sehr gefällig. 258) Was ist denn aus ihrem jüngeren Sohne geworden? 259) Er ist in der Lehre. 260) Er ist bei einem Apotheker. 261) Ihr Neffe ist Soldat geworden. 262) Sind Sie ein Freund vom Reifen? od. machen Sie gern Reifen? 263) Ich hoffe nächstes Jahr nach Deutschland zu reisen. 264) Ich möchte sehr gern die Ufer des Rheins und den Genfersee sehen (od. besuchen). 265) Ich war voriges Jahr um diese Zeit in Schottland. 266) Sind Sie je zur See gewesen? 267) Ich bin bloß über den Kanal gefahren, um nach Calais zu gehen. 268) Sind Sie seekrank gewesen? 269) Der Himmel überzieht sich (od. umwölkt sich, wird trübe), es wird wieder regnen. 270) Wenn Sie ausgehen, so werden Sie wohl daran thun, einen Regenschirm zu nehmen. 271) Oheim, darf ich mitgehen? 272) Ich kann dich nicht mitnehmen, mein Theurer, ich gehe in Geschäften aus. 273) Um wie viel Uhr wirst du zurückkehren? 274) Ich weiß nicht; man braucht mit dem Mittagsessen nicht auf mich zu warten. 275) Ist Herr P. zu Hause? 276) Nein, mein Herr, er ist so eben ausgegangen. 277) Ich werde nächstens wieder mit vorkommen. 278) Wir werden Frau L. heute nicht besuchen; das Wetter ist zu schlecht. 279) Es regnet sehr stark. 280) És hagelt, od. es fällt Hagel. 281) Woher kommt der Wind? 282) Der Wind kommt (weht) aus Nordwesten nach jener Wetterfahne da. 283) Diese Wetterfahne zeigt nach Süden. 284) Sie zeigt nicht recht. 285) Das Wetter (od. es) klärt sich auf; die Sonne scheint (ød. kommt zum Vorschein). 286) D, sehen Sie den schönen Regenbogen! 287) Was für schöne Farben! 288) Er geht fort, od. er verschwindet. 289) Der Himmel ist ganz blau jezt. 290) Es ist einerlei, od. das thut nichts, das Wetter ist nicht sicher; ich rathe dir nicht (od. ich möchte dir nicht rathen) auszugehen. 291) Henriette, Sie müssen das Mittagseffen zu drei Uhr zurecht machen. 292) Decken Sie noch für eine Person, od. legen Sie noch ein Gedeck mehr auf. 293) Hat der Schlächter das Fleisch geschickt?*) 295) Wir brauchen etwas Obst zum Nachtisch. 296) Ich bitte Sie um Entschuldigung, daß ich Sie so lange allein gelaffen habe. 297) Bletben Sie sizen, ich will Ihnen etwas zeigen. 298) Es ist ein Geschenk von meiner Pathe. 299) Es ist sehr hübsch. 300) Haben Sie etwa geklingelt, Madam? 301) Ist das Mittagseffen fertig? 302) Man deckt den Tisch. 303) Wollen Sie hingehen und die Kinder rufen, Wilhelm? 304) Sie find im Garten. 305) Sie haben vergessen, die Messer zu bringen. 306) Was willst du, Heinrich, Fisch oder Suppe? 307) Ich möchte gern Fisch haben, Mama, wenn du so gut sein willft. 308) Willst du etwas Spinat? 309) Nein, ich danke,

*) 294) Ift Bein in der Flasche?

ich will lieber Kartoffeln, od. ich effe Kartoffeln am liebsten. 310) Soll ich dir ein kleines Stück Lammfleisch geben? 311) Wenn Sie so gut sein wollen. 312) Hier ist etwas Brühe (Bratenbrühe). 313) Sie können jezt den Pudding bringen, Johann. 314) Willst du ein Stück von diesem Rosinen-Pudding, Luise? 315) Ich möchte gern ein kleines Stück davon, Mama, wenn du so gut sein willst. 316) Willst du etwas Wein? 317) Nein, ich danke, ich will lieber Brotwasser trinken. 318) Willst du etwas Johannisbeeren-Gallerte (vulgo: Gelee). 319) Nein, ich danke, ich will nichts mehr. 320) Sie können abtragen und den Nachtisch bringen. 321) Wollen Sie eine Apfelsine [haben]? 322) Nehmen Sie die große. 323) Hier ist eine Apfelsine für dich, Heinrich. 324) Wollen Sie einen Apfel [haben]? 325) Nehmen Sie diesen. 326) Ist er gut? 327) Er ist etwas (od. ein wenig) zu reif. 328) Hier sind einige Zwiebäcke (etwas Zuckerbrot). 329) Soll ich dir einen Zwieback geben? 330) Nehmen Sie einen Zwieback. 331) Wollen Sie einige Himbeeren? Sehr gern, od. wenn Sie die Güte haben wollen. 332) Bist du jezt fertig? Ja, Mama. 333) Du kannst den Tisch abräumen, Johann. 334) Willst du mit uns spazieren gehen, Mama? 335) Ja, geht und macht euch zurecht. 336) Warum thust du deinen Mantel nicht um? 337) Man (od. es) hat geklingelt, Pauline; geh' doch und mach' die Thür auf. 338) Herr Friedrich, Madam. 339) Ergebenster (gehorsamster) Diener, Madam; wie befinden Sie sich? 340) Sehr gut, mein Herr, ich danke Ihnen; und wie befinden Sie sich? 341) Ziemlich gut, ich bin Ihnen sehr verbunden, od. ich danke Ihnen sehr. 342) Sezen Sie sich doch gefälligst; und wie befindet man sich bei Ihnen zu Hause? od. wie befindet sich Ihre werthe Familie? 343) Sie sind alle wohl, ausgenommen meine Schwester, welche seit Sonntag ein wenig unpäßlich ist. 344) Was fehlt ihr denn? 345) Sie hat sich ertältet, als sie vom Ball nach Hause zurückkehrte; ich glaube, daß dies sie [etwas] angegriffen hat. 346) Haben Sie lange keine Nachrichten von Ihrem Herrn Bruder erhalten? 347) Nein, er hat uns seit einiger Zeit nicht geschrieben. 348) Joseph, wollen Sie hingehen und Alfons sagen, daß der Herr auf ihn wartet. 349) Herr Alfons wird sogleich (od. in einem Augenblick) kommen, Madam. 350) Wo ist er denn? 351) Er ist in (auf) seinem Schlafzimmer. 352) Ift er schon angezogen? 353) Er rafirt (od. barbiert) sich, mein Herr. 354) Dann wird er um zwölf Uhr nicht fertig sein; sagen Sie ihm, daß er mich im Englischen Kaffeehause finden (od. antreffen) wird. 355) Madam, ich empfehle mich Ihnen [beftens]. 356) Ich bitte, bleiben Sie, lassen Sie sich meinetwegen nicht stören. 357) Das stört mich nicht; ich empfehle mich Ihnen. 358) Meine Em pfehlung zu Hause, wenn Sie die Güte haben wollen. 359) Madam, ich werde nicht ermangeln, od. ich werde es ausrichten. 360) Was wollen Sie zu Ihrem Frühstück? 361) Ich werde

nichts effen; ich bin nicht wohl. 362) Haben Sie etwa [das] Fieber? 363) Sie haben etwas Arznei nöthig, od. Sie bedürfen etwas A. 364) Sie müssen heute nicht ausgehen; Sie müssen den ganzen Tag zu Hause bleiben. 365) Soll ich den Arzt (od. Doctor) holen lassen? 366) Es ist nicht nöthig. 367) Sie follten sich mehr Bewegung machen. 368) Ich gehe nicht gern allein svazieren. 369) Johann, wissen Sie, wo Herr P. wohnt? 370) Er ist ausgezogen; er wohnt jest Nummer sechs in derselben Straße. 371) Tragen Sie dieses Briefchen (vulgo: Billet) zu ihm. 372) Sie brauchen auf eine Antwort nicht zu warten. 373) Ich möchte gern wissen, wie sich das kleine Mädchen der Frau D. heute befindet? 374) Wollen Sie klingeln? 375) Der Bediente ist ausgegangen. 376) Wo ist er hin [gegangen]? 377) Ich habe ihn ausgeschickt, um ein Briefchen zu Herrn P. zu tragen. 378) Er wird bald wieder hier sein, wenn er sich sunterweges] nicht aufhält. 379) Wie lange Sie ausgeblieben sind! 380) Ich habe Ihnen einen andern Auftrag zu geben, od. Sie müssen noch einen andern Gang machen. 381) Sie müssen jezt zu Frau D. gehen, und sich nach ihrer Tochter erkundigen, die krank ist. 382) Hier, tragen Sie auch dieses Meffer und Rafirmesser zu dem Messerschmied; es ist auf Ihrem Wege. 383) Wie heiß es heute ist! es ist ganz schwül. 384) Es ist diesen Sommer noch nicht so heiß gewesen. 385) Der Himmel überzieht sich; wir werden Regen bekommen. 386) Ich fürchte, daß wir ein Gewitter bekommen werden. 387) Es wird gleich (od. bald) regnen. 388) Willst du einen Spaziergang mit mir machen? 389) Es regnet, mein Theurer. 390) Es hat nicht viel zu bedeuten. 391) Es regnet sehr stark. 392) Ich fürchte naß zu werden. 393) Es ist nur ein Schauer (ein Plazregen); es wird bald vorüber sein. 394) Das Wetter klärt sich auf. 395) Sieh, da scheint die Sonne, od. da kommt die Sonne zum Vorschein. 396) Es wird schön werden. 397) Woher weht denn der Wind? 398) Er weht aus Norden. 399) Der Himmel ist ganz blau jezt; hier, sieh, es ist nicht eine Wolke da (ød. zu sehen). 400) Das Wetterglas stieg heute Morgen, aber jegt fällt es schon wieder; es steht wieder auf Regen. 401) Wie viel Uhr ist es denn? ich habe vergessen, meine Uhr gestern Abend aufzuziehen. 402) Es ist zehn nach der Wanduhr (Stubenuhr, Stuzuhr, Pendeluhr). 403) Geht sie richtig? 404) Hören Sie, da schlägt es. 405) Es ist erst drei Viertel auf zehn. 406) Können Sie mir wohl sagen, wo die Friedrichsstraße ist? 407) Gehen Sie gerade aus; diese Straße wird Sie dahin führen, od. gehen Sie diese Straße hinunter (od. entlang), sie wird Sie dahin führen. 408) Es ist mir lieb, daß ich Sie treffe, ich wollte zu Ihnen gehen. 409) Wie befindet sich Ihre Frau Mutter? 410) Sie befindet sich ganz wohl, ich danke Ihnen. 411) Und Ihre Fräulein Schwester? 412) Ich habe sie seit drei Tagen nicht gesehen; sie ist auf dem Lande. 413) Haben Sie neulich Nachrichten (od. Briefe) von

Johann erhalten? 414) Er hat mir vorige Woche geschrieben. 415) Wie gefällt ihm Paris? 416) O sehr, in der That. 417) Sagt er nichts von seiner Rückkehr? Nein, noch nicht. 418) Er wird vor Weihnachten nicht zurückkommen. 419) Ich bitte mich ihm zu empfehlen, wenn Sie an ihn schreiben. 420) Es wird ihm sehr angenehm sein, wenn er Briefe von Ihnen bekommt. 421) Wohin gehen Sie? 422) Ich werde Sie ein wenig (od. eine kleine Strecke) begleiten. 423) Ich kann nicht weiter mitgehen. Leben Sie wohl. 424) Mein Herr, könnten Sie mir wohl sagen (od. würden Sie nicht die Güte haben und mirsagen), wo man nach der Richelieustraße geht? 425) Ja, Madam, gehen Sie in die erste Straße rechts, und dann in die zweite links. 426) Ich danke Ihnen recht sehr. 427) Wohin muß man wohl gehen, um auf die Boulevards zu kommen. 428) Gehen Sie diese Straße entlang, sie wird Sie dahin führen. 429) Nun, haben Sie sich nicht verloren? 430) Nein, aber ich war genöthigt zweimahl [nach dem Wege] zu fragen. 431) Ich glaube, daß das Wetter sich ändern wird; wir werden Regen oder Schnee bekommen. 432) Haben Sie Frau D. besucht? 433) Ich bin bei ihr gewesen; aber ich habe sie nicht zu Hause gefunden; sie war so eben ausgegangen. 434) Ich bin heute wenigstens eine Meile gegangen. 435) Wollen Sie etwas essen, ohne Umstände? 436) Ich danke recht sehr; aber ich bedarf nichts. 437) Ich suche eine Wohnung (od. einige Zimmer). 438) Es sind sehr viele in dieser Gegend zu vermiethen. 439) Es ist eine in dieser Straße hier gegenüber. 440) Ich muß sie besehen. 441) Was für eine Wohnung haben Sie zu vermiethen, Madam? 442) Es ist das erste Stockwerk, od. eine Treppe hoch. 443) Wie viele Zimmer sind es? 444) Zwei Zimmer und ein Beizimmerchen (vulgo: Cabinett). 445) Sie sind doch nicht möblirt? 446) Ja, sie sind es. 447) Ich möchte sie lieber unmöblirt haben, da ich schon viele Sachen selbst besize. 448) Aber das thut nichts, kann ich sie fehen? 449) Gewiß, treten Sie gefälligst hinein. 450) Die Treppe ist etwas steil. 451) Finden Sie das? 452) Es kommt daher, weil Sie nicht daran gewöhnt sind. 453) Ich werde Ihnen das Vorderzimmer zuerst zeigen. 454) Es ist ein hübsches Zimmer. 455) Es soll zum Gesellschaftszimmer dienen. 456) Es geht auf den Plaß (den Leipziger-Plaz]. 457) Es ist erst vor kurzem wieder gemahlt (angestrichen) worden. 458) Die Möbeln sind (das Hausgeräth ist) ganz neu. 459) Wir haben noch nicht die Vorhänge (Fenstervorhänge, vulgo: Gardinen) angemacht (od. aufgesteckt). 460) Hier ist jeßt das Schlafzimmer. 461) Es ist sehr luftig und hell, obgleich es nur ein Fenster hat. 462) Es sieht jest ein wenig finster (dunkel) aus, weil es anfängt spät(Nacht) zu werden; aber es ist nicht so des Morgens, das kann ich Ihnen versichern. 463) Dieses ist die Thür des Beizimmerchens. 464) Ich kann sie nicht aufmachen (aufkriegen); die Farbe ist noch nicht ganz trocken; ich glaube, daß dies der Grund

Drud von Brandes u. Schulze in Berlin, Roßftr. 8.

[Wird fortgefest.]

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