Synopsis der Pflanzenkunde: ein Handbuch für höhere Lehranstalten und alle, welche sich wissenschaftlich mit der Naturgeschichte der Pflanzen beschäftigen wollen |
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... Aeste dikotyledonischer Hölzer . Sie bestehen aus einem Häuschen lockerer Zellen , welche die Rindenschicht burchbrechen ( vorzüglich häufig auf den Zweigen des Hollunders und der Birke ) und von Mohl als Anfänge der Korkbildung ...
... Aeste dikotyledonischer Hölzer . Sie bestehen aus einem Häuschen lockerer Zellen , welche die Rindenschicht burchbrechen ( vorzüglich häufig auf den Zweigen des Hollunders und der Birke ) und von Mohl als Anfänge der Korkbildung ...
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... Aeste theilendem Stamme . Sie heißt a . nach der Richtung : 1 ) senkrecht oder Pfahlwurzel ( bei den meisten Pflanzen und namentlich allen Laubhölzern ) ; 2 ) wagerecht oder Thauwurzel , eine sich nahe unter der Oberfläche des Bodens ...
... Aeste theilendem Stamme . Sie heißt a . nach der Richtung : 1 ) senkrecht oder Pfahlwurzel ( bei den meisten Pflanzen und namentlich allen Laubhölzern ) ; 2 ) wagerecht oder Thauwurzel , eine sich nahe unter der Oberfläche des Bodens ...
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... Aeste , dagegen erhalten Bäume auf seichten Schichten über festem Gesteinboden , wo sich die Wurzeln mehr hori- zontal ausbreiten müssen , auch mehr Aeste mit ähnlicher Richtung . Am Stamme der Difotyledonen unterscheiden wir 1 ) die ...
... Aeste , dagegen erhalten Bäume auf seichten Schichten über festem Gesteinboden , wo sich die Wurzeln mehr hori- zontal ausbreiten müssen , auch mehr Aeste mit ähnlicher Richtung . Am Stamme der Difotyledonen unterscheiden wir 1 ) die ...
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... Aeste theilend ( viscum album § . 269 ) . Die Aeste heißen : 1 ) entgegengesetzt oder gegen- überstehend ( opposĭti ) ; 2 ) wechselweise stehend ( alterni ) ; 3 ) ruthen- förmig ( virgāti ) , lange , schwache , etwas angedrückte ...
... Aeste theilend ( viscum album § . 269 ) . Die Aeste heißen : 1 ) entgegengesetzt oder gegen- überstehend ( opposĭti ) ; 2 ) wechselweise stehend ( alterni ) ; 3 ) ruthen- förmig ( virgāti ) , lange , schwache , etwas angedrückte ...
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... Aeste befindlichen , meist flach ausgebreiteten und grünen Ernährungsorgane . Sie stehen immer tiefer als Knospen und Aeste ; diese entwickeln sich in , neben oder über den Blattwinkeln . Bei höher organisirten Pflanzen bestehen die ...
... Aeste befindlichen , meist flach ausgebreiteten und grünen Ernährungsorgane . Sie stehen immer tiefer als Knospen und Aeste ; diese entwickeln sich in , neben oder über den Blattwinkeln . Bei höher organisirten Pflanzen bestehen die ...
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Common terms and phrases
2klappig 5spaltig 5theilig 5zähnig abstehend Aehrchen Aehren Aeste äftig angebauet aufrecht aufspringend Baum Beere benannte die Pflanzengattung benust Bikr Bithn Bitr Blättchen Blätter Blbltr Blkr Blthn Bltr Bltrn Blüthen Blüthenstiele Botanik cultivirt dachig deutsche Arten Dolde eifg Eiweiß enthalten Familie fast find flach fleischig Flora Fruchtboden Früchtchen Früchte Fruchtknoten ganzrandig Gärten Gartenzierpflanze Gattungen gebraucht gefiedert gelb gemäßigten Zone Gemeiner gestielt gezähnt glockig Granne Griffel großen Grunde Halbsträuche Halm Harze häufig Heilmittel heißt herzfg Holz Hüllblättchen indeß Insekten kahl Kapsel Kelch Klappen kleinen Knospe Köpfchen Kräuter Kryptogamen kürzer länger länglich lanzettlich lich lineal meist Narbe Nuß obern Ostindien Pappus Perigon Pflanzen Pflanzengattung Pistill Rande Rispe röhrig roth röthlich rundlich Saft Samen Scheibe Schötchen Schote ſehr selten Spelze Spirre Spiße Spize Sporen Staubgefäße Stbgefäße Stbgfe Steinfrucht Stengel Stgl Stiel Strauch stumpf Südeuropa Theil Thlr ungetheilt unsern unterweibig verwachsen viele vorher vorzüglich vulgāris Wäldern weiß weißlich Wurzel Zierpflanzen
Popular passages
Page i - Synopsis der drei Naturreiche. Ein Handbuch für höhere Lehranstalten und für Alle, welche sich wissenschaftlich mit Naturgeschichte beschäftigen und sich zugleich auf die zweckmässigste Weise das Selbstbestimmen der Naturkörper erleichtern wollen.
Page xxxi - Reden und Vorträge über Gegenstände aus dem Gebiete der Naturforschung (Stuttgart und Tübingen 1838).
Page 289 - Jahrhunderte eingeführt; der Prior eines persischen Klosters soll zuerst seinen Mönchen, um sie bei den nächtlichen Andachtsübungen munter zu erhalten, Kaffee gegeben haben.
Page 275 - Anis ist den Tauben sehr angenehm, weshalb man sie mit demselben leicht wieder auf den Schlag nach Hause lockt.
Page 290 - Vorschlag gebracht, an sich verrichtet haben wollte, um der Akademie darüber Bericht erstatten zu können. Hauptschriften: ll<-l»l><»u »de«.
Page 249 - Griffel spaltend, so dafs derselbe nicht auf der Scheidewand, sondern auf einer der beiden Klappen stehen bleibt Keim rükenwurzelig, mit flachen Samenlappen. 1. C. sativa, (gemeiner L.) Stengel !/2 — 2...
Page 305 - Eisenblech u. stellen einen Trichter darüber, dessen Spitze an den kranken Zahn gehalten wird. Durch die Hitze zerplatzen die Samen, unb die weißen, von der äußern Haut entblößten Samen sieht der Unersahrne dann für Würmer an, welche im Zahne den Schmerz verursacht haben sollen, Samen und Blätter lsowlii
Page 393 - Pignolen, l?ine» nu» riin.) werden roh, zu allerlei Speisen und in Zucker eingemacht gegessen, auch zur Darstellung eines süßen, fetten Leli benutzt. O>» bilden für Griechenland einen Ausfuhrartikel.
Page xxxiv - War Professor der Botanik zu Madrid, begleitete 1750 als Leibarzt den von Madrid nach...
Page 47 - Kryptogamen gehören die vielen, im Innern oder doch unter der Oberhaut der Pflanzen sich bildenden Staub- und Fadenpilze (I, §. 20. u. ll. §. H6l. u. Z33,), so wie die häusigen Schimmel» iild»»gcn in völlig geschlossenen harten Schalen der Früchte, z, V.