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ihre eigene Schuld sein musste. Sie hat sich demnach von ihrem Gefühle zu weit führen lassen und somit kein wahres Bild geliefert, sondern nur Carikaturen. Ihre Zeichnungen sind nicht fein und burlesk, sondern häufig roh und immer boshaft, und statt der Tusche und des Pinsels scheint sie für ihre Bilder Vitriol und eine Bürste gebraucht zu haben. Ganz anders lauten dagegen die ausführlichen Berichte des Earl of Carlisle und der Lady Stuart Wortley, zweier Personen von hoher Bildung, die ohne Aufgeblasenheit und Anmassung auftraten, überall die freundlichste Aufnahme fanden und vor dem wirklich Grossen, das sich ihnen in America oft entgegenstellte, nicht mit dünkelhafter Blasirtheit die Augen verschlossen.

Was nun zuvörderst den Ausdruck und die Aussprache betrifft, so behaupten die Americaner bekanntlich, dass sie darin den Bewohnern des Mutterlandes weit überlegen seien, während sie dagegen von der englischen Kritik gerade in diesem Punkte stets sehr bitter und mit grossem Hohne behandelt worden sind. In gewisser Beziehung wird das Englische allerdings in America reiner und gleichmässiger gesprochen, als in England, indem es dort wenigstens nirgends so verunstaltet und schlecht erscheint, als in vielen Grafschaften im Herzen von England; es lässt sich dieses aus dem grossartigen freien Verkehre und der auch in den unteren Classen weit verbreiteten guten Elementarbildung erklären, so wie aus dem in America sehr lebendigen Bestreben, die Reinheit der englischen Sprache zu erhalten. Die von Fearon und Anderen über America aufgestellten Dialecte von Boston, New-York und Philadelphia sind theils sehr müssige Erfindungen, theils nichts als Sammlungen der gemeinsten Redensarten, wie sie wohl in Gesindestuben und Austerbooten u. dergl., aber nirgends in guter Gesellschaft in America zu hören sind. Eigentliche besondere americanische Dialecte lassen sich durchaus nicht nachweisen, wohl aber kann man eine südliche und nördliche Aussprache gewisser Vocale unterscheiden, und in der Accentuirung finden besonders in den östlichen oder neuenglischen Staaten nicht unbedeutende Abweichungen von England statt. Die verschiedene Modification in der Betonung ist vorzüglich durch die in Neu-England vorhandene Neigung zu Nasenlauten entstanden, deren Ursprung sich in der Grafschaft Kent in England auffinden lässt. In Folge des ursprünglichen Vorwiegens bei der ersten Ansiedlung und vermöge seiner inneren Kraft war es sehr natürlich, dass gerade dieser Volksstamm über New-York und die westlichen Staaten sich in ansehnlicher Weise verbreitete und dieser besondern Aussprache dadurch mehr und mehr Boden verschaffte. Ein eigentlicher Singsang, wie man ihn in den wenig ältern Versammlungen der schottischen covenanters und seceders hörte, eine grössere Beredsamkeit der Nase als des Mundes wie man es spöttischer Weise wohl charakterisirt hat ist es dadurch indessen keineswegs geworden.

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Da man in America die englische Literatur eben so gut kennt als in England, so müsste man auch dort eigentlich eben so richtig sprechen; aber die Sprache fluctuirt: irgend ein gutes Wort, welches die ersten Ansiedler mitgebracht hatten, blieb in Gebrauch, während es in England allmälig ausser Gebrauch kam und zuletzt ganz verloren ging; Einzelnes musste auch neugebildet werden, um dadurch Gegenstände zu bezeichnen, deren Begriffe die alte Welt nicht gekannt hatte (z. B. congressional, presidential, senatorial, associational u. s. w.). Man thut somit grosses Unrecht, wenn man den Americanern, einem so mächtigen und regsamen Volke, welches so viel Eifer für den Fortschritt fast überall gezeigt hat, von vornherein jede Berechtigung zur Veränderung und Umgestaltung der Sprache absprechen und alle ihre Bereicherungen für Verderbniss erklären will, weil diese nicht durch grosse Schriftsteller geschaffen und gleichsam sanc

tionirt seien. Es ist nicht richtig, wenn man behauptet, dass nur grosse Schriftsteller eine Sprache umgestalten dürften und könnten; man bedenke nur, wer war denn z. B. zwischen Homer und den attischen Dramatikern vorhanden, wer erschuf denn jene grossartige und berühmt gewordene vulgäre Sprache, welche Dante nicht erst machte, sondern bereits vorfand, oder wer wandelte denn die Sprache des Sachsenkönigs Alfred in die Ausdrucksweise um, der sich Chaucer für seine herrlichen Dichtungen bediente! Eine geschriebene Literatur fördert solche Entwicklung nicht, sondern ist ihr eher noch hinderlich. Uebrigens ward ja auch die Literatur aus England ganz herüber gebracht, und die Sprache nahm in America fast ganz dieselben Veränderungen an, wie in England, ja sogar die bloss gesprochenen Worte des gemeinen Lebens, die sogenannten cant words, kamen herüber und natürlich bald in Gebrauch.

Die ersten gedruckten Verderbnisse einer Sprache zeigen sich gewöhnlich in den Tagesblättern; die verschiedenartige ganz heterogene Beschaffenheit der Bevölkerung gab die Sprache in America einigermassen dem Verderbniss preis. Das Ohr verlor allmälig die Feinheit in dem Entdecken von schlechter Aussprache, und man gewöhnte sich an manche barbarische und unrichtige Ausdrücke und Wendungen. Es ist z. B. ganz natürlich, dass das Deutsche in den Staaten von Ohio ein unvergängliches Andenken hinterlassen wird, und die Beschaffenheit der englischen Sprache erleichtert noch dazu die Einführung neuer Zusätze aus dem Deutschen und anderen Sprachen in ganz besonderer Weise, denn sie besteht ja in ihrem grossen Ganzen aus einer Mannigfaltigkeit der fremdartigsten Elemente, die scheinbar so lose zusammenhängen, dass sie oft gar keine eigentliche Lebensverbindung zu haben, sondern nur in einer mechanischen Beiordnung zu einander zu stehen scheinen. Lässt sich hiernach nun zwar auch nicht in Abrede stellen, dass die Veränderung, welche die englische Sprache in America angenommen, nicht ganz unbedeutend ist, so kann man dagegen dasselbe auch von vielen Schriftstellern Englands selbst behaupten (man denke nur z. B. an die neuere germanisirende Schule), und es ist unzweifelhaft, um hier nur ein Beispiel anzuführen dass die Drucksachen der americanischen Missionare auf den Sandwichinseln in besserem Englisch geschrieben sind, als der Church of Englandism von Bentham.

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Manche der sogenannten oddities (Seltsamkeiten) in America verdanken ihre Entstehung überhaupt mehr der Phantasie der Schriftsteller, als der eigentlichen Wahrheit, und man würde sich wahrscheinlich ganz vergeblich bemühen, wenn man einen Sam Slick oder Jack Downing auffinden wollte. Viele der gewöhnlich aufgeführten Americanismen sind gar nicht americanischer Abstammung und werden noch dazu in guter Gesellschaft nie gebraucht. Wenn demnach Capitain Hall die Aussprache shivalry für chivalry und deef für deaf gehört haben will und dieser Behauptung noch hinzufügt, er habe sich gar nicht verständlich machen können, so ist das eine offenbare Uebertreibung. Eben so unerhört ist es, wenn Mrs. Trollope den Satz citirt: Well I never seed such grumpy folks as you be," oder wenn sie ganz irrthümlich die Phrase anführt:,,you sees,“ da doch der gemeine, ungebildete Americaner nur spricht: ,,you seen" oder,,you seed“, und es beweist dieses zugleich, welchen Werth man überhaupt den Beobachtungen der in ihrer Eitelkeit gekränkten Dame beilegen kann. Ausserdem darf man sich auch den schmutzigen und ungrammatischen slang überhaupt nicht als Basis für die Beurtheilung nehmen, denn das cockney-Gewäsch der schlechten ungestempelten Londoner Blätter steht wohl im Werthe nicht eben höher; und betrachtet man endlich die Ausstellungen, welche Murray und Dickens mit so viel Bitterkeit gemacht haben, etwas näher, so kann man unwillkürlich den Gedanken nicht unterdrücken, diese beiden Schriftsteller würden auch

in Nottingham, Hull, Paisley und Belfast eine recht hübsche Sammlung veranstalten können, wenn sie sich dort einmal ein Paar Wochen aufhielten. Die bekannte Sammlung Halliwell's, welche 1847 in London unter dem Titel erschien Dictionary of Archaic and Provincial words, ist weit grösser als das Dictionary of Americanisms by John Russell Bartlett. New-York. 1848., welches an Reichhaltigkeit *) nichts zu wünschen übrig lässt und als ein werthvolles Zeichen der sorgfältigen Aufmerksamkeit begrüsst werden musste, die man auch in America der Reinerhaltung der Sprache widmet. Die englische Kritik hat sich nie an besondere Schriftsteller gehalten, sondern ihre Vorwürfe stets dem ganzen Volke gemacht, und diese parteiische Strenge trug die heilsamsten Folgen; denn die americanischen Gelehrten untersuchten mit grosser Sorgfalt, in wie weit die gemachten Vorwürfe gerechtfertigt waren, sie riethen zur Vorsicht, nicht berechtigte Wörter durch den Gebrauch zu sanctioniren, und Pickering gab dazu in seinem werthvollen vocabulary den ersten erfolgreichen Anstoss. Man erkannte es, dass die Sorge für die Reinerhaltung der Sprache doppelt nothwendig sei wegen der ungeheuren Ausdehnung des Territoriums, weil man keine Hauptstadt, keinen Hof, keine Academie hatte, weil es an Wächtern fehlte, welche mit wirksamer Autorität versehen waren, ihren Aussprüchen gehöriges Ansehen zu geben.

Um eine Vergleichung rücksichtlich der Sprachreinheit Englands und America's anzustellen, hat man sich häufig auf die im Parlamente und im Congresse gehaltenen Reden bezogen, ein Vergleich, welcher dann immer zum Vortheile des Mutterstaates ausfiel. Aber man vergass dabei, dass in England eigentlich nur die Lords und die Parteiführer reden, die Farmers indessen gewöhnlich nur stimmen; in America muss dagegen jeder Abgeordnete schon seinen Wählern zu Gefallen wenigstens einmal reden. Will man desshalb gerecht sein, so muss man die gleichen Classen beider Länder mit einander vergleichen, und solch ein Vergleich dürfte nicht gerade zum Nachtheile America's ausfallen.

Es ist ganz natürlich, dass man, wie schon oben bemerkt ward, manches Fremde in die Sprache aufnimmt, wenn das fremde Wort entweder verständlicher ist oder auch vielleicht eine Sache bezeichnet, die der Sprache bisher ganz fremd war. Ebenso finden sich auch in jeder Sprache Provinzialismen und niedere Ausdrücke in Gebrauch, welche man den Gelehrten und Gebildeten nicht Schuld geben kann. Denkt man nun daran, wie verschiedenartig die einzelnen Theile America's sind und wie wenig sie zusammenhängen, so kann man sich um so weniger darüber wundern, dass manche Gegenden in

*) Die erste verdienstliche Zusammenstellung dieser Art ist von John Pickering, welche ausserordentlich viel zur Reinerhaltung der Sprache beigetragen hat. Das Werk erschien 1815 zuerst in den Schriften der americ. Academie unter dem Titel: Vocabulary of Americanisms, being a collection of words and phrases, which have been supposed to be peculiar to the United States, with an essay on the state of the English language in the U. St. Der Verf. legt dar, dass zwar in N.-A. eine grössere Uebereinstimmung in der Sprache herrsche als in England, dass man aber auch in vielen Punkten von dem Richtigen abgewichen sei. Er giebt dann zu, dass man in den V. St. allerdings einige neue Wörter gebildet und alten eine neue Bedeutung gegeben habe, beweist aber zugleich, dass die Zahl der eigentlichen Americanismen keineswegs so gross sei, als eine kleinliche Kritik gewöhnlich behaupte. Für die meisten sogenannten Spracheigenthümlichkeiten lassen sich auch in England genügende Belege finden und selbst die Unrichtigkeiten in der Aussprache trifft man ganz ebenso in dem Mutterlande wieder. Dr. F. Flügel hat in dem Archiv für das Studium der N. Sprachen Bd. IV. S. 130 die Arbeit Pickering's in sehr verdienstlicher Weise vervollständigt und überhaupt für die richtige Beurtheilung der Frage sehr dankenswerthe Beiträge geliefert.

der Sprache so sehr von einander abweichen. Es war überdies ganz naturgemäss, dass für Berge, Seen, Flüsse und Staaten viele indische Ausdrücke in Gebrauch kamen, und dass man sogar die Nomenclatur aller Zeiten und Länder ziemlich erschöpfte. Wem könnte es ferner auffallen, dass viele veraltete Wörter in Gebrauch blieben oder die alte ursprüngliche Bedeutung für ein Wort beibehalten ward; dass man ferner englische Provinzialismen entlehnte, wie z. B. expect für suspect, reckon und calculate für think, guess für suppose, wie das in Kent und Derbyshire Sitte war. Die Sprache ist der lebendige Körper des Gedankens, welcher sich stets erneuert, und es ist darum auch nicht zu verwundern, dass man nach und nach alten guten Wörtern wieder eine neue besondere Bedeutung beilegte, z. B. clever für good-natured, desk für pulpit, improve für occupy oder employ, solemnize für to make serious, transpire für happen, temper für passion oder irrita

tion u. a. m.

Unter allen dialectischen Besonderheiten sind die Provinzialismen von NeuEngland am verbreitetsten; sie finden sich, wie Bartlett in seinem berühmten Werke behauptet, auch in New-York, Ohio, Indiana, Illinois und Michigan und haben die grösste Aehnlichkeit mit der gewöhnlichen Sprechweise in den nördlichen Grafschaften Englands, es findet sich dort auch fast dieselbe dialectische Aussprache verschiedener Wörter wieder und der gewöhnliche Ton und Accent. Die humoristischen Schriften des Judge Halliburton von Nova Scotia und die Briefe des Majors Downing geben eine anschauliche Vorstellung von der Redeweise in Neu - England, und Judge Hall, Mrs. Kirkland (Mary Clavers), die Verfasserin des New-Purchaser und Ch. Hoffmann schildern die Sprache des Westens, während Major Jones in seinen Schriften (Courtship, Sketches, Georgia Scenes) und Sherwood's Gazetteer of Georgia die Provinzialismen des Südens recht gut charakterisiren.

Die unmittelbare Nähe von verschiedenen Nationen, welche ganz besondere Sprachen redeten, und die steten Wanderungen waren die Hauptquelle der verschiedenartigen Ausdrucksweise. Die ersten englischen Einwanderer brachten, wie schon gesagt, die dialectischen Verschiedenheiten aus ihrer Heimath mit; zu ihnen gesellte sich das Holländische in dem Staate New-York, das Deutsche in Pennsylvanien und an vielen anderen Orten, das Französische und Spanische in Louisiana, Florida, Mexico und Canada; und auch die grosse Zahl von schwedischen, dänischen und norwegischen kleineren Niederlassungen lieferte so wie auch die Sprache der Eingebornen eine nicht unbedeutende Anzahl neuer Wörter.

Als ursprünglich holländische Wörter verdienen Küchenausdrücke und Benennungen von Spielzeug aufgeführt zu werden, welche sich vorzüglich durch Dienstboten und Kinder in Gebrauch erhielten, z. B. cookey, Kuchen; crullers, Flinse, süsses Backwerk ; olykoke, Speckkuchen; spack and applejees, ein Gericht von Speck und Aepfeln; rullichies, Bratwürste; kohlslaa, Kohlsalat; ebenso scup, Brassen; hoople, Wiedehopf; peewee, Schusserchen, der kleine Knicker; pile, Pfeil; pinkstern, Hintertheil.

In Pennsylvanien und Ohio, wo die deutsche Bevölkerung ganz von englischen Umgebungen eng eingeschlossen war, ist die deutsche Sprache freilich bereits sehr verdorben, aber es werden dort deutsche Zeitungen, Kalender und Bücher gedruckt, und das deutsche Element wird daselbst unvergängliche Spuren hinterlassen.

Ebenso verhält es sich auch in den französischen Niederlassungen, und Wörter wie cache, Loch, Erdkeller; calaboose, Stockhaus; bayou, Kanal; levee, der Deich; crevasse, Dammbruch, Kluft; charivari u. a. m. haben dadurch auch bei der englischen Bevölkerung allgemein Eingang gefunden; die spanische Bevölkerung brachte Ausdrücke wie canyon,

Hohlweg; cavortin, herumspringen; pistareen, eine Silbermünze = 17 Cents; rancho, Strohhütte, und vamos, fortgehen. Die indischen Bezeichnungen, welche vorzüglich Gegenstände der Geographie umfassten, erhielten sich nur theilweise, indem man nämlich seit der Revolution die alten ursprünglichen Namen grossentheils abschaffte und an deren Stelle die Namen grosser Männer setzte; man ging dabei auch auf das Alterthum zurück und überstürzte sich förmlich vor lauter klassischem Eifer. Ausser manchen eingeschleppten Negerausdrücken (wie z. B. buckra) müssen nun noch die Bezeichnungen für jene Institutionen als neu geschaffen angeführt werden, welche man in dem Mutterlande gar nicht kannte; dazu rechnet man z. B. caucus, Versammlung zur Aufnahme der Candidaten für öffentliche Aemter; boatable, für Boote schiffbar; mileage, Meilengeld, Reisediäten der Congressmitglieder; backwoods, die westlichen Waldgegenden in America; canebrake, Rohrdickicht; clap-board, die grosse Schindel; husking, Abhülsen des Maises; savannah, Weidegegend; snag, ein aus dem Wasser hervorstehender Baum oder Zweig, u. s. w. Man kann endlich noch dazu rechnen gemeine oder verdorbene Ausdrücke, wie atop, becase, happify und donate.

Nach den Andeutungen von W. Fowler (in seiner English Grammar, New-York 1851. p. 92 ff.) sind die localen Besonderheiten der kleineren Länderabschnitte ziemlich geringfügig, und man hat vorzüglich die generellen dialectischen Verschiedenheiten zu beachten, welche sich zwischen Neu-England, den südlichen und den westlichen Staaten nachweisen lassen. Als das Wesentlichste verdient hier angeführt zu werden:

I. Für Neu-England.

Western To allot upon; back und forth für backward und forward; calculate und guess = expect, think und believe; to conduct conduct one's self; curious excellent; acute = sharp; full chisel = full speed; plaguy sight = great deal; spry = nimble; ugly ill tempered, bad.

II. Im Westen.

Above my bend = out of my power; diggings = neighbourhood oder section of the country; go by to stop at (auch im Süden); plunder = luggage (auch im S.); rockstone (auch im S.); smart chance = a good deal (auch im S.); splurge = a blustering effort (auch im S.)

III. Im Süden.

Balance the remainder; done gone = ruined; to tote to carry; used to could could formerly.

IV. Allen Staaten Gemeinschaftliches.

Admire für to like, e'en amost almost; alone als Adj. alleinig; any how you can fix it = at any rate; appreciate to raise the value oder to rise in value; ary either; awful für ugly oder auch very great; bad awkward, sorry; to bark up the wrong tree to mistake one's object or course; bee = a collection of people who unite their labour for the benefit of an individual or family, z. B. a quilting bee; betterments = = improvements on new lands; blaze, ein Wegweiser an einem Baume; bossmaster; bottom land, angeschwemmtes Land; bread stuff: bread corn oder meal, flour; to captivate für gefangen nehmen, in Engl. veraltet; can't come it = cannot do it; carrying on = frolicking; to be a caution = a warning; to cave in to give up; chicken fixings chicken fricasseed; clever obliging; cleverly = well; clear out, quit oder put = get off; clip = a blow; considerable very;

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