Herpetologia Europaea: eine systematische Bearbeitung der Amphibien und Reptilien welche bisher in Europa aufgefunden sind

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F. Vieweg, 1875 - Amphibians - 639 pages

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Popular passages

Page ii - Holzstiche aus dem xylographischen Atelier von Friedrich Vieweg und Sohn in Braunschweig. Papier aus der mechanischen Papier - Fabrik der Gebrüder Vieweg zu Wendhausen bei Braunschweig.
Page iv - Die Herausgabe einer Ueber.setzung in französischer und englischer Sprache, sowie in anderen modernen .Sprachen wird vorbehalten.
Page x - THE BRITISH REPTILES: A Plain and Easy Account of the Lizards, Snakes, Newts, Toads, Frogs, and Tortoises indigenous to Great Britain.
Page 260 - soll sie in Frankreich, übrigens auch in den Departements Main und Loire gefunden worden sein, so wie sie nach Erhard, obwohl sehr selten, auch auf den Cykladen vorkommt. Nach Schlegel soll das Thier auch in Aragonien und Catalonien zu finden sein...
Page 160 - Obis. cavernar manicatum. dumicola. muscorum. erythrodact. validum. simile. silvaticum. Nachdem wir hier die Species zusammengestellt, wollen wir in gleicher Weise auch mit den Gattungen verfahren, da dadurch der Ueberblick derselben/ und in Folge dessen auch die daraus sich ergebenden Schlüsse noch besser und deutlicher hervortreten. Es finden sich nämlich in den drei Haupttheilen Europas folgende Scheerenspinnen, und zwar in: Nordeuropa. Mitteleuropa. Südeuropa. 1. Cheiridium 2. Chernes. 3....
Page 595 - Aufsatz eben nur als ein Versuch anzusehen ist, welcher zu genaueren und allseitigen Beobachtungen in dieser Richtung aneifern soll, da es auf diesem Wege allein möglich ist, das etwa Unvollständige und Unrichtige dieser Untersuchungen zu beseitigen , und über die geographischen Beziehungen der einheimischen Scheerenspinnen ein genaues und vollständiges Bild zu erlangen ; doch kann auch nicht, geläugnet werden...
Page 417 - Seiten ist meist sehr gnt ausgebildet und gewöhnlich linienartig zusammenfliessend. Sie scheint nur mit ungefleckter und in der Regel weisslicher Unterseite vorzukommen, während die Oberseite meistens grünlich oder hellolivenfarben erscheint, welche Färbung aber nicht selten an den Seiten allmählich in's Bräunliche tibergeht, das übrigens in seltenen Fällen auch die ganze Eückenseite überzieht.
Page 99 - Stucke durch die Färbung ausgezeichnet, indem bei denselben die Unterseite meist Schwarz zur Grundfarbe hat, auf welcher gewöhnlich nur sehr vereinzelte untergeordnete oder auch gar keine gelben Flecken vorkommen".
Page 566 - ... erhoffen ist, dass sie, ist schon einmal zu einer europäischen Chernetidengeographie der Anstoss gegeben, diesem Gegenstande mehr Aufmerksamkeit widmen und durch Erläuterungen und Berichtigungen zur Vervollständigung und Rectificirung dieses Aufsatzes beitragen werde. Es werden gewiss die künftigen Forschungen manche Lücke in den nun folgenden Angaben ausfüllen, sowie allfällige Zweifel, oder bei dem gegenwärtigen Stande der Dinge kaum zu vermeidende Unrichtigkeiten begleichen. Nach den...
Page 417 - ... zerfällt, die bald von einander getrennt, bald wieder theilweise untereinander zusammenhängend, als meist ziemlich breite Marmelbinden über Rücken und Rumpfseiten hinziehen, von der ursprünglichen Grundfarbe oft nur schmale und manchmal ganz scharf begrenzte streifenartige Zwischenräume übrig lassend Das sonst den Seitenbinden beigegebene Weiss ist bei typischen Stücken dieser Varietät gewöhnlich nur in geringem Grade vorhanden, ja sehr häufig wenigstens im Alter vollkommen geschwunden.

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