lectüre fallen, in Vorbereitung, so soll sich doch die Sammlung keineswegs auf diese allein erstrecken und die Herren Redacteure sowie die Verlagshandlung werden den Beweis liefern, dass sie durch Herausgabe anderer Autoren das Interesse der Wissenschaft zu fördern bereit sind. Den geehrten Anstalten, welche die Ausgaben griechischer und römischer Classiker von Schenkl und Kvíčala in Verwendung zu nehmen beabsichtigen, liefere ich Freiexemplare für die Bibliothek und für arme Schüler. Auch den Herren Fachlehrern stelle ich ProbeExemplare behufs Prüfung und event. Einführung gratis und franco zur Verfügung. In Vorbereitung befinden sich: A. Scriptores graeci: ARISTOPHANIS COMOEDIAE. Ed. C. de Holzinger. DEMOSTHENIS ORATIONES. HOMERI ODYSSEA. Ed. A. Scheindler. ILIAS. Ed. Al. Rzach. PLATONIS DIALOGI. Ed. Ios. Král. SOPHOCLIS TRAGOEDIAE. Ed. Fr. Schubert. THUCYDIDES. Ed. L. Cwiklinski. B. Scriptores romani: CAESARIS COMMENTARII DE BELLO GALLICO. Ed. Ignatius Prammer. Schulwörterbuch zu Caesar de bello gallico von Ignaz Prammer. CAESARIS COMMENTARII DE BELLO CIVILI. Ed. Ig. Prammer. CICERONIS ORATIONES SELECTAE. Ed. A. Goldbacher. CORNELIUS NEPOS. Ed. H. Koziol. Schulwörterbuch zu Cornelius Nepos von H. Koziol. LIVI AB URBE CONDITA LIBRI. Ed. A. Zingerle. OVIDI METAMORPHOSEON LIBRI. Ed. A. Zingerle. OVIDI CARMINA SELECTA. Ed. Henricus Stephanus Sedlmayer. Schulwörterbuch zur Chrestomathie aus Ovid von Heinrich Steph. Sedlmayer. SALLUSTI OPERA. Ed. A. Scheindler. TACITI OPERA. Ed. J. Müller. TIBULLI CARMINA. Ed. A. Zingerle. VERGILI OPERA. Ed. J. Kvíčala. Die Sammlung wird fortgesetzt. Die Verlagsbuchhandlung von G. Freytag in Leipzig. Soeben erschien in fünfzehnter verbesserter Auflage die Griechische Schulgrammatik von Dr. Georg Curtius, ord. Professor der Classischen Philologie an der Universität Leipzig, Ausgabe für Deutschland in der amtlich festgestellten Rechtschreibung X. u. 406 Seiten. M. 2.80 Pf. Diese griechische Schulgrammatik ist die erste, welche es unternommen hat, die Methode und die Ergebnisse der neueren Sprachwissenschaft in reicherem Masse, aber mit strenger Rücksicht auf den elementaren Standpunkt der Schule für den griechischen Unterricht nutzbar zu machen. Zuerst im Jahre 1852 ausgegeben, ist das Buch während der dreissig Jahre seines Bestehens an zahlreichen Gymnasien der verschiedensten Länder Europas, theils im Original, theils in Übersetzungen eingeführt. Es gibt eine englische, mehrere italienische, eine norwegische, eine ungarische, eine rumänische, eine čechische, eine polnische, eine russische, eine ruthenische, eine kroatische Übersetzung, also 10 im Ganzen, dazu eine freiere Bearbeitung in Nordamerika und eine in Schweden. Die Syntax ist auch ins Holländische und Neugriechische übersetzt. Indem ich dieses Buch Ihrer wohlwollenden Beachtung empfehle, bemerke ich, dass den Herren Fachlehrern Probeexemplare behufs Prüfung event. Einführung auf Verlangen gratis und franco zur Verfügung stehen. G. Freytag, Verlagsbuchhandlung in Leipzig. K. k. Hofbuchdruckerei A. Ilaase, Prag. Prof. für allgemeine Sprachwissenschaft an der Univers0. corresp. Mitglied der Königlichen Gesellschaft der Wissens iber ca. 40 Bogen. Preis ca. 16 Mark. Ein indurg. Allen, welche an dem richtigen, genauen und ästhetischen und der sprachphilosophischen Werke wie der in denselben niedergelegten metaphysische: haben, muss die jetzt in der kleineren Hälfte vorlieger der länger als ein Menschen - Alter hindurch den S sorgfältigste Studium gewidmet hat, willkommen seir Sie umfasst ausser dem abschließenden großen schiedenheit des menschlichen Sprachbaues u. s. w. auch Abhandlungen: Ueber das vergleichende Sprachstudiu der grammatischen Formen und Ueber die Aufgabe de Das Verständnis der in diesen Schriften vorg forderte aber ein sorgfältiges Eingehen auf alle übri namentlich auf seinen Versuch über Goethes Herrm diese für alle Grundfragen der Aesthetik so wichti so unverständlich war, wie das große sprachphilos geschichtsphilosophische Abhandlung: so ist der Comn Arbeiten schon an sich zugleich aufhellend für erste ganz eigentlich durch die Citate aus derselben, welche indem sie erklären sollten. Es braucht kaum gesag hie mboldt erke, ndem Commentar ität zu Berlin, chaften zu Upsala. vollen Verständnis der Wilhelm's von Humboldt n Ansicht ein Interesse hde Arbeit eines Mannes, Schriften Humboldts das Werke Ueber die Verdie drei akademischen m, Ueber das Entstehen es Geschichtschreibers. etragenen Gedanken ergen Arbeiten Humboldts, ann und Dorothea. Da ge Schrift bisher genau ophische Werk und die hentar für beide letztere ere, wird es aber auch erklärt werden mussten, rt zu werden, dass auch nd Erklärer, dass Humboldts, welche ode stammen, man sich die Aufgabe, gischen, und zwar wieder vorliegen. ommentar, und das pretation lehrreich ndern auch vieles at nur Druck- und hler des Verfassers scripte einen Blick So ist durch bloße ectiver Commentar ng der neuen Ausrselben zu ersehen. ext von der Quarten. Abweichungen de Autorität sind, ft bringt, glauben timmen zu können. ag für die Aesthephysische Gehalt uchhandlung nn. |