Gelehrte Anzeigen, Volumes 22-23Im K. Central-Schulbücher-Verlage, 1846 - Science |
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... Worte ohne Aenderung wie- derholt , dann wieder ein Auszug gegeben , oder nur einige Ausdrücke umgeändert , oder es finden sich Auslassungen und Abkürzungen in dem Conterte der Müllerischen Darstellung . Man sieht nicht ein , wa- rum ...
... Worte ohne Aenderung wie- derholt , dann wieder ein Auszug gegeben , oder nur einige Ausdrücke umgeändert , oder es finden sich Auslassungen und Abkürzungen in dem Conterte der Müllerischen Darstellung . Man sieht nicht ein , wa- rum ...
Page 103
... Worte . Es wird bloß ein- mal eine aus dem Orient stammende , reine mono- theistische Urreligion genannt . Von dieser Ansicht und dieses Urtheil scheint dem Verf . ganz allein an = zugehören - wird dann gesagt , sie enthalte wenig ...
... Worte . Es wird bloß ein- mal eine aus dem Orient stammende , reine mono- theistische Urreligion genannt . Von dieser Ansicht und dieses Urtheil scheint dem Verf . ganz allein an = zugehören - wird dann gesagt , sie enthalte wenig ...
Page 145
... Worte über den Stoff sa- gen , den es behandelt . Çakuntalâ ist ein nâtaka und die erste Anforderung , welche die indischen Rhe- toriker an ein so benanntes Drama machen , ist , daß der Stoff aus dem großen Sagenkreise der Indier ...
... Worte über den Stoff sa- gen , den es behandelt . Çakuntalâ ist ein nâtaka und die erste Anforderung , welche die indischen Rhe- toriker an ein so benanntes Drama machen , ist , daß der Stoff aus dem großen Sagenkreise der Indier ...
Page 149
... Worte sind übrigens nach den ohne Zweifel richtigen Bemerkungen des Com- mentators nicht zu übersehen : J'attends cet heureux moment avec impatience , wie dieß Chezy thut , sondern : „ Nun ist die Zeit der Ruhe gekommen . " p . 26. 1. 5 ...
... Worte sind übrigens nach den ohne Zweifel richtigen Bemerkungen des Com- mentators nicht zu übersehen : J'attends cet heureux moment avec impatience , wie dieß Chezy thut , sondern : „ Nun ist die Zeit der Ruhe gekommen . " p . 26. 1. 5 ...
Page 151
cher Schauspiele gut hat aufführen lassen " und hat seine Bedenklichkeiten über diese Worte p . 147 . 148. ausführlich dargelegt . Ref . scheint es , daß die Uebersetzung : „ Einer , der die Aufführung gut angeordnet hat “ ganz den ...
cher Schauspiele gut hat aufführen lassen " und hat seine Bedenklichkeiten über diese Worte p . 147 . 148. ausführlich dargelegt . Ref . scheint es , daß die Uebersetzung : „ Einer , der die Aufführung gut angeordnet hat “ ganz den ...
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Popular passages
Page 849 - Bemerkungen zur vergleichenden Naturforschung im Allgemeinen und vergleichende Beobachtungen über das Bindegewebe und die verwandten Gebilde.
Page 483 - Der grösste Theil jener Waldungen erscheint dem Reisenden jung ; fast überall möchte man ihnen kaum mehr als ein halbes Jahrhundert geben, nie aber ein ganzes. Diese scheinbar jugendliche Physiognomie nimmt /u, je mehr man dem Norden entgegen reist, bis plötzlich der Bart die vorzeitigen Greise vsrralh.
Page 557 - Anliegen war, daß seine Seele nicht in seinem Blute, oder ein bloßer Athem seyn möchte, der dahin fährt. Dieses Anliegen hatte bey ihm so wenig den bloßen gemeinen Lebenstrieb zum Grunde, daß ihm vielmehr der Gedanke, sein gegenwärtiges Leben ewig fortzusetzen, gräßlich war.
Page 485 - Bestand aus; man bat in den Niederungen Mühe, sich durch die Dickichte durchzuwinden. Kücken wir nun aber noch weiter gegen Norden vor, so scheinen Luft und Bodentemperatur mit einander in Streit zu gerathen; die Zopftroukniss wird zu einer endemischen Krankheit, man möchte sagen, sie gehöre zur Constitution, überall Erscheinungen verfehlter Knospen und Schüsse,' und je mehr man sich der letzten Waldgrfln/e nähert, desto sichtlicher springen zweierlei Ausganggformen (der Lärchen) in die Augen.
Page 261 - Beitrag zur Berichtigung der Ansichten über den Sturz der Hohenstaufen. Mit Benützung handschriftlicher Quellen der Bibliotheken zu, Rom, Paris, Wien und München. München.
Page 53 - Briefe an CH Pfaff aus den Jahren 1788 bis 1792 , naturhistorischen, politischen und literarischen Inhalts. Nebst einer biographischen Notiz über G. Cuvier von CH Pfaff.
Page 337 - Verhältnisse, welche die Verschiedenheit der Bildung und des Besitzstandes unter den Staatsangehörigen erzeugt.
Page 483 - Turuchansk (66"), wo dieses an dem übrigen Holze schon stark in die Augen fällt, erhält sie sich noch ziemlich gesund und geht so allmählig, in allen Dimensionen abnehmend, hinauf bis fast 71^"; hier schneidet der Wald von immer noch 7 — 10^ Höhe plötzlich und völlig ab.
Page 485 - ... vor Augen hat. Sucht man nach einer Erläuterung, so ist die Kürze der Sommer allein schon hinreichend. Durch ihre jähe Hitze genügt sie der Triebkraft der jungen Schüsse wohl noch, schon fehlt aber die zur HoUbildung nöthige Dauer.
Page 485 - Erde vom ßloosse bedeckt fristet der Stamm eines greisen Strauches sein Leben, kaum über einen Zoll dick, nur wenige lang; er gabelt sich nun, der längste Ast kriecht an der Erde unter dem Moose versteckt, höchstens 2 Spannen, und nur kleine einjährige Nebenästchen gucken mit ihren Spitzen verstohlen aus dem Moose hervor, den Strauch verrathend, der gleichwohl zu derselben Species als der Baum gehört.