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Bewegung geht nach jener Seite, auf welcher die Fläche der Klinge mit der Holzfläche den spißen Winkel bildet, und zugleich nach dem Laufe der Holzfasern; jedoch muß die Kante des Werkzeugs nicht rechtwinkelig sondern etwas schräg die Fasern durchkreuzen. Diese Stellung ist besonders wichtig dort, wo Leimfugen sich befinden, damit diese nicht von der gan= zen Klinge im nämlichen Augenblicke berührt werden, weil ohne diese Vorsicht die Fugen sich aufschinden, und die zusammengeleimten Ränder rauh werden. Gegen Ende der Arbeit vermindert man den Druck der Zichklinge, um eine desto feinere Glättung zu bewirken. Bei sehr verwachsenem Holze (deffen Fasern unregelmäßig durch einander laufen) ist es nöthig, das Abziehen zu verschiedenen Malen in entgegengesezten Richtun= gen vorzunehmen.

Die englischen Tischler gebrauchen die Ziehklinge nicht frei in der Hand, sondern führen sie an einem hölzernen Griffe, in deffen Spalt fie eingeklemmt wird). Diese Einrichtung ist wenigstens in Hinsicht auf Bequemlichkeit eine Verbesserung zu nennen, da die nicht in Holz gefaß= ten Ziehklingen durch ihre bei raschem Arbeiten eintretende starke Erwärmung, und durch ihre scharfen Kanten, öfters der Hand beschwerlich fallen.

Der Schabhobel (S. 742) kann in manchen Fällen statt der Ziehklinge angewendet werden, wenn man dessen Eisen so stellt, daß es nur sehr feine Späne nimmt. Bei der Bearbeitung des Holzes auf der Drehbank ist der Gebrauch eines Glasscherbens (S. 767) dem Abziehen mit der Ziebklinge nahe zu vergleichen. Der Zichklinge bedient man sich auch, um alte Politur, alten Farbeanstrich, Schmug 2. von Holzgegenständen abzuschaben.

II. Das Schleifen (polir).

Um die abgezogenen Holzflächen noch weiter zu verfeinern, bedient man sich verschiedener Schleifmittel:

1) Bimstein (S. 429) wird am allgemeinsten angewendet, und namentlich bei größeren ebenen Flächen; meistentheils in ganzen Stücken, öfters aber als Pulver. Um mit ganzem Bimsstein zu schleifen, fägt man (mit einer alten abgenußten Säge) ein großes Stück Bimsstein mitten durch, und reibt die (eingeölten) Schnittflächen an einander ab, daß sie eben und glatt werden. Ein solches flaches Stück wird auf dem Holze, mit angemessenem Drucke, quer über die Fasern (zulezt auch nach der Länge) hin und her, zuweilen im Kreise herum, geführt. Dabei wire das Holz mit Leinöl beneßt oder mit Talg (von manchen Tischlern mit Schweinschmalz) bestrichen. Leinöl wird in der Regel angewendet; Tal fast nur dann, wenn man das vom Del beförderte Nachdunkeln des Holzes (S. 633) möglichst verhindern will, z. B. bei Mahagoni. Manche gebrauchen eine Mischung von Leinölfirniß und mehr oder weniger Terpentinöl. Mit Wasser schleift man ebenfalls, aber bloß bei sehr weißen Holzarten, deren helle Farbe man ganz unverändert zu erhalten wünscht. — Der Bimsstein enthält nicht selten harte und grobe Theile, welche Rigen

*) Werkzeugsammlung, S. 223. Karmarsch, Mechanik, S. 87.

in das Holz machen, weshalb man denselben aufmerksam versuchen, und nur die besten Stücke anwenden muß. Der künstliche Bimsstein (S. 430) wird in dieser Beziehung sehr geschäßt.

Das Schleifen mit Wasser ist ein Nothmittel, zu dessen Anwendung man nur aus dem angegebenen Grunde, und daher in wenigen Fällen schreitet ; denn die dabei Statt findende Durchnässung des Holzes führt öfters Gefahr des Werfens herbei, und die geschliffene Fläche verliert außerdem beim nach: herigen Trocknen mehr oder weniger ihre größte Glätte, weil (namentlich wenn das Holz nicht von sehr feiner, dichter, gleichartiger Tertur ist) verschiedene Theile derselben in verschiedenem Maße sich zurückziehen. Leinölfirniß ist (obwohl er die Farbe des Holzes mehr verdunkelt) im Allgemeinen viel zweckmäßiger zum Schleifen als gewöhnliches Leinöl, da er wenn die geschliffene Arbeit ein Paar Tage hingestellt wird zu einer festen Substanz eintrocknet ; wogegen das Cel flüssig bleibt, dann später durch die Politur berausdringt und die bekannten matten Flecken verursacht. Zwar ist diesem Nachtheile dadurch zu begegnen, daß man die geschliffenen Gegenstände erwärmt, wobei Del herausschwißt, welches man sorgfältig abwischt; allein die Erwärmung kann nicht auf alle Arbeitsstücke ohne Nachtheil angewendet werden. Den zum Schleifen dienlichen Firniß bereitet man auf eine von folgenden Arten: a) durch 1 bis 2stündiges Kochen von 16 Theilen recht alten Leinöls mit 1 Th. feinzerriebener Bleiglätte, Klären durch ruhiges Stehen während einiger Tage, Abgießen, Vermischung mit dem halben Volumen Terpentinöl; b) Berschung von 1 Pfund Leinöl mit einigen Eklöffelvoll Trockenöl (Siccativ), dessen weiter unten bei Gelegenheit der Oelfarbenanstriche gedacht wird und Zumischung von so viel Terpentinöl, daß die nöthige Dünnflüs. sigkeit erlangt wird Das Siccativ erzeugt eine dunkle Färbung des Firnisses und folglich des geschliffenen Holzes. - Will man beim Schleifen dem Holze eine röthliche Farbe ertheilen, so färbt man das zur Verdünnung des Leinölfirnisses angewendete Terpentinöl vorläufig durch Alkannawurzel. Der Bimsstein, zum Schleifen mit Firniß gebraucht, überzieht sich nach und nach mit einer erhärtenden Kruste eingetrockneten Firnisses, und greift dann das Holz nicht mehr an: um Dem so viel möglich vorzubeugen, ist zu rathen, daß man nach jedesmaligem Gebrauche den Bimsstein sorgfältig reinige und in einer dicht verschlossenen blechernen Büchse vor Luft geschüßt aufbewahre.

Das Schleifen mit zerstoßenem (und fein durchgefiebtem) Bimsstein wird auf die Weise verrichtet, daß man dieses Pulver auf einen leinenen Lappen streut, einige Tropfen Leinöl oder Baumöl hinzu gibt, und da mit das Holz in allen Richtungen überreibt. Man pflegt in diesem Falle das Schleifen mit Sand- oder Glaspapier (f. unten) anzufangen, und mit Bimsstein nur zu vollenden. Namentlich ist dieses Verfahren bei den französischen Tischlern üblich, welche auch wohl statt reinen Dels eine durch Erhizen bereitete Zusammenseßung aus gleichen Gewichtmengen Leinöl und venetianischem Terpentin anwenden, und diese Mischung beim Schleifen von Mahagoni- oder Kirschbaumholz durch etwas Alkannawurzel roth färben. Gesims- oder Leistenwerk schleift man mit Bimssteinpulver, indem man Lesteres auf ein mit Del beneßtes Stück Pappelholz streut, welches eben so (nur entgegengesett) ausgefehlt ist, wie die Arbeit selbst.

In jedem Falle muß, wenn das Schleifen mit Del oder überhaupt mit Fett verrichtet worden ist, dieses nebst dem Schleifschmuße sogleich nachher sorgfältig wieder weggeschafft werden. Zu diesem Behuse reibt man die Arbeit zuerst mit seinen Sägespänen, und dann mit Kreidepulver,

Tripel oder Ziegelmehl (welches durch Aneinanderreiben zweier Ziegel er= halten wird). Lettere drei Substanzen werden in ein Leinwandsäckchen eingefüllt, welches man an der Holzarbeit ausklopft, damit nur die feinsten Theilchen durchgehen; dann reibt man das Pulver mit einem Stücke Filz, einem wollenen Lappen oder weichem Löschpapier aus einander (Abtripeln). Zulegt wird das Holz mit feiner Leinwand gereinigt. Je fleißiger man bei dem Entfetten verfährt, desto besser ist dieß hinsichtlich des nachher folgenden Polirens, und ein sorgfältiger Arbeiter scheut den dadurch verursachten Zeitaufwand nicht.

2) Fischhaut (peau de chien de mer, peau de chien, fish skin), die getrocknete Haut mehrerer Haifisch-Arten, taugt durch die feinen und scharfen Erhöhungen, womit ihre ganze Oberfläche dicht besezt ist, zum Schleifen des Holzes (peau-de-chienner), wurde auch ehemals häufig dazu angewendet; allein gegenwärtig gebraucht man sie fast gar nicht mehr, sowohl des hohen Preises wegen, als weil ihr Korn von sehr ungleicher Feinheit ist, und sie keinen Vorzug vor Bimsstein und Sandpapier hat. Der Kopf ist der gröbste Theil, der Schwanz und die Flossen sind am feinsten.

3) Schachtelhalm (prêle, queue de cheval, horse tail, dutch rush). Die hohlen, gegliederten, der Länge nach gefurchten, rauben Stengel dieser Pflanze sind reich an Kieselerde (7 bis 12 Prozent im getrockneten Zustande), und eignen sich dadurch als ein gutes Schleifmittel. Unter den verschiedenen Arten sell Equisetum palustre, nach Anderen E. hyemale, am besten sein. Man wendet die Stengel (nacdem die Gelenke herausgeschnitten sind) im trockenen Zustande an, wel sie naß sehr wenig angreifen; doch dürfen sie nicht zu trocken sein, wed sie sonst gar leicht zerbrechen. Gewöhnlich erhalten sie die zweckmäßige Beschaffenheit schon, wenn man die feuchte Luft aus dem Munde durc die Höhlung der Stengel bläst. Beim Gebrauch des Schachtelhalms legt man mehrere Stücke parallel neben einander, und schiebt sie der Luert nach mit den Fingern beider Hände vor- und rückwärts; auf kleinen Arbeitsstücken wendet man ein einzelnes Stück und nur die Finger der einen Hand an.

Das Schleifen mit Schachtelhalm (das Schachteln, prêler) wird aud von den Holzdrechslern auf der Drehbank ausgeführt, indem man einen Stengel an die sich umdrebende Arbeit hält. Manchmal schneidet man die Stengel der Länge nach auf, breitet sie flach aus, und leimt sie mit der innern Seite auf ein Holzstäbchen, welches dann nach Art der bei Metallarbeitern gebräuß lichen Schmirgelhölzer (S. 432, 433) benußt wird. — Gegenwärtig hat der Gebrauch des Schachtelhalms außerordentlich abgenommen.

4) Sandpapier und Glaspapier (S. 437) baben, brim Schleifen des Holzes, jezt so gut als gänzlich die Fischbaut, und fi allgemein auch den Schachtelhalm, verdrängt, da man sie leicht in all nöthigen Abstufungen der Feinheit erlangen kann, und ihr Gebrauch sehr bequem ist. Man wendet sie trocken an, und überreibt damit die Arbeitss stücke, wobei man zwei oder drei Sorten Papier, von steigender Feinbea des Korns, nach einander gebraucht. Da jedoch auf großen ebenen Fladen der Bimsstein immer den Vorzug behält; so dient das Papier in de Regel nur für kleine, und besonders für geschweifte oder verzierte Gegens stände. Wenn dasselbe sich mit den feinen, vom Holze abgeriebenes

Staubtheilen vollgestopft, und deshalb seine Schärfe eingebüßt hat, kann man es durch Bürsten ein oder einige Mal wieder reinigen, bevor es unbrauchbar wird. Glaspapier hat durch seine größere Schärfe bei Weitem den Vorzug vor Sandpapier.

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Schließlich ist anzuführen, daß die Drechsler eine Art Schleifung ihrer Arbeiten öfters dadurch bewirken, daß sie einen Haufen der eigenen Drehspäne des Holzes in der hohlen Hand zusammenfassen, und an den in der Drehbank schnell umlaufenden Gegenstand andrücken. Es wird dadurch leicht und schnell eine solche Glätte des Holzes erreicht, daß dieses sogar einen sanften Glanz erhält.

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III. Das Beißen (teindre, teinture, staining).

Das Beißen (Färben) der Holzarbeiten wird in dreierlei Absicht unternommen, nämlich a) um dem Holze irgend eine willkürliche, wenn auch in der Natur an Hölzern nicht vorkommende, Farbe als Verzierung zu ertheilen; b) um mit wohlfeilen inländischen Holzarten gewisse theure, außereuropäische, nachzuahmen; c) um schlichtem Holze durch theilweises Beißen (gleichsam Bemahlen) das Ansehen zu geben, als ob es schön geflammt, geadert 2. sei. In allen diesen Fällen besteht das Wesent= lichste, und einer Erklärung Bedürftige, in der Bereitung der Beiße oder färbenden Flüssigkeit, die man entweder kalt oder warm (mit Pinsel oder Schwamm) mehrmals aufstreicht, wohl auch mit dem hineingelegten Holze falls dieses klein ist kocht. Die zu beißenden Stücke werden vorher nur mit der Ziehklinge abgezogen, nach dem Beißen aber erst mit Bimsstein abgeschliffen (wobei mehr oder weniger die Farbe wieder abgeht), und endlich abermals gebeißt. Manche verrichten das Schleifen, um das Abgehen der Farbe zu verhindern, mit der warmen Beißflüssig= keit selbst (statt mit Del); allein dieses Verfahren scheint eben keine Empfehlung zu verdienen, da Wasser oder wässerige Flüssigkeit beim Schleifen überhaupt keine so hohe Glätte erzeugt, als Fett (vergl. S. 807). Die Ursache, warum das Beißen dem Schleifen hauptsächlich vorausgehen muß, liegt darin, daß in Folge der starken, beim Beißen eintretenden Durchnässung viele weiche Theile des Holzes, welche von der Zichtlinge bloß niedergedrückt aber nicht weggenommen worden sind, wieder aufquellen, und folglich die Oberfläche uneben machen. In manchen Fällen, z. B. bei Maserholz, ist es vortheilhaft, eine ungleichförmige, flammige Färbung zu bewirken. Man schabt hierzu das Holz mit einer nicht sehr scharfen Ziehklinge, färbt es sehr stark und tief, und zieht es erst nachher vollends ab. Indem die aufgekragten Fasern mehr Farbstoff einsaugen, als die dichten und glatten Theile, erscheinen jene zuleht dunkler gefärbt, und der Maser tritt schöner hervor.

Dünne Blätter (Furnüre) etwa ausgenommen, ist die durch das Beizen erlangte Färbung eine nur oberflächliche, wenigstens nicht tief eindringende. Es hat indessen nicht an Versuchen gefehlt, ganze Baumstämme oder größere Holzstücke überhaupt, vor der Verarbeitung, vermittelst Behandlung in eigenen Apparaten') mit färbenden Flüssigkeiten völlig zu durchdringen: die Resultate sind im Allgemeinen ungenügend geblieben.

*) Brevets, IL. 194. Bulletin d'Encouragement, IIL. (1849), p. 51.- Poly.

Gewiß würde für die Kunst der Holzfärberei noch manches brauchbare neue Resultat zu gewinnen sein, wenn man die Grundsäge der Zeugfärberei in ganzer Ausdehnung (namentlich hinsichtlich der Benußung verschiedener salziger Beigmittel) auf jene anwenden wollte; denn in ihrer chemischen Natur und in ihrem Verhalten gegen Farbstoffe stimmt die Holzfaser im Wesentlichen mit der Leinen und Baumwollen - Faser überein. Indessen fehlt bis jezt eine solche wissenschaftliche, systematische Begründung fast ganz, was fich schon daraus erklären läßt, daß beim Färben des Holzes eine mäßige Anzahl von Hauptfarben und Farbenabstufungen genügt, und auch die natürliche Farbe der Hölzer zu berücksichtigen ist, welche nothwendig manche Abänderungen in dem Verfahren bedingt, wogegen Leinen und Baumwolle fast nur im ganz weißen Zustande gefärbt werden. Deshalb, und weil zu einem chemi: schen System der Färbekunst hier der Ort nicht ist, soll auch im Folgenden nur eine gedrängte Sammlung der wichtigsten praktischen Vorschriften zum Färben des Holzes gegeben werden.

Nicht alle Holzarten lassen sich gleich gut, schön und dauerhaft färben, und auch nicht alle nehmen eine und dieselbe Beiße gleich gut an. Die Gründe hiervon liegen in dem verschiedenen Alter des Holzes, in deffen geringerer oder größerer Dichtheit, in der mehr oder weniger bedeutenden Ungleichförmigkeit des Gefüges (hinsichtlich der Jahrringe und Spiegel), in der natürlichen Farbe der Hölzer, endlich in den mannichfaltigen Saftstoffen (S. 639), welche sie enthalten, und welche theils mehr oder minder der Einwirkung der Beißen widerstehen, theils wenigstens deren Erfolg modifiziren. Man darf daher nicht erwarten, verschiedene Hölzer, bei einerlei Behandlung, in völlig gleicher Schattirung, gleich schön und dauerhaft gefärbt zu erhalten; und überhaupt ist es nicht möglich, unbedingt für alle Fälle gültige Vorschriften zu geben; vielmehr muß der Holzarbeiter nach den Umständen zu beurtheilen verstehen, ob und in wie fern es nöthig sei, die Stärke der Farbeflüssigkeiten zu verändern, sie durch kleine Zusäße anderer Farbstoffe zu modifiziren, sie mehr oder weniger oft aufzutragen, verschiedene Beißen nach einander anzuwenden, 2. um genau eine geforderte Farbenabstufung zu erlangen. Die Auswahl des Holzes erfordert nicht weniger Rücksichten, indem das Gefüge und die Dichtheit oder die Porosität desselben, nebst den anderen schon genannten Eigenschaften, von so großem Einflusse ist. Um ein theures ausländisches Holz so viel möglich täuschend nachzuahmen, ist es nicht genug, die Farbe desselben hervorzubringen; sondern der Zweck wire nur erreicht werden, wenn man zugleich eine Holzart gebraucht, deren Textur nahe mit jener der nachzuahmenden Art übereinstimmt, wobei namentlich das Ansehen der Jahrringe und Spiegel zu beachten ist. Eine ganz gleichmäßige Farbe nehmen in der Regel nur solche Hölzer an, welche ein feines, sehr gleichförmiges Gefüge, und besonders keine großen, stark glänzenden Spiegel (wie z. B. das Rothbuchenholz) besigen. In dieser Hinsicht sind vorzüglich Birnbaum, Linden, Birken, Ahorn, Weißbuchen, Roßkastanien 2. tauglich. Daß man zu hellen Farben nur weiße Holzarten anwenden kann, versteht sich von selbst. Wo es möglich ist, soll man das Holz 1 bis 2 Tage lang in einem geheizten Raume liegen Kronauer, Beitschrift,

technisches Journal, Bd. 112, S. 211.
1849, S. 83.

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