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der Art b. Damit der Bohrer sich in dem Holze mit gehöriger Leichtig keit bewegt, ist er zunächst an der kleinen Zugschraube am breitesten, und verjüngt sich etwas nach dem Stiele oder der Stange hin, wodurch er ein wenig Spielraum in dem von ihm gemachten Loche erhält. Da die Breite des Bohrers an seinem Ende nur um sehr wenig größer ist, als der Durchmesser des ihm zunächst liegenden größten Schraubenganges; so ist es hauptsächlich die Zugschraube, welche durch ihr Eindringen das Loc bilden muß, worauf die gerade Schneide fast nur noch die Spuren der Schraubengänge zu vertilgen hat: daher sind die abfallenden, und in der rinnenartigen Höhlung sich zusammenpressenden Späne beinahe mehlartig fein. Da ferner von der Spiße aus der Durchmesser des Bohrers sehr rasch zunimmt, so wird das Loch zu plößlich erweitert, und so ein bedeutender Druck auf dessen Umkreis erzeugt, welcher schmale Holzstücke leicht spaltet oder zersprengt. Man ist deshalb oft genöthigt, um ein etwas großes Loch zu bohren, zuerst einen kleinen und dann einen stärkern Bohrer anzuwenden; wogegen bei dem Gebrauche der steirischen Bohrer ein ziemlich großes Loch ohne solches Vorbohren erhalten werden kann.

d) Eine andere Art Schneckenbohrer, aus den Fabriken im Bergischen kommend, ist in Gestalt einer stark steigenden Schraube mit vierfachem Gewinde ausgefeilt, wovon jedes Gewinde wenig mehr als einen Umgang macht. Die vertieften Gänge find rund, breit, und ziemlich seicht; die dazwischen liegenden hohen aber dünn und scharfkantig. An der Spihe ist wieder die ko nische Zugschraube mit doppeltem Gewinde, wie bei den Arten b und c. Ein Raum für die Späne ist außer den vertieften Gängen des vierfachen Gewindes nicht vorhanden; und da überdieß Lehteres mit seinen scharfen Kanten nicht eigentlich schneidet, sondern bloß Theile abkrast, so arbeitet der Bohrer mit Mühe, zerreibt das Holz und liefert nur mehlige Späne.

e) Am unvollkommensten sind jene Bohrer, welche bloß aus einem zylin drischen, am Ende schlank zugespisten, und hier mit einem doppelten holzschraubenartigen (aber nicht sehr tiefen) Gewinde von etwa 1/2 Zoll Länge versehenen Schafte bestehen. Sie bohren schwer, zersprengen sehr leicht das Holz, machen ein sehr rauhes Loch, und liefern fast keine Späne, weil sie größtentheils nur dadurch wirken, daß sie die Fasern zusammendrücken, statt sie abzuschneiden. Man gebraucht sie auch selten als eigentliche Vohrer; meistentheils vielmehr als Schrauben, z. B. um leichtes Lattenwerk schnell für einen vorübergehenden Gebrauch zusammenzufügen, geschnigte hölzerne Verzierungen beim Vergolden daran wie an einem Handgriffe zu befestigen, 2.

Unter den bisher beschriebenen Bohrern sind nur die steirischen (a) auch zur Hervorbringung großer Löcher geeignet, und es werden mit denselben selbst weite hölzerne Röhren eben so leicht als schön gebohrt. Für diesen Zweck, so wie für den Bedarf der Zimmerleute 2c. wendet man aber auch verschiedene andere Arten großer Bohrer (tarières, augars, augers) an, welche nach dem Wesentlichen ihrer Gestalt in zwei Hauptabtheilungen, nämlich Hohlbohrer und Schraubenbohrer, zere fallen.

a) Hohlbohrer. Der wirksame Theil derselben hat die Gestalt einer im Querschnitte halbkreisförmigen Rinne, deren gerade Kanten schneidig sind. Die Hohlbohrer sind übrigens entweder durchaus gleich breit; oder nach dem dem Hefte entgegengesezten Ende hin verjüngt (fo= nische Hohlbohrer, taper auger). Beide Arten werden meistens

am Ende mit einem schrägstehenden schaufelartigen, scharf geschliffenen Zahne versehen (Hohlbohrer mit Zahn, Löffelbohrer, tarière en cuiller, shell auger), welcher im Holze vorausgeht und im Grunde des Loches breite Späne heraushebt, während die langen geraden Schneiden an den Seiten des Bohrers den Umkreis des Loches glätten (S. 753), nämlich die eine beim Hineindrehen, die andere beim Zurückdrehen. Die schräge Stellung des Zahnes hilft zugleich den Bohrer in das Holz zu ziehen, und unterstüßt also den Druck der Hand (S. 754); aber da es dem Werkzeuge an einer Mittelpunkts-Spize (S. 753) fehlt, so ist, besonders beim Anfangen eines Loches, Aufmerksamkeit nöthig, damit die gerade Richtung nicht verfehlt wird. Konische Hohlbohrer läßt man zuweilen ganz spißig zulaufen, und sie haben dann den eben erwähnten Mangel nicht; öfters wird bei solchen stark verjüngten (selten bei zylin= drischen) *) Bohrern an die Stelle der Spiße eine kleine kegelförmige Zugschraube gesezt, wo dann, abgesehen von der konischen Gestalt, dem Wesen nach die vollkommenste Aehnlichkeit mit dem sächsischen Schneckenbohrer (S. 755) eintritt, welcher Lettere überhaupt den Hohlbohrern sehr nahe verwandt ist.

Ein solcher konischer Hohlbohrer mit einer Schraube ist der Zapfenbohrer der Böttcher (pap borer), zur Verfertigung desjenigen Loches an einem Fasse, in welchem der Hahn oder Zapfen angebracht wird. Man gebraucht konische Hohlbohrer auch zum Erweitern von Löchern, welche mit einem andern Bohrer vorgebohrt sind; in diesem Falle ist natürlich weder eine Spize, noch ein Zahn, noch eine Schraube am Ende des Werkzeugs nöthig, sondern dieses Ende, welches gar nie eine Wirkung auszuüben hat, ist nur gerade abgeschnitten. Die größten Bohrer dieser Art kommen bei den Wagnern, zur Bearbeitung der Achslöcher in den Rädern, vor; auch der Spundbohrer (bung borer) bei den Böttchern, dessen Name schon seine Bestimmung anzeigt, gehört hierher; ferner der Ausreiber (louche), ein sehr schlank konischer, 1 bis 2 Fuß langer Hohlbohrer, mit welchem die hölzernen Blasinstrumente (Flöten c.), nachdem sie auf der Drehbank vorgebohrt sind, aus freier Hand nachgearbeitet werden. Russel hat einen Bohrer angegeben, bestehend aus einer konischen, eisernen Röhre, welche ringsum geschlossen ist, bis auf einen ziemlich schmalen, der ganzen Länge nach hinlaufenden Spalt, über welchem von außen her eine Stahlplatte so aufgeschraubt ist, daß ihre Ebene eine Tangente zum Kreise des Rohres bildet. Der frei stehende Rand dieser Platte ist scharf geschliffen, und schneidet beim Umdrehen des Bohrers in einem Loche nach Art eines Hobeleisens **). Vorzügliche Wirkung kann dieser Einrichtung gewiß nicht abgesprochen werden; aber der Preis des Werkzeugs wird bedeutend höher sein, als der eines gewöhnlichen halbrunden Hohlbohrers.

b) Schraubenbohrer, gewundene Bohrer (screw auger, twisted auger)***). Diese in England und Nordamerika sehr gewöhn= lichen, in Deutschland dagegen wenig verbreiteten Bohrer bestehen aus einer schraubenartig gewundenen stählernen Stange, welche an einem Ende

*) Hülffe, Allgemeine Maschinen - Encyklopädie, II. 402. **) Polytechnisches Journal, Bd. 38, S. 322. ***) Jahrbücher, IV. 376, IX. 370. Journal, Bd. 67, S. 411. 102; 1839, Bb. 1, S. 193. S. 641.

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Brevets, XXX. 67.
Polytechn. Centralbl. 1838, Bd. 1, S.
Kunst und Gewerbe- Blatt, 1838,

in Schneiden ausläuft, und mit einer kleinen konischen Zugschraube zu dem schon bekannten Zwecke versehen ist; am andern Ende hingegen mit einem angeschweißten eisernen Stiele zusammenhängt, woran sich das gewöhnliche hölzerne Querheft befindet. Nach der Art, wie die Stange gewunden ist, kann man die Schraubenbohrer in einfache (single-lip screw-auger) und doppelte (double-lipped screw-auger) unterfcheiden. Erstere werden gebildet, entweder indem man auf einer zhlindrischen Stange in der Schraubenlinie eine breite Furche bis auf die Achse hinein ausarbeitet; oder indem man eine dünne prismatische Stange in der Schraubenrichtung um einen runden Dorn herumwickelt. In beis den Fällen entsteht ein einfaches Gewinde (ohne Kern), von welchem gewöhnlich 4 bis 6 Umgänge vorhanden sind, und dessen äußerstes Ende, zunächst der Zugschraube, durch Zuschärfung mit zwei Schneiden verschen wird. Von diesen steht die eine parallel zur Achse, und arbeitet am Umkreise des Loches, während die andere rechtwinkelig gegen die Achse angebracht ist, und das Holz auf dem Grunde des Loches heraushebt. Die doppelten Schraubenbohrer entstehen dadurch, daß eine flache vierkantige Schiene glühend um ihre eigene Achse gedreht wird, während sie an einem Ende befestigt ist. Die zwei schmalen Seiten derselben kommen hierbei in die Schraubenlinie zu liegen, und bilden die hohen Gänge eines stark steigenden doppelten Gewindes; und da der Ausgang eines jeden Grwindes zwei Schneiden von der oben erwähnten Art erhält, so sind überhaupt vier Schneiden vorhanden, welche paarweise auf entgegengeseßten Seiten der Zugschraube stehen. - Die Schraubenbohrer überhaupt zeich= nen sich dadurch aus, daß sie mit geringer Kraftanwendung schnell, schön und richtig bohren (am besten jedoch in Querholz); so wie daß die Späne von selbst durch den geräumigen vertieften Schraubengang in die Höhe steigen und aus dem Loche heraustreten, ohne daß es nöthig ist während der Arbeit den Bohrer zurückzuziehen und zu reinigen. Man gebraucht sie für Löcher von 2 Zoll bis 2 Zoll im Durchmesser.

Verschiedene Modifikationen dieser Bohrer kommen," außer den schon erwähnten, mehr oder weniger oft vor. Der Schraubengang zum Austreten der Späne wird zuweilen dadurch gebildet, daß man ein vierkantiges Stäbchen nach der entsprechenden Schraubenlinie um eine dünne zylindrische Spindel herumlegt und mittelst Kupfer oder Messing festlöthet. Dagegen wird andere Male die gedachte Spindel innerhalb des Gewindes so eingescht, daß man sie herausnehmen und durch eine neue ersehen kann, wenn etwa die an ihrem Ende ausgearbeitete Zugschraube abgebrochen sein sollte. Von großem Nußen ist ein Vorschneidzahn welcher, mit seiner schmalen und zugespigten Schneite nach unten gekehrt, so angebracht wird, daß er für das zu bohrende Loch die Kreislinie ins Holz schneidet, innerhalb welcher die nachkommenden Bohrschneiden die Späne herausheben: die Lochwand fällt hierdurch besonders glatt aus. Das Nachschärfen der Bohrschneiden zu erleichtern, und bei eintretender Be schädigung eine schnelle Erneuerung derselben thunlich zu machen, kann man statt diese Schneiden direkt an dem Bohrerschafte auszuarbeiten — eine besondere Schneidplatte in den quer durchlochten Schaft einschieben (american screw auger)").

*) Polytechn. Journal, Bd. 83, S. 361. 1843, . 136.

Gewerbeblatt für Sachsen.

Um beim Brückenbau eingerammte Pfähle unter Wasser horizontal zu durchbohren, hat man eine Bohrmaschine mit gewundenem Bohrer kon struirt *).

*Die fabrikmäßige Verfertigung der gewundenen Bohrer wird durch dazu erfundene Maschinen **) erleichtert.

2) Bohren mit der Winde.

Die Winde, Bohrwinde, Faustleier, der Drehbohrer, Draufbohrer, Drauf (vilebrequin, brace)***) ist das nämliche Werkzeug, welches die Metallarbeiter unter dem Namen der Brustleier gebrauchen (S. 272); sie wird aber weit öfter von Holz als von Eisen gemacht, und zum Bohren eben so gut in vertikaler Stellung als hori= zontal vor der Brust gebraucht. Die Bohrer (mèches, bits), welche man in die Winde einseßt, sind von sehr verschiedener Art, aber nie für Löcher von sehr bedeutender Größe bestimmt, weil das Werkzeug keine besondere Kraftanwendung gestattet. Die steirischen und englischen Schneckenbohrer (S. 754, 755) gehören dazu; ferner mehrere Gattungen Hohlbohrer, und die so genannten Zentrumbohrer, auch sogar die Spitbohrer oder Ahlen (S. 751). Unter den Hohlbohrern sind diejenigen die schlechtesten, welche weder Spize noch Zugschraube haben, sondern am Ende in eine bogenförmige Schneide auslaufen (shell bit, gouge bit, quill bit), wodurch sie den Hohleisen (S. 731) vollkommen ähnlich wer= den. Diese wirken natürlich nicht durch Wegnahme von Spänen, sondern schneiden bloß einen Kreis ein, innerhalb dessen das Holz theils von selbst wegbricht, theils nachher herausgestochen werden muß. Weit vorzüglicher wirken die Hohlbohrer mit einem Zahne, mèche-cuiller, nose bit, slit-nose bit, auger bit (S. 757), welche aber gleich Jenen den Mangel haben, daß sie nicht leicht genau auf einen bestimmten Mittelpunkt eingesetzt werden können, und auch nicht selten von der geraden Richtung abweichen. Um diese Fehler zu vermeiden, wendet man oft konische, in eine scharfe Spitze auslaufende Hohlbohrer (taper bit) an; so wie aus gleichem Grunde auch zylindrische Hohlbohrer mit einer Zuspißung versehen werden (chair bil). Die englischen Zentrumbohrer (mèche anglaise, mèche à trois pointes, center bit) find platt, im Mittelpunkte mit einer schlanken, drei oder vierkantigen Spize (pin) versehen, welche durch ihr Vordringen den Bohrer führt, und ihm eine unveränderliche Drehungsachse gibt, weshalb das Loch sehr vollkom= men rund wird; sie besißen auf einer Seite neben dieser Zentrumspige, um den Halbmesser des Loches davon entfernt, einen schneidigen Zahn (nicker), der eine Kreislinie in dem Holze vorschneidet, - auf der an=

*) Polytechn. Centralbl. 1847, S. 140. **) Jahrbücher IX. ̧371.

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Deutsche Gewerbezeitung, 1847, S. 22. Jobard, Bulletin, IX. 108. Polytechn. Journal, Bd. 99, S. 99. Polytechn. Centralbl. VI. (1845) S. 498.

***) Karmarsch, Mechanik, S. 213. Technolog. Encyklopädie, VIII. 594, 607. Polytechn. Journal, Bd. 114, S. 105. Berliner Gewerbeblatt, Bd. 32 (1849), S. 57.

dern Seite eine Schaufel (cutter), welche innerhalb jenes Kreises das Helt in Spänen herausbebt. Indem durch den vergeschnittenen Kreis jeder Zusammenhang des fortzuschaffenden Theiles mit der übrigen Holzmasse aufgehoben ist, wird alles Einreißen unmëzlich, und das Loch erhält mehr Glätte, als durch irgend eine andere Art von Bohrern (vergl. S. 758). Dieser Vortheil gebt bei den so genannten deutschen Zen• trumbohrern verloren, welche keinen Verschneidzahn, dagegen an jeder Seite der Mittelpunktsspiße eine Schaufel baben. Für den Fall, daß man ein Loch nicht ganz durch behrt, gewähren die Zentrumbohrer die oft wesentliche Annehmlichkeit, daß der Grund oder Boden der Bohrung eben und glatt ausfällt, während fast alle anderen Bohrer ihn mehr oder weniger eingesenkt und unregelmäßig bilden.

Man hat Zentrumbohrer für Locher von 1/4 bis 2 3oll im Durchmessfer, selten noch größere. Sollen sie zur Erweiterung eines schon vorhandenen Loches oder zu zylindrischen Aussenkungen rund um ein Loch dienen, so gibt man ihnen statt der Zentrumspige einen glatten zylindrischen Zapfen, plug, von entsprechender Dice (plug center-bit).

Bei großen Zentrumbohrern sezt man mit Vortheil an die Stelle der Mittelpunkts-Spize eine kurze konische Zugschraube, um den zum Nachdrücken, sonst nöthigen Kraftaufwand zu ersparen. Man gebraucht sie alsdann zuwei. len, mit einem Querhefte versehen, in freier Hand (ohne Winde). Ist ein solcher Bohrer (tarière anglaise) zur Erweiterung eines durch und durch gebenden Loches bestimmt, so macht man die Zugschraube zylindrisch und so lang, daß sie jenseits des Loches schon bei Anfang des Bohrens herausragt: auf dieses hervorstehende Ende wird eine Schraubenmutter geschraubt, welche während der Umbrehung des Bohrers fest liegen bleibt und somit Leztern stetig ins Holz zieht *).

Einrichtungen, wodurch der Zentrumbohrer sich vergrößern oder verkleinern läßt, so daß er zu Löchern von verschiedenen Durchmessern dienen kann (Uni» versal 3entrumbohrer, mèche à trois pointes universelle, expanding center-bit)") find angegeben worden, aber nicht in erheblichen Gebrauch ge kommen.

Statt der Bohrwinde könnte oft das unter den Metallarbeiter-Werkzeugen als Edenbohrer beschriebene Geräth (S. 271) mit Nußen gebraucht werden.

3) Bohren mit dem Drehbogen.

Nur wenige Fälle kommen vor, wo man kleine Holzbohrer (fast ausschließlich Zentrumbohrer) in eine mit einer Drehrolle versehene Bohrspindel steckt, welche durch den Drehbogen in schnelle abwechselnde Umdrehung versezt wird. Die Klaviermacher und Formschneider bedienen sich hierzu eines Bohrinstrumentes von der (S. 269, unter cc) angegebenen oder einer andern ***) Einrichtung.

Polytechn. Centralbl. 1848, S. 295.

) Jobard, Bulletin, XI. 212.
Kronauer, Zeitschrift, 1848, S. 99.
") Polytechn. Journal, Bt. 97, S. 412. Polytechn. Centralblatt VI.
(1845) S. 194. Deutsche Gewerbezeitung, 1848, S. 372.
ner Gewerbeblatt, Bd. 28 (1848), S. 300.
vereins für das Königr. Hannover, 1845, S. 52.

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BerliNotizblatt des Gewerbe

***) Mittheilungen, Lief. 27 (1841), S. 512. Polytechn. Centralbl. 1842,

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Polytechn. Journal, Bd. 84, S. 262.

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