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U mit halbkreisförmiger Biegung am mittlern Theile. Die beiden geraden Schenkel werden hierauf durch zwei einander sich nähernde Backen zusammengepreßt, wodurch das Dehr um den Dorn sich schließt und denselben ganz umgibt. Während noch die Backen das Oehr festhalten, schneidet ein von unten kommendes Messer die Enden desselben gerade und gleich lang ab; und endlich streift eine Gabel, nachdem die Backen sich wieder geöffnet haben, das Oehr von dem Dorne herab, welches in eine unterhalb befindliche Schieblade fällt. In dem Augenblicke, wo der durch die Walzen eingeführte Draht abgeschnitten wurde und die Biegung desselben begann, wurde die obere Walze durch eine geringe Hebung von der untern entfernt; daher stand der Draht still: und er fängt erst wieder an in der Maschine vorwärts zu gehen, wenn die obere Walze wieder mit der untern in Berührung kommt, was gerade im Augenblicke der Vollendung eines Oehrs der Fall ist. Die schon beschriebenen Vorgänge wiederholen sich nun mit einem neuen Stücke des Drahtes, aus dem abermals ein Dehr gebildet wird. Jede Umdrehung der Kurbel erzeugt ein Dehr, und da die Maschine leicht so eingerichtet werden kann, daß sie doppelt wirkt, so erhält man in jeder Minute mit 75 bis 80 Umdrehungen 150 bis 160 (in der Stunde mindestens 9000) Dehre.

Wo keine solche Oehrmaschine zu Gebote steht, muß man sich einfacherer aber weniger schnell wirkender Hülfsmittel bedienen, von welchen das folgende eins der besten ist: Zwei Eisendrähte (Dorne) von 10 bis 12 3oll Länge, Zoll dick, werden durch zwei an ihren Enden aufgeschobene Messingstücke parallel zu einander, in einem lichten Abstande von 14 3oll, erhalten. Man windet den zu den Oehren bestimmten Draht in einer Schraubenlinie mit dicht aneinandergeschlossenen Gängen um beide Dorne; hämmert dann und preßt in dem Zwischenraum der Dorne die Windungen von beiden Seiten dergestalt hinein, daß sie sich innerlich berühren; und schneidet hier das Ganze der Länge nach in zwei Theile durch. Jeder Theil bildet nun eine Reihe auf dem Dorne steckender Lehre, deren Schnitt- Enden man hierauf mittelst einer Zange so zurecht biegt, daß sie aus der Schraubenlinie in eine gemeinschaftliche Ebene versezt werden. Zulegt feilt man diese Enden flach ab, denn jedes einzelne Dehr muß eine so ebene Fußfläche haben, daß es frei hingestellt gut und aufrecht steht.

Die Befestigung der Oehre auf den Knopfplatten geschieht durch Löthen mit Messing-Schlagloth. Man stellt auf jede Platte ein Dehr in die kleine, im Mittelpunkte angebrachte Vertiefung (S. 590), welche dazu dient, den richtigen Plaß für das Oehr zu bestimmen und das Loth zusammen zu halten; klemmt Dehr und Platte durch eine kleine Klammer von starkem Eisendrahte zusammen, deren plattgeschlagene Enden man in Lehmbrei taucht, damit sie nicht abgleiten (das Aufklammern); gibt an den Fuß des Dehres ein wenig Loth, welches mit Borar und Wasser angemacht ist (S. 411); sezt eine Anzahl Knöpfe auf ein Eisenblech, und bringt sie so in den Löthofen, wo sie bis zum Schmelzen des Lothes erhigt werden. Dieser Ofen ist entweder als Flammofen konstruirt oder so eingerichtet, daß die Erhizung von unten durch auf einem Roste brennendes Kohlenfeuer Statt findet.

Nach dem Löthen werden die Knöpfe in verdünnter Schwefelsäure oder Salpetersäure abgebeißt, und im Feuer vergoldet (selten versilbert),

wobei man das Abrauchen in einer Pfanne vornimmt (S. 467). Die glatten Knöpfe, welche einen hohen Glanz erhalten müssen, werden zwi= schen polirten stählernen Stempeln im Fallwerke glattgepreßt (wobei der Unterstempel eine Vertiefung für das Oehr enthalten muß), und zuleßt mit dem in Bier getauchten Blutsteine auf der Drehbank polirt. Zu dem leztern Behuse wird an der Drehbankspindel ein hölzernes Futter vorgeschraubt, welches auf seiner vordern Fläche eine seichte kreisförmige Vertiefung für die Knopfplatte und im Mittelpunkte ein Loch zur Aufnahme des Dehrs besißt. Der Arbeiter legt den Knopf erst mit der einen dann mit der andern Fläche in die Vertiefung, hält ihn hier mit den Fingern der linken Hand, und drückt mit der Rechten den Blutstein an.

Irisknöpfe. Unter diesem Namen waren eine Zeit lang vergoldete flache Knöpfe im Handel, welche prachtvolle Regenbogenfarben zeigten. Diese fehr schöne aber durchaus nicht dauerhafte (bei geringer Abnugung schon verschwindende) Verzierung wurde dadurch erzeugt, daß man zu allerlezt die Knöpfe mit einem glatten fein polirten stählernen Stempel prägte, dessen Fläche in lauter kleine Dreiecke getheilt war und in diesen eine äußerst feine, nach verschiedenen Richtungen gelegte, mittelst einer Maschine*) und einer Diamantspige verfertigte Schraffirung enthielt. Diese Schraffirung druckte sich ungeachtet ihrer Zartheit vollständig auf der Knopffläche ab, und bewirkte das Farbenspiel.

Runde (d. h. nach Form eines niedrigen Kugelsegmentes gestaltete) Knöpfe werden wie die flachen verfertigt, nur daß man die Blechscheiben vor dem Anlöthen der Oehre zwischen Stanze und Stempel, unter dem Fallwerk oder dem Prägstocke, seicht schalenartig auftieft.

Massive Blechknöpfe ohne Dehr (wie die Hosenträgerknöpfe, brace buttons **) find runde aus Blech geschnittene Scheiben, welche man mittelst eines Durchschnitts auf einen einzigen Stoß mit den zum Annähen dienenden kleinen Löchern versieht, hierauf durch Prägen zwischen zwei Stempeln sowohl mit der Fabrikaufschrift versieht als in der Mitte schälchenartig auftieft (damit der durchlöcherte Theil unterhalb eine Hervorragung bildet). Sie werden gelbgebrannt, aber weder vergoldet noch polirt.

b) Hohle Blechknöpfe (boutons à coquille). Dazu gehören die mit Wappen, Nummern, Buchstaben 2. geprägten Militär- und Livree-Knöpfe, aber auch die in neuerer Zeit sehr gebräuchlichen, in der Regel mit verschiedenartigen Relief-Mustern verzierten (selten ganz glatten) Modeknöpfe von rundlich erhabener Gestalt.

Bei den Militär-Knöpfen und Livree-Knöpfen ist der hohle Raum zwischen dem konveren Oberboden (coquille) und dem flachen Unterboden (culot), mit einem Kitt aus Pech und Ziegelmehl ausgefüllt. Der Unterboden, an dem das Oehr sißt, besteht aus Holz oder aus Metall. Die hölzernen Unterböden sind gedrechselte Scheiben mit einem Loche in der Mitte, durch welches man die Schenkel des Oehres durchschiebt, um sie hinterhalb mit dem Hammer umzuklopfen, wodurch das Dehr seine Befestigung erlangt. Die metallenen Unterböden werden mit dem Durchschnitte aus Blech geschnitten, durch Prägen mit der Aufschrift versehen und durch Löthen mit den Dehren vereinigt. Die schalen

*) Brevets XXI. 80.

**) Polytechn. Journal, Bd. 89, S. 412.

artigen Oberböden können, wenn sie nicht sehr tief sind, ihre Höhlung gleich beim Durchschneiden erhalten (wie die Knöpfe der Tapeziernägel, S. 510); sonst aber werden sie aus Blechscheibchen zwischen einem vertiesten stählernen Oberstempel und einem konveren kupfernen Unterstempel im Prägstocke hohl geprägt, und dann im Durchschnitte von dem überflüssigen Rande befreit. Man gibt die nöthige Menge geschmolzenen Kittes hinein, sest den Unterboden darauf, und bringt den ganzen Knopf unter einen andern Prägstock, wo er (das Dehr nach oben) auf den Unterstem= pel gelegt wird, und der herabgehende ausgehöhlte Oberstempel den Rand des Oberbodens über den Unterboden umlegt und andrückt, so daß die Vereinigung ganz fest ist. Auf diese Weise verfährt man bei Knöpfen, welche glatt sind und nicht vergoldet werden. Die Oberböden zu den feineren und mit Wappen, Buchstaben 2c. verzierten Knöpfen werden wie die vorigen hohlgeprägt und beschnitten; dann aber vergoldet; im Prägstocke zwischen einem gravirten vertieften stählernen und einem konveren kupfernen Stempel mit den Verzierungen versehen; mit Kitt gefüllt und mit dem metallenen Unterboden versehen. Um Leßtern zu befestigen, bringt man den Knopf mit der Dehrseite auf ein hölzernes Futter in der Drehbank; segt gegen die andere Fläche den Reitnagel an, vor dessen Spize man ein mit Leder beleimtes Messingstück legt, damit der Knopf nicht beschädigt wird; und legt durch Anhalten eines Polirstahls den Nand des Oberbodens auf den Unterboden um.

Auf die so eben beschriebene Weise in der Drehbank, oder auf die oben angegebene Art unter dem Prägstocke, werden öfters gewöhnliche flache, aus Kupferblech verfertigte Knöpfe mit dünnen Blättchen von gold- oder silberplattirtem Kupfer überlegt, wobei dieser Ueberzug dicht und ohne Zwischenmittel (Kitt) an die Knopffläche sich anschließt.

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Die jest meist, namentlich für Modeknöpfe, übliche Verfertigungsart weicht von der vorstehenden in mehreren Punkten ab: zuerst darin, daß man den Oberboden aus sehr dünnem gold- oder silberplattirtem Kupferbleche macht, wodurch die Vergoldung (oder Versilberung) weg= fällt; ferner dadurch, daß dieser Oberboden da er bei seiner geringen Stärke für sich nicht steif genug sein würde, um dem Eindrücken zu widerstehen eine Einlage von Zinkblech erhält; endlich durch die Weg= lassung der Kittfüllung, an deren Stelle eine zwischen das Zink und den metallenen Unterboden eingebrachte ein- oder mehrfache - Pappscheibe tritt. Manchmal wird die Pappeinlage weggelassen; dagegen muß bei kleinen Knöpfen nicht selten diese allein dem Oberboden zur Stüße dienen, während man sich die Zinkeinlage erspart. Näher angegeben ist der Gang der Fabrikation folgender: Zur Herstellung der Oberböden werden aus gold- oder silberplattirtem Kupferbleche von der Dicke eines Schreibpapierblattes kreisrunde Scheiben mittelst des Durchschnitts ausgeschnitten; diese dann zwischen Stempel und Stanze unter einem kleinen Prägstocke dergestalt aufgetieft, daß sie Schälchen mit etwa 1% 3oll hohem senkrecht emporstehendem Rande und auswärts gewölbtem Boden darstellen; und äußerlich mit dem Blutsteine in der Drehbank polirt, wozu man sie auf ein angemessen konveres hölzernes Futter steckt. Die ZinkEinlagen werden aus Blech von Spielkarten-Dicke und in solcher Eröße

Karmarsch Technologie I.

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angefertigt, daß sie den Boden eines der erwähnten Schälchen bedecken; sie erhalten beim Ausschneiden selbst gleich die ihnen nöthige sanfte Wölbung, vermöge der konveren Endfläche des Drückers in der Durchschneid= maschine. Man legt nun in jeden Oberboden eine solche Zinkscheibe, und prägt Beide mit einander unter einem Prägstocke, um durch eine gravirte stählerne Stanze und einen kupfernen Gegenstempel das beliebige Muster auf der Fläche hervorzubringen. Die Unterböden sind Scheiben von dünnem Tombakbleche, welche gleich den unter ihnen einzulegenden Pappscheiben im Durchschnitte verfertigt werden. Im Fallwerke wird auf jeden Unterboden die Fabrikfirma und im Mittelpunkte ein seichtes Grübchen zur Bezeichnung des Plates für das Dehr aufgeprägt. Dann löthet man die Dehre an (S. 591), beigt die Unterböden ab, gibt ihnen durch Prägen eine nach der Dehrseite hervorragende sanfte Wölbung, versilbert sie auf nassem Wege (S. 479), und polirt sie auf der äußern (konveren) Fläche in der Drehbank mittelst des Blutsteins, bis so nahe an das Debr als möglich. Schließlich wird die Pappeinlage in den Oberboden (auf das schon darin befindliche Zinkblech) gebracht, der Unterboden darauf gesezt und der aufstehende Rand des Oberbodens über den Umkreis des Unterbodens fest anschließend umgelegt, wozu man sich eines Prägstocks oder der Drehbank und des Polirstahls bedient (S. 593).

Den hohlen Blechknöpfen verwandt sind die überzogenen Knöpfe (auch wohl Florentiner Knöpfe genannt, boutons couverts, covered buttons), welche aus einer mit Tuch, Wollenstoff oder Seidenzeug überkleideten Blechscheibe bestehen, und bei welchen man das Dehr öfters aus dem mittlern Theile des Unterbodens selbst bildet, so daß dessen abgesonderte Verfertigung nebst dem Anlöthen erspart wird *).

Zur Verpackung werden die Knöpfe jeder Art auf Karten von Pappe gereiht, welche mit Löchern zum Durchstecken der Oehre versehen find. Um die Löcher in jenen Pappen hervorzubringen, dient eine Schraubenpresse, deren hölzerne Spindel auf eine mit abwärts gekehrten stählernen Spigen beseste Platte drückt. Die Unterlage, auf welche mehrere Blätter Pappe über einander gelegt werden, ist mit Löchern versehen, in welche die spizigen Stifte eintreten können, nachdem sie beim Herabschrauben der Preßspindel die Pappe durchstochen haben.

XVIII. Schlösser (serrures, locks)**).

Im Allgemeinen enthält jedes Schloß einen Riegel (pêne, bolt), der mittelst eines Schlüssels (clef, key) in Bewegung gesetzt wird,

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*) Technolog. Encyklopädie, VIII. 413. Brevets XLVI. 68; L. 138;
LV. 457; LXVIII. 226. — Polytechn. Journal, Bd. 34, S. 8; Bd. 39,
S. 173; Bd. 69, S. 20; Bd. 71, S. 212; Bd. 84, S. 200; Bb. 88,
S. 333; Bb. 96, S. 366; Bd. 98, S. 367.
Neue Folge Bd. 6 (1845), S. 15.

Polytechn. Centralbi.

**) Technolog. Encyklopädie, Bd. XII. Artikel: Schlösser. Abbildun gen von Schlosserwaaren, oder neuestes Schlosserbuch, von Th. Hölzel, Prag, 1827 bis 1832. H. Rößler, Vorlegeblätter für Handwerks: zeichenschulen, 6. Heft: Die Arbeiten des Schlossers. Darmstadt. — 3ipper, theoretisch praktische Anweisung zu Schlosserarbeiten, 2 Bde.

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um auf die bekannte Weise die Verschließung zu bewirken. Das Ende des Riegels, welches durch sein Hervortreten die Schließung unmittelbar verrichtet, heißt der Kopf (tête), und ist bald einfach, bald zwei- oder dreifach gespalten; die übrige Länge des Riegels wird dessen Schaft (queue) genannt. An dem Schlüssel unterscheidet man: den Ring oder die Raute, anneau; den Schaft, bout, oder das Rohr, canon (welcher lettere Name eigentlich nur bei hohlen Schlüsseln richtig ange= vendet ist, aber von den Schlossern ohne Unterschied auch dann gebraucht zu werden pflegt, wenn der Theil massiv - ungebohrt ist); und den Bart, paneton, bit. Gewöhnlich ist unter dem Ringe eine aus etlichen Reifen bestehende Verzierung angebracht, welche das Gesenk heißt, und oft zugleich den Punkt angibt, bis zu welchem der Schlüssel in das Schloß hineingeschoben werden muß. Indem der Schlüssel durch das Schlüsselloch) (entrée, key-hole) eingesteckt und dann umgedreht wird, greift der Bart an einen am Riegel befindlichen Zahn, Angriff (barbe) oder in einen breiten Einschnitt des Riegels, und bewirkt hierdurch dessen Schiebung. Man nennt jede Umdrehung des Schlüssels eine Tour (tour), und benennt die Schlösser nach der Zahl von Touren, welche ge= macht werden müssen, um die Bewegung des Riegels zu vollenden. Mehr als Eine Tour wird dadurch oft nothwendig, daß der Zweck ein weites Hervortreten des Riegels erfordert, was beim eintourigen Schlosse nur durch eine unbequeme Länge des Bartes erreicht werden könnte. Wenn die lezte Tour vollbracht ist, so kann eine fernere Umdrehung des Schlüssels in der nämlichen Richtung nicht Statt finden, weil der Bart an dem Riegel ein Hinderniß findet. Versucht man gleichwohl aus Versehen, die Bewegung mit Gewalt fortzusehen, so kann der Bart sich verbiegen oder abbrechen. Gegen diesen Unfall gibt es ein Vorbauungs - Mittel in den so genannten fliegenden Angriffen, welche als besondere Stücke verfertigt und dann so auf dem Riegel angebracht sind, daß sie dem Drucke des Schlüsselbartes in der einen Richtung nachgeben, ihm ausweichen und nach dessen Vorübergehen vermöge einer Feder wieder zurückschnappen; wogegen sie, wenn der Bart von der andern Seite herankommt, sich demselben steif in den Weg stellen und also die Schiebung des Riegels veranlassen. Damit der Schlüssel beim Gebrauch nicht schwanke, bringt man, wenn dessen Schaft massiv ist (serrure bénarde) ein Rohr (canon) an, worin fich derselbe dreht; bei Schlössern mit Rohrschlüsseln

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Neue Aufl. Augsburg, 1822. Art du Serrurier, par M. Hoyau. Paris, 1826. Vollständige Mustersammlung aller Arten von ausge zeichneten Schlössern. Von E. D. Schmidt und J. W. Gerbing. Meißen. Nouveau manuel théorique et pratique du Serrurier, par de Grandpré. Paris 1837. Der Schlossermeister. Von Chr. H. Schmidt. Weimar 1839. (50. Bd. des Neuen Schauplages der Künste und Handwerke.) Grundriß der Schlosserkunst. Von J. König. Weimar 1848. (168. Bd. des N. Schaupl.) - Darstellung der schönen Schlosser-Profession. Von A. und F. Nägele. Heilbronn. Jahr bücher, I. 299, 314; III. 466, 468; IV. 588; V. 22, 370; VI. 1; VII, 305; IX. 140, 391; X. 32; XI. 290; XII. 130; XVI. 74. Poly, techn. Journal, an sehr vielen Orten.

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