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wiederholtes Fallenlassen der beschwerten Stange (deren Hubhöhe dabei ge= wöhnlich nicht viel über 1⁄2 Zoll beträgt) gibt man nun vier bis sieben Schläge mit dem Oberstempel, wobei nach jedem Schlage die Nadel ge= dreht wird. So bildet sich der Kopf zwischen beiden genau auf einander passenden Stempeln kugelförmig, und die zwei Drahtwindungen, aus welchen er besteht, pressen sich dergestalt fest zusammen, daß man an der fertigen Nadel nur mehr ihre Spur durch eine feine, kaum sichtbare Linie entdeckt. Das Festsigen des Kopfes auf der Nadel wird größtentheils schon durch den Statt findenden Druck erreicht; mitwirkend find aber dabei auch zwei andere Umstände, nämlich der kleine Grath, der am Kopfende des Nadelschaftes durch das Abschneiden mit der Scheere entstanden ist; und die eigenthümliche Gestalt der im Unterstempel befindlichen Kerbe, welche auf der Nadel einen Eindruck macht und das Metall ein wenig nach dem Innern des Kopfes hin staucht. Ein gehörig geübter Arbeiter versieht in einer Stunde 1000 bis 1200 Nadeln mit den Köpfen. Diese bedeutende Schnelligkeit der Erzeugung hat man demungeachtet noch zu übertreffen gesucht, indem man die Köpfe, statt fie aus Draht zu machen, von einer Mischung aus Zinn, Blei und Antimon auf die Nadeln goß ). In einigen Fabriken wird dieses Verfahren ausgeübt: allein die gegossenen Köpfe sind gewöhnlich weder so glatt und schön, noch sizen sie so fest, als die in der Wippe gestampften. Hier muß auch der Maschinen gedacht werden, welche Stecknadeln (40 bis 60 Stück in einer Minute) ganz ohne Beihülfe der Menschenhand verfertigen, und den Kopf aus dem Nadelschafte selbst, durch Stauchung des dicken Endes, erzeugen **). Diese ge= stauchten Köpfe pflegen eine flach-birnförmige Gestalt zu haben, wie man sie auch zuweilen den gewöhnlichen (aus Drahtwindungen gemachten) Köpfen mittelst etwas abgeänderter Einrichtung der Wippenstempel, oder auf einer andern Kopfprägemaschine ***) gibt.

Die Stecknadeln sind während der Bearbeitung mehr oder weniger schmugig geworden und angelaufen. Man kocht sie daher eine halbe Stunde lang in Weinsteinauflösung oder sehr verdünnter Schwefelsäure (oder scheuert sie in einem Kübel, einem um seine Achse gedrehten liegenden hohlen Zylinder 2. mit einer solchen Flüssigkeit), wodurch sie blank werden; und wäscht sie sehr sorgfältig mit reinem Wasser. Zulegt werden alle Nadeln, welche nicht von der schlechtesten Sorte sind, weißgesotten oder auf nassem Wege verzinnt (S. 458). Auch eiserne Nadeln sind zu dieser Behandlung geeignet, wenn man sie vorläufig rein abgebeizt und verkupfert hat (S. 459). Die weißgefottenen Nadeln werden gut abgewaschen, durch Schütteln mit grober trockener Kleie in einem ledernen Sacke ge= trocknet, und in einem um seine Achse gedrehten Fasse ebenfalls mit polirt. Die Kleie entfernt man dann durch Sieben oder Schwingen.

Kleie

Im Handel werden einige Sorten Stecknadeln unordentlich durch einander liegend nach dem Gewichte verkauft (Gewicht-Nadeln); die meisten aber werden reihenweise in Papierblätter, so genannte Briefe, eingestochen (bouter, boutage, encartage, papering) und heißen hiernach Briefnadeln. Das

) Brevets, XV. 218. Jahrbücher, XIV. 66.

**) Bulletin d'Encouragement, XXVI. (1827) p. 307. Polytechn. Jour nal, Bd. 17, S. 307; Bd. 27, S. 321. Brevets XL. 339; LV. 475; LXI. 288.

***) Brevets, XXXV. 284.

Jahrbücher, XIV. 313.
Armengaud VI. 436,

Papier wird gehörig zusammengefaltet und in die Spalte einer elastischen hölzernen Klammer geschoben, so daß nur die Biegungen herausragen; worauf man die Klammer in zwei Haken an dem so genannten Klammerbrete festlegt, und die Nadeln aus freier Hand einsteckt. Kerben, welche auf der Klammer eingefeilt sind, dienen als Nichtschnur für die gleiche Entfernung und parallele Lage der Nadeln, so wie für ihre richtige Anzahl. Das Einstecken wird von Kindern verrichtet, welche darin eine solche Fertigkeit haben, daß fie in einer Stunde bis 3600 Nadeln stecken. An einigen Orten ist es gebräuchlich, das Papier vorher mit den Löchern zu versehen, wozu ein stählerner Stechkamm mit 20 oder 25 spigigen Zähnen dient, auf dessen Stiel man mit dem Hammer schlägt. Auch Maschinen werden in großen Fabriken zum Stechen des Papiers und zum Einstecken der Nadeln gebraucht *).

Gute Stecknadeln müssen ganz gerade, mit einer schlanken, scharfen, glatten und richtig in der Achse liegenden Spize versehen sein, genügende Steifheit haben, und am Kopfe, der gehörig fest sizen soll, durchaus keine Schärfe oder Rauhigkeit zeizen. Die durch Länge und Dicke verschiedenen Sorten werden mit willkürlich festgeseßten Nummern benannt. Die gewöhnlichen Sted: nadeln sind von 3/4 bis zu 3 3oll lang; von den kleinsten gehen 350 bis 500 auf 1 Loth kölnisch. Die Dicke des Schaftes ist in dessen Länge ungefähr 40 (bei den kleinen Sorten) bis 60 Mal (bei den großen) enthalten. Als besondere Arten kommen vor: Anschlagnadeln zum Gebrauch der Tapeziere, nur 3⁄4 3oll lang, aber sehr dick und mit sehr großen Köpfen; Band: nadeln, die kleinsten aller Stecknadeln, zum Zusammenstecken der seidenen Bänder, nicht völlig 1⁄2 Zoll lang, und so leicht, das 700 Stück nur ein Loth wiegen; Insekten: Nadeln, zum Aufstecken der Insekten in Naturaliensammlungen, 11⁄2 Zoll lang, sehr dünn (1⁄4100 bis 40 Zoll) und mit sehr kleinen Köpfen.

VII. Fischangeln (Angelhaken, hameçons, haims, fish

hooks) ").

Man macht sie aus Eisendraht, der in gehöriger Länge auf einem Meißel abgehauen oder (wenn er sehr dünn ist) mit einer Scheere abge= schnitten wird. Dann bildet man durch Einhauen mit einem Meißel oder durch Einschneiden mit einem hebelförmigen Messer den Widerhaken aus dem Groben, der hierauf, so wie die Spiße, mittelst der Feile weiter ausgebildet wird. Die Biegung erhält die Angel mit einer Rundzange oder durch ein mit einem Einschnitte versehenes Eisen. Endlich wird das zur Befestigung der Schnur dienende Ende auf einem Amboße mit dem Hammer plattgeschlagen.

Da die Angeln Härte und Elastizität besigen müssen, so werden fic, gleich den aus Eisendraht gemachten Nähnadeln (S. 540-541) eingefeßt und gehärtet; dann scheuert man sie durch Schütteln mit Sand oder Schmit gel in einer Tonne oder in einem Sacke, und läßt sie auf einer heißen Eisenplatte blau anlaufen. Manche Sorten werden verzinnt (S. 454).

Die im Handel gewöhnlich vorkommenden Fischangeln haben bis 3 Zoll in der Länge; größere kommen öfters vor, kleinere werden nur als Kunststück (nicht zum Gebrauch) manchmal von einzelnen Arbeitern verfertigt, und man findet z. B. Angelhaken von solcher außerordentlicher Kleinheit, daß 1500 Stück auf den vierten Theil eines Quentchens gehen.

Armengaud VI. 452.

*) Brevets, XV. 222, 225, 231.
**) Technolog. Encyklopädie, Band 1. Artikel: Angel.

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Mit dem Namen Kantille oder Bouillon (cannetille, bouillon, purl) bezeichnet man ein Fabrikat, welches aus seinen, schraubenartig zu einem Röhrchen gewundenen Drahte besteht, und zum Sticken, bei der Verfertigung gewisser Borten, ferner der Fransen, Quasten, Epaulettes u. s. w. gebraucht wird. Man verfertigt die Kantillen theils aus echtem oder unechtem Gold- und Silberdrahte (matte Kantillen); theils aus Lahn (lame d'or ou d'argent, tinsel, flatted wire), d. b. den eben genannten Drähten, nachdem diese zwischen den stählernen Walzen des splättwerks *) geplättet oder flach gedrückt find (Glanz - Kantillen); theils aus zementirtem Drahte (S. 216), der mit farbiger Seide dicht umwickelt (übersponnen) ist; selbst aus seinem mit Lahn übersponnenem Eisendrahte. Es wird dazu ein gewöhnliches Spulrad gebraucht, in dessen kleine Rolle man aber eine gewöhnliche Stricknadel steckt, deren entgegengesettes Ende in einer hölzernen Stüße läuft. Für dicke Kantillen gebraucht man hölzerne Nadeln von verschiedenem Durchmesser und ungefähr 6 Zoll Länge. Indem man den Anfang des feinen Drahtes, wor= aus die Kantille erzeugt werden soll, mit etwas Wachs auf der Nadel anklebt, und mit der rechten Hand die Kurbel des Nades dreht, leitet man mit der Linken den Draht mit mäßiger Spannung auf die in schneller Umdrehung begriffene Nadel, um welche er sich in dicht an einander liegenden Schraubengängen aufwickelt. Ist die Nadel angefüllt, so schiebt man den größten Theil der Kantille von derselben herab, und seht die Arbeit fort, wodurch man Kantillen von beliebiger Länge hervorbringen kann. Die gewöhnlichen Kantillen sind zylindrische Röhrchen, weil sie auf runden Nadeln gesponnen werden: ist die Nadel halbrund, dreikantig oder vierkantig, so erhält die Kantille, welche sich beim Herabnehmen von der Nadel durch die Elastizität des Drahtes ein wenig aufdreht, ein schraubenartiges An= sehen (krause Kantille, Kraus - Bouillon).

Die krausen Kantillen werden auch oft ohne eigentliche Nadel, auf einem 6 Linien langen, drei- oder vierkantigen, zugespizten und polirten, stäh lernen Stifte gesponnen, den man mittelst eines an ihm befindlichen Zapfens in die Rolle des Kantillenrades steckt, wo er übrigens die Dienste der sonst gebräuchlichen Nadel leistet. Der Draht wird auf dem dicksten Theile des Stiftes aufgewickelt; allein da dieser wegen seiner Kürze nur wenige Windungen fassen kann, so werden die früheren immerfort von den neu entstandenen verdrängt und herabgeschoben. Auf diese Art ist es möglich, die Arbeit beliebig ununterbrochen fortzusehen, und der Kantille jede Länge zu geben.

Die Flittern (paillettes, spangles) sind von zweierlei Art: Folie-Flittern und Draht-Flittern. Erstere sind runde, rosenför= mige, blattförmige, sternförmige und anders gestaltete Plättchen, welche aus echter oder unechter Gold- und Silber-Folie (S. 165, 170) mittelst entsprechender Ausschlageisen verfertigt werden. Die Draht-Flittern da= gegen bestehen aus flachgeschlagenen Drahtringelchen, und haben die Ge= stalt kreisrunder Scheibchen mit einem Loche in der Mitte.

*) Technologische Encyklopädie, IV. 239.

Das Ausschlagen der Folie-Flittern geschicht auf einer dicken gegossenen Scheibe von Blei, oder eigentlich da reines Blei zu weich ist — von Blei und Zinn. Man legt dünnes Papier unter die Folie, damit dieselbe nicht vom Blei beschmußt wird. Die Ausschlageisen sind 4 3oll lange stählerne Werkzeuge, welche an ihrem Ende eine scharfe Schneide von solcher Gestalt besigen, wie der Umriß der Flittern sie erfordert; sehr oft drückt das Werkzeug den Flittern zugleich irgend eine Zeichnung auf, z. B. Streifen, Punkte u. dgl. Nach der Gestalt der Flittern erhalten die Eisen verschiedene Namen, wie: Scheibcheneisen, Knopfeisen, Röscheneisen, Blümcheneisen, Birneisen, Wanzeneifen, u.s.w.

Das Material zu den Draht-Flittern (als den am öftesten vorkom= menden) ist echter oder unechter Gold- und Silberdraht (S. 214), dessen Dicke desto bedeutender sein muß, je größer die Flittern ausfallen sollen. Man windet ihn über runden, 7 Zoll langen stählernen oder hölzernen Nadeln zu Kantillen (S. 551) von 1 bis 2 oder 21⁄2 Fuß Länge, welche man der Länge nach aufschneidet und dadurch in lauter einzelne Ringelchen verwandelt. Meistentheils dient hierzu eine kleine Scheere, an welcher ein Blatt kurz und spißig, das andere länger und breit ist (wie an der Ringelscheere, S. 256). Man hat aber auch eigene Instrumente zum Aufschneiden der Flittern-Kantillen, wobei das Wesentliche darin be= steht, daß die Kantille, auf einem ihre Höhlung ausfüllenden Kupferdrahte steckend, durch ein zylindrisches Loch gezogen wird, in oder vor welchem sich ein scharfschneidiges kleines Messer befindet ). Man gewinnt zwar hierdurch an Schnelligkeit, kann aber die Kantillen nur in einer geraden, mit ihrer Achse parallelen Linie zerschneiden; während es doch der Erfahrung nach besser, und für Hohlflittern sogar nothwendig ist, den Schnitt schräg in einer sehr steilen Schraubenlinie - zu machen. Die Enden der schräg geschnittenen Ningelchen legen sich nämlich besser über ein= ander, und lassen nicht so leicht eine Fuge entstehen, durch welche die Flittern von dem Faden, mit dem sie aufgenäht werden, herabschlüpfen können. Zum Plattschlagen der Ringelchen dient ein Amboß und ein Hammer. Ersterer (der Flitternstock) hat eine verstählte quadratische, 31⁄2 30ll lange und breite, sehr wenig konvere, äußerst sein polirte Bahn. Der Flitternhammer wiegt ungefähr 3 Pfund, und hat eine einzige Bahn, welche ebenfalls verstählt, freisrund, 1 Zoll im Durchmesser groß, sanft gewölbt und fein polirt ist. Sein hölzerner Stiel mißt 12 bis 18 Zoll in der Länge, und dreht sich mit seinem Ende um eine horizontale Achse, welche sich in einer auf dem Arbeitstische angebrachten Stüße befindet. Der Flitternschläger schiebt aus dem Vorrathe von Ringelchen, welchen er neben sich liegen hat, ein Stück nach dem andern mit einer kleinen hölzernen oder messingenen Spatel auf den Ambeß unter den Hammer, den er mit der Hand am Stiele aufhebt und niederschlägt. Ein einziger Schlag vollendet in der Regel die Flitter, nur die allergrößten erfordern mehrere Schläge; dagegen können von den ganz kleinen auch wohl zwei, drei oder vier zugleich durch einen Schlag des Hammers verfertigt werden.

*) Technolog. Encyklopädie, Bd. VI. Artikel: Flittern.

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Man unterscheidet glatte Flittern, Hohlflittern und Kraus flittern. Die glatten sind flache Scheibchen; die Hohlflittern gleichen. ihnen bis auf den Umstand, daß sie schalenartig vertieft sind. Die wenig vertieften Hohlflittern entstehen unter dem Hammer wie die glatten Flittern; nur nimmt man dazu dünneren Draht als zu den Leßteren, und schneidet die Kantillen immer schräg auf. Die stark hohlen Sorten em= pfangen ihre Vertiefung durch nachträgliches Schlagen mit einem stählernen Stempel auf einer Blei-Unterlage. Die krausen Flittern, welche eine eingedrückte Zeichnung von Punkten oder Strichen enthalten, macht man aus den glatten, indem man Lettere auf Blei legt, einen gravirten stählernen Stempel (Krauseisen) darauf seßt, und einen Hammerschlag auf den Stempel gibt.

Gute Flittern müssen eine regelmäßig runde Gestalt, eine überall gleiche Dicke und einen hohen Spiegelglanz besigen, dabei von dem ursprünglichen Spalte des Ringelchens keine oder nur eine höchst geringe Spur erkennen lassen. Die Flittern werden im Handel nach ihrer Größe mit Nummern bezeichnet. Die allergrößten, von 4 bis 6 Linien Durchmesser und mit einem sehr großen Loche heißen Ringel (Gold - Ringel, Silber - Ringel). Von den kleinsten glatten Flittern gehen auf ein Loth ungefähr 2000, von den kleinsten Hohlflittern wohl 6000.

IX. Kupferschmied-Arbeiten *).

Nebst der Dacharbeit, d. h. dem Eindecken der Dächer mit Kupferblech wobei die Blechtafeln an ihren Rändern durch den doppelten Falz, S. 395, vereinigt und mittelst Nägeln und so genannter Heft= bleche (fleiner, mit in den Falz hineingebogener Blechstücke) auf der hölzernen Verschalung befestigt werden bestehen die Erzeugnisse des Kupferschmieds hauptsächlich in Gefäßen verschiedener Art und Größe, für den Küchengebrauch, für Fabriken, Destillir-Anstalten, u. f. w.

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Die Haupt-Werkzeuge des Kupferschmieds sind verschiedene Hämmer und Amboße. Leztere find theils gewöhnliche Schmiede-Amboße mit oder ohne Hörner, theils Lieg - Amboße (S. 372, 376); hierzu kommt noch der Stockamboß (S. 376), auf welchem die runden Böden der Kessel und anderer Gefäße ausgehämmert werden; und das Sperrhorn (S. 373). Die Hämmer find theils von Holz (S. 367) theils von Eisen, verstählt, und von verschiedenen Formen. Die Bearbeitung des Kupfers geschieht zum größten Theile kalt; aber wenn sie so lange fort= gesezt werden muß, daß das Metall spröde werden und Risse erhalten könnte, so ist es nöthig, dieser Gefahr durch Ausglühen vorzubeugen (S. 146). Für die meisten (namentlich größeren) Gegenstände wird dem Kupferschmiede die Vorarbeit von den Kupferhämmern geliefert, wo unter dem vom Wasser getriebenen Schwanzhammer das Kupfer zu roh geformten runden Gefäßen, so genannten Schalen (f. S. 370), oder

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*) Technolog. Encyklopädie, IX. 58. Das Kupferschmiedhandwerk, von F. Höhne und C. W. Rösling. Weimar 1839. (101. Bd. des Neuen Schauplages der Künste und Handwerke).

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