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wendet, sie wieder ins Feuer bringt und dieses Verfahren noch zwei Mal wiederholt. Wenn nach dem dritten Male die Feile den zum Härten erforderlichen Hisegrad bekommen hat, ist der Ueberzug dünnflüssig und bekleidet die ganze gehauene Oberfläche vollständig und gleichmäßig. Das Effenfeuer zum Higen der Feilen wird zweckmäßig mit einem parallelepipedischen Kasten von Mauerwerk eingeschlossen und bedeckt, in welchen man die Feilen durch eine Seitenöffnung so einlegt, daß sie oberhalb der Kohlen (Holzkohlen) und nur in der Flamme sich befinden, weil hierbei eine gleichmäßigere Hige entsteht und der Grad des Glühens leicht beobachtet werden kann. Manche Feilen ziehen sich beim Härten krumm; am meisten wird dieß bei den halbründen beobachtet, welche beim Schmieden im Gesenk auf ihrer flachen Seite allein durch die direkten Hammerschläge stark verdichtet find, daher nach dieser Seite hin leicht eine konvere (auf der runden Seite eine entsprechend konkave) Längenkrümmung annehmen. Man wirkt öfters diesem Uebel mit Erfolg dadurch entgegen, daß man ihnen vor dem Härten eine entgegengesetzte Krümmung gibt, welche sich durch den Härtungsprozeß geraderichtet. Das Verfahren, bereits gehärtete und dabei krumm gewordene Feilen im erwärmten Zustande durch Druck (nicht Schlag) gerade zu machen, bleibt immer ein ungenügendes und unsiche res Hülfsmittel.

Aus dem Härtewasser bringt man die Feilen in sehr verdünnte Schwefelsäure; worauf man sie an einer mit Bürsten beseßten, in Wasser umgedrehten Walze reinigt, auf einer erhißten Eisenplatte schnell trocknet, noch warm in Baumöl taucht, und nach dem Abtröpfeln in Papier_ver= packt. Das Papier, dessen man sich in England hierzu (so wie zum Einpacken anderer stählerner Gegenstände) bedient, ist aus alten getheerten Schiffstauen gemacht, und zeichnet sich eben sowohl durch große Festigkeit als durch Fähigkeit, den Rost abzuhalten, aus. Die Angel muß um das Abbrechen beim Gebrauch zu verhindern vor dem Einstecken der Feile in ihr Heft durch Anfassen mit einer glühenden Zange, oder durch Eintauchen in stark erhißtes Blei, weich gemacht werden. Def= ters thut man dieß schon in den Feilenfabriken.

Feilen, die durch den Gebrauch ganz stumpf geworden find, läßt man oft aufhauen, d. h. mit einem neuen Hiebe versehen und neuerdings härten. In diesem Falle muß zuerst die Feile durch Ausglühen weich gemacht, und dann der alte Hieb weggeschafft werden. Diesen lehtern Zweck erreicht man entweder durch Abschleifen auf einem großen runden Schleifsteine, oder durch Abfeilen, Abziehen. Mittelst gewöhnlicher Feilen kann das Abziehen höchstens dann vorgenommen werden, wenn der alte Hieb sehr fein ist, weil er sonst das Werkzeug zu sehr angreift. Man bedient sich deshalb regelmäßig des Verfahrens, daß man die alten Feilen in hellroth- oder sogar weißglühendem Zustande mit einer sehr großen und groben Abziehfeile, Abfeilraspel glättet. Dieses Werkzeug gleicht an Gestalt einer Armfeile (S. 290), ist aber an beiden Enden mit einem hölzernen Hefte versehen, und hat entweder einen groben Raspel- Hieb oder schräg eingefeilte scharfkantige Kerben, welche man mit einem einfachen Feilenhiebe in sehr vergrößertem Maßstabe vergleichen kann. Es gibt einspännige Abzieh feilen (die von Einer Person geführt werden) und zweispännige (für zwei Personen). Erstere sind, ohne die Hefte, 20 bis 24 Zoll lang, in der Mitte 11⁄4 3oll breit und dick, und wiegen ungefähr 8 Pfund; Lehtere haben eine Länge von 21⁄2 Fuß, eine Dicke von 2 Zoll und ein Gewicht von 20 bis 22 Pfund. Große Feilen vertragen eine mehrmalige Wiederholung des Aufhauens, wenn fie neuerdings stumpf geworden sind; aber der Stahl leidet dabei öfters so, daß er durch die neue Härtung nicht den erforderlichen Härtegrad mehr annimmt, und über

dieß bekommen solche Feilen am Ende eine schlechte Form, da im Verhältniß zur Länge ihre Dicke zu sehr vermindert ist.

IV. Sägen (Sägenblätter, scies, lames de scies, saw blades, webs) *).

Man gebraucht als Material zu den größten Sägenblättern (z. B. den 6 bis 8 Fuß langen, 8 bis 10 Zoll breiten Bretsägen) Rohstahl, zu den gewöhnlichen kleineren Sägen Gärbstahl, zu den feinsten wohl auch Gußstahl. Zur Darstellung großer Sägen werden zuerst unter dem Wasserhammer Schienen geschmiedet, welche man nachher unter einem zweiten solchen Hammer, aber mit größerer Bahn, ebnet und zur Gestalt der Sägenblätter ausbildet. Die kleinen Sägen werden weit vollkomme= ner, namentlich hinsichtlich der richtigen gleichen Dicke, wie Blech auf einem Walzwerke dargestellt. Man zertheilt die gewalzten Schienen in Stücke von gehöriger Länge, und gibt diesen durch Beschneiden (wozu am besten eine Zirkelscheere, S. 258, taugt) die richtige Breite und geradlinige Kanten. Nachdem die Sägen in Fett (z. B. einer Mischung von 32 Theilen Thran, 8 Th. Talg, 1 Th. Wachs) gehärtet und hierauf angelassen sind, werden sie auf runden, vom Wasser getriebenen Steinen blankgeschliffen. Beim Härten ist es sehr zweckmäßig, sich einer Vorrichtung zu bedienen, in welcher das glühende Blatt straff angespannt ge= halten wird, während man es in das Härtefett taucht. Krümmungen, welche sonst leicht durch das Härten entstehen, werden auf diese Weise ziemlich verhindert. Das Eintauchen muß übrigens mit der Kante (nicht mit der Fläche) geschehen. Metallfägenblätter werden strohgelb oder goldgelb angelassen, Holzfägen (die weniger Härte bedürfen) meist violett oder gar blau. Das Anlassen kann auf verschiedene Weise geschehen; z. B. durch Abbrennen (S. 16), oder durch Hinziehen über ein heißes Eisenstück, durch Bestreuen mit erhißtem Sande, ic. Auch wendet man hierzu eine besondere Vorrichtung an **), welche zugleich den Zweck erfüllt, die Blätter gerade zu richten und ihnen alle etwa durch das Härten entstan= denen Unebenheiten zu nehmen. Man legt nämlich das Sägenblatt zwischen zwei lange, in einem Ofen gehörig erhißte eiserne Platten oder Schienen und beschwert sie durch ein darauf gelegtes großes Eisenstück. Manchmal wird überdieß gleichzeitig die Säge durch zwei mit Schrauben versehene Zangen an beiden Enden gefaßt und straff angespannt. Man kann mehrere Blätter zugleich anlassen, indem man dieselben abwechselnd mit erhigten eisernen Schienen schichtet und dann auf angegebene Weise beschwert. Sonst geschieht das Richten der angelassenen Sägenblätter durch Hämmern,

Die Bildung der Zähne ist die lezte Arbeit, und manche Sägen kommen sogar ohne Zähne in den Handel. Es gibt drei Mittel zur Hervorbringung der Sägenzähne: a) der Durchschlag oder Durchschnitt;

') Technolog. Encyklopädie, XII. 152-177.

**) Brevels, XXVI. 373.

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b) die Feile; c) der Meißel. Sägen Durchschläge hat man von verschiedener Einrichtung, wobei indessen das Hauptwerkzeug, der eigent= liche Durchschlag, unverändert bleibt, und sich von anderen Durchschlägen (S. 262) nur durch die spigwinkelige Gestalt seiner Endfläche unterschei= det. Es ist nämlich von selbst verständlich, daß die Zähne durch Herausschlagen einer Reihe dreieckiger Stückchen an der Kante des Sägenblattes sich bilden, und daß hiernach die Gestalt des Durchschlags sich richtet. Das Blatt liegt beim Ausschlagen auf einer verstählten Lochscheibe (S. 263), in deren Oeffnung der Durchschlag eintritt. Eine Feder unterhalb der Lochscheibe hebt den Durchschlag wieder empor, während die Säge um den Raum eines Zahnes in der Richtung ihrer Länge fortgeschoben wird. Die Größe dieser Schiebung wird durch einen auf der Oberfläche der Lochscheibe angebrachten Zeiger regulirt, der mit seiner Spize immer in den zuleßt gemachten Ausschnitt einfaßt. Man kann auch, mit Be= seitigung der Lochscheibe, das Sägenblatt horizontal liegend zwischen zwei stählernen, mehrere Zoll langen Backen einklemmen, welche an einer langen Seitenkante mit Einkerbungen von der Gestalt und Größe der Sägenzähne versehen sind: dann dienen diese Kerben als Richtschnur zum richtigen Auffeßen des Durchschlags; und wenn der zwischen den Backen befindliche Theil der Säge mit Zähnen versehen ist, öffnet man die Klemm= schraube und rückt das Blatt weiter, um die Arbeit fortzusehen. - Bei dem Sägen-Durchschnitte wird der stählerne Stempel, welcher hier die Stelle des Durchschlags vertritt, mittelst einer Schraube oder eines Hebels in Bewegung gesezt, und namentlich im erstern Falle gleicht das Ganze mehr oder weniger dem für andere Zwecke angewendeten Durchschnitte (S. 265). Die mit dem Durchschlage oder Durchschnitte ge= bildeten Zähne müssen, um gehörige Schärfe zu erlangen, nachgefeilt wer= den; sehr kleine Zähne werden wohl auch ganz allein mit der Feile ausgearbeitet, so wie man sich bekanntlich immer der Feile bedient, um die durch den Gebrauch stumpf gewordenen Sägen wieder zu schärfen. In allen diesen Fällen gebraucht man die eigens hierzu bestimmten Sägefeilen, von welchen (S. 291) die Rede war. Nur die allerfeinsten Sägenzähne, nämlich jene der Laubsägen und der so genannten Bogenfeilen (S. 260) werden mittelst des Meißels eingehauen, wobei dieser Lettere nur Eindrücke hervorbringt, ohne Theile des Sägenblattes wegzunehmen. Die Laubsägen werden in einer Länge von 5 bis 6 Zoll, und Linie bis 1 Linie breit, aus breiten (und zwar, der Wohlfeilheit wegen, aus abgebrochenen oder beschädigten) Uhrfedern verfertigt. Man zertheilt diese Letteren in Stücke von der angegebenen Länge, und legt mehrere der= gleichen auf einander und zwischen die zwei Schienen einer eisernen Kluppe, aus welcher man nur einen solchen Theil der Breite hervorragen läßt, als für die Breite der Laubsägen bestimmt ist. Das Ganze wird so in dem Schraubstocke fest eingeklemmt, wobei die Kanten der Federn nach oben stehen; mit einem gewöhnlichen Meißel und mittelst des Hammers werden sodann die Zähnchen (25 bis 50 auf dem Raume eines Zolls) eingeschlagen; endlich haut man mittelst des nämlichen Meißels den ganzen aus der Kluppe hervorragenden Streifen der Federn ab, und erhält also mit Einem Male eben so viele Sägen als man Uhrfedern eingespannt

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hat. Nach und nach zertheilt man auf die beschriebene Weise die Federn gänzlich in Laubsägen. Für die fabrikmäßige Verfertigung dieser Sägen hat man auch eine kleine Maschine, in welcher das Einschneiden der Zähne mit einer vom Arbeiter geführten, messerartigen Feile geschieht, und durch einen Mechanismus nach jedem Zuge der Feile die horizontal eingespannte Säge um die Größe eines Zahns fortrückt.

Ein vollkommen gutes Sägenblatt muß völlig eben und gerade sein; hinlängliche Härte besißen, aber sich doch feilen lassen; beim Biegen eine regelmäßige und gleichförmige Krümmung annehmen (wodurch sich die Gleichheit der Dicke zu erkennen gibt), und nachher wieder völlig in die gerade Richtung zurückspringen (zum Beweise gehöriger Elastizität). Es versteht sich übrigens von selbst, daß die härteren Metallfägen keine so große Biegung ohne zu brechen ertragen, als die stärker angelassenen Holzfägen.

V. Schneidwaaren (edge tools).

Unter diesem Gattungsnamen werden hier die vorzüglichsten schneidigen Werkzeuge zusammengefaßt, weil dieselben bei allen Verschieden= heiten der Form - hinsichtlich der Erzeugung viel Gemeinsames haben. Im Allgemeinen ist zu bemerken, daß fast nur die kleinsten und feinsten Schneidwerkzeuge (z. B. Federmesser-Klingen, kleine Scheeren, Rafirmester, chirurgische Instrumente) ganz aus Stahl verfertigt werden; daß hingegen bei den übrigen gewöhnlich der Hauptkörper aus Eisen besteht, und bloß an der Stelle der Schneide Stahl vorgeschweißt wird (vergl. S. 190). Die Hauptoperationen bei der Darstellung schneidender Geräthe sind: das Schmieden (einschließlich des Anstählens), wodurch den Stücken die rohe Form gegeben wird; das Härten und Anlassen (meistentheils bis zur strohgelben Farbe); das Schleifen auf umlaufenden nassen Steinen, um sowohl die Oberfläche blank zu machen, als die Gestalt völlig auszubil den und der Schneide ihre Schärfe zu geben. Gegenstände, welche nicht gerade von der gröbsten Art sind, werden meist schon vor dem Härten mit der Feile sorgfältiger ausgearbeitet; jedenfalls aber nach dem Härten, Anlassen und Schleifen noch geschmirgelt und endlich mit Kalk, Zinn= asche, Polirroth 2c. polirt. Um einen schönen Glanz anzunehmen, müssen fie entweder ganz aus Stahl bestehen, oder durch Einsetzen gehärtet wer den (S. 29); denn nur harter Stahl läßt sich vollkommen schön poliren, nicht aber Eisen, selbst nicht ein Mal weicher Stahl.

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1) Beile und Aerte. Die Verfertigung derselben (theils unter dem Wasserhammer, theils durch Schmieden aus freier Hand) macht das Geschäft eigener Arbeiter aus, welche mit dem Namen Hackenschmiede, Blankschmiede bezeichnet werden, und außerdem mehrere ähnliche Geräthe: als Schaufeln u. dgl. liefern. Die Art (hache, cognée, axe), zuweilen auch Hacke genannt, unterscheidet sich von dem Beil (hache, hatchet) durch ihren längern Stiel, hauptsächlich aber durch die geringere Breite an der Schneide, und durch den Umstand, daß ihre Schneide von beiden Seiten gleichförmig zuläuft und sich also in der Mitte der Dicke befindet; wogegen das Beil nur auf Einer Seite schräg angeschliffen ist, folglich dessen Schneide ganz auf die andere Fläche zu liegen kommt.

Uebrigens bieten beiderlei Werkzeuge, nach den verschiedenen Zwecken ihrer Anwendung und nach lokalen Gewohnheiten, zahlreiche Abweichungen an Gestalt und Größe dar, deren Auseinandersetzung nicht hierher gehört *). Der hintere rohrartige Theil der Art und des Beils, worin der hölzerne Stiel befestigt wird, heißt die Haube, das Dehr (oeil, douille, eye), und die flache Hinterseite der Haube, welche der Schneide gerade entge= gengesezt ist, wird die Platte, der Nacken, genannt. Bei der Verfertigung der Art **) wird eine flache Eisenstange von angemessener Länge und Dicke an beiden Enden dünner ausgeschmiedet und dann zusammengebogen, so daß der mittlere Theil die Haube erzeugt, deren Loch man mit einem Dorne (S. 186) vollständig ausbildet. Die Schneide entsteht durch das Zusammenschweißen der auf einander liegenden dünnen Enden, wo man eine Stahlplatte entweder zwischen das noch offene Eisen einschiebt, oder von außen auf beiden Seiten herumlegt, und in beiden Fällen fest damit verschweißt. Bei dem Beile ***) wird der Stahl jederzeit von außen und zwar nur auf Einer Seite aufgeschweißt, nämlich dort, wo die ebene Fläche des Werkzeugs ist; so daß die Zuschärfung immer von der Seite des Eisens her geschieht. Auch die Platte (1. oben) wird oft verstählt, indem man dieses Theils zum Einschlagen von Nägeln sich bedient, und also das Beil statt eines Hammers gebraucht (Stahlnaden). Das Härten, Anlassen (vergl. S. 16-17) und Blankschleifen find die Vollendungs-Arbeiten.

2) Meffer und Scheeren ****). — Feine Messer und Scheeren. werden ganz aus Stahl verfertigt; bei den anderen besteht die Schneide mit den zunächst daran liegenden Theilen aus Stahl, das Uebrige aus Eisen. Sehr geeignet zu großen Schneidwerkzeugen ist ein durch SchweiBen gebildetes Gemenge von Eisen und Stahl (étoffe), welches man da= durch erhält, daß man mehrere Schienen von Eisen und von Stahl_abwechselnd auf einander legt (z. B. fünf eiserne und vier stählerne), zu= sammenschweißt und zu einer Stange ausstreckt. In einer solchen Masse wird die Sprödigkeit, welche der Stahl beim Härten annimmt, durch die Zähigkeit des Eisens gemildert; aber freilich ist nie eine so feine und so scharfe Schneide zu erhalten, als bei Klingen, welche ganz aus Stahl gemacht sind.

Die Messerklingen welche ganz aus Stahl bestehen, erfordern bei der Verfertigung die einfachen und gewöhnlichen Handgriffe des Schmiedens. Zur Beschleunigung der Arbeit hat der Schmied gewöhnlich einen Gehülfen (Zuschläger, S. 181). Das Ende einer Stahlstange wird in der Rothglühhiße breit und spißig ausgeschmiedet, wie die Gestalt der Klinge erfordert, wobei man dem Rücken seine gehörige Stärke gibt, und der Schneide wenigstens noch 14 Linie Dicke läßt. Hierauf trennt man

*) Technolog. Encyklopädie, Bd. I. Artikel: Art; Bd. H. Artikel: Beil. **) Technolog. Encyklopädie, XIII. 71.

***) Holtzapffel I. 227-229.

****) Die Kunst des Messerschmiedes, von M. H. Landrin.

A. d. Franz.

von H. Leng und Ch. H. Schmidt. Weimar 1836. (85. Band des Neuen Schauplages der Künste und Handwerke).

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