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ganz in eine gelbliche, aus Zinnoryd und Bleioryd bestehende Masse (calcine) verwandelt ist. Diese verseht man, nachdem sie durch Mahlen und Schlämmen zu feinem Pulver verkleinert ist, mit weißem Sand (oder Quarzpulver) und gereinigter Pottasche (oder kohlensaurem Natron). Die Verhältnisse dieser Zufäße sind sehr verschieden nach dem Bleigehalte des Zinnorydes und nach dem größern oder geringern Grade von Schmelzbarkeit und Härte, welchen man dem Email zu geben wünscht. Je mehr Kieselerde (Sand oder Quarz) und je mehr Zinnoryd in der Mischung vorhanden ist, desto schwerflüssiger und härter fällt dieselbe aus; wogegen besonders ein großer Gehalt an Bleioryd zwar die Schmelzbarkeit sehr vermehrt, aber die Härte beträchtlich vermindert. Die Schmelzung des Emails geschicht in hessischen Tiegeln.

Die Zusäge, durch welche die verschiedenen Farben des Emails erzeugt werden, find vorzüglich: Kobaltoryd zu Blau; Antimonsäure oder antimonsaures Kali zu Gelb; Kupferoryd oder Chromoryd zu Grün; Kupferorydul oder Eisenoryd oder Goldpurpur zu Roth; Braunstein zu Violett; derselbe in größerer Menge, nebst Eisenhammerschlag, zu Schwarz; u. s. w.

Die Absicht beim Emailliren ist entweder: eine Metallfläche ganz gleichmäßig mit einer darauf geschmolzenen Decke von einfarbigem Email zu versehen (wie bei den Uhrzifferblättern und bei gußeisernen Gefäßen); oder nur einzelne Stellen der Arbeitsstücke mit Email, oft von verschiedenen Farben, zu bekleiden (wie z. B. bei Dosen, Ringen und anderen Schmuckwaaren von Gold, bei Ordens-Dekorationen 2c.). Das Wesent= liche des Verfahrens besteht in allen Fällen darin, daß das Email als Pulver, mit Wasser angemacht, auf der zu emaillirenden Fläche ausgebreitet, und dann durch einen angemessenen Hißegrad zum Schmelzen ge= bracht wird (Einbrennen, passer au feu); worauf es, nach dem Erkalten, als ein glänzender, harter und glatter Ueberzug an dem Metalle haftet. Zum Einbrennen dient ein Muffelofen, Emaillirofen (fourneau d'émailleur)*), in welchem die Erhizung mittelst Holzkohlen vorgenommen wird, ohne daß Asche und andere Unreinigkeiten auf das Email fallen können.

Dünne Platten von Kupfer oder anderem Metalle, welche auf einer Fläche ganz mit gleichartigem Email überzogen werden sollen (wie z. B. die UhrZifferblätter) muß man auf der Rückseite gleichfalls mit Email versehen (Gez gen Email, contre-émail), nicht bloß um die Steifheit zu vermehren, sondern auch um dem Werfen oder Verziehen zuvorzukommen, welches bei einseitiger Emaillirung durch die Zusammenziehung des erkaltenden Emails in dem noch heißen und daher weichen Metall Statt finden würde. Dickere Gegenstände oder solche, welche nur stellenweise und in geringer Menge Email erhalten, können des Gegen-Emails entbehren. Gewöhnlich muß das Emailliren ganzer Flächen zwei Mal nach einander vorgenommen werden, wenn man einen recht gleichförmigen und glatten Ueberzug erhalten will. Auf einer weiß emaillirten Fläche kann man mit leichter schmelzbarem Email von verschiedenen Farben malen, indem man diese Emailfarben als zarte Pulver mit Spicköl anreibt, mit dem Pinsel kunstmäßig aufträgt, und endlich im Emaillirofen einbrennt (Emailmalerei, peinture sur émail).

Schmuckwaaren, welche emaillirt werden, bestehen theils aus Gold, theils aus Silber, theils aus Bronze (vergoldetem Tombak). Auf stark kupferhaltigem Golde, auf Silber und auf Bronze verändern manche Arten des Emails bedeutend ihre Farbe und verlieren dadurch an Schönheit; daher lassen sich

*) Technolog. Encyklopädie, Bd. V. Artikel: Email, Emailliren.

die genannten Metalle nur in gewissen Farben, und fast ausschließlich mit undurchsichtigem Email, emailliren. Gold, welches ganz fein oder wenigstens 20karatig ist, eignet sich am besten und im ausgedehntesten Maße zu emaillirten Arbeiten. Ueber Emaillir-Loth f. m. S. 405. Da gewöhnlich durch die Nebeneinanderstellung verschiedenfarbiger Email-Gattungen eine Zeichnung ausgedrückt werden soll, und ein Ineinanderfließen oder eine ungenaue Begrenzung der Farben dem Ansehen schaden würde: so muß der einer jeden Farbe zukommende Umriß durch eine feine erhabene Einfassung angezeigt sein. Dadurch entstehen für die einzelnen Theile der Zeichnung flache Vertiefungen, die mit dem zerriebenen Email ausgefüllt werden; worauf man das Einbrennen vornimmt. Die schon erwähnten Vertiefungen werden durch Ausarbeitung mit dem Grabstichel oder durch Pressen des Metalls in einer Stanze (S. 382) hervorgebracht; man macht sie oft, um die Anhaftung des Emails zu befördern, durch seine Grabstichel - Striche etwas rauh, benußt aber solche Striche auch, um bei durchsichtigem Email eine Art Schattirung zu erzeugen. Unmittelbar vor dem Auftragen des Emails (wozu man sich eines plattgeschlagenen und zugespigten Drahtes bedient) werden die Goldwaaren gelinde geglüht, in kochendem verdünntem Scheidewasser rein abgebeißt, in Wasser gespült, und abgetrocknet. Das Email wird in einem kleinen stählernen Mörser zerstoßen, und in einer Reibschale von Achat oder Feuerstein mit Wasser zu mäßig feinem Pulver gerieben. Nach dem Einbrennen wird die Emaillirung mit feinem Sandstein und Wasser abgeschliffen, mit geschlämmtem Tripel und Wasser (auf einem Stäbchen von Lindenholz) polirt, wodurch sie einen spiegelnden Glanz erhält.

Eine der Emaillirung ganz nahe verwandte Arbeit ist das Niello (nielle) eine auf Silberwaaren (den bekannten Tula-Dosen 2c.) ge= bräuchliche Verzierung, welche in eingravirten oder durch Stahlplatten eingepreßten, mit einer Art schwarzer Farbe ausgefüllten Zeichnungen besteht. Die zum Nielliren (nieller, niellage) dienende schwarze Masse wird aus feinem Silber, Kupfer, Blei und Schwefel durch Zusammenschmelzen bereitet, nach dem Erkalten gepulvert, mit Salmiakauflösung angemacht und in die Gravirung eingerieben; worauf man die wieder rein abgewischten Stücke im Emaillirofen bis zum Schmelzen der schwarzen Masse erhigt, mit Bimsstein vorsichtig abschleift und mit Tripel polirt.

Die Bereitung der Masse wird auf die Art vorgenommen, daß man die drei Metalle (zweckmäßig, um Orydation zu verhüten, mit etwas Borar) in einem Tiegel zusammenschmelzt, das Gemisch in einen mit dem gepulverten Schwefel halbgefüllten Tiegel gießt, neuerdings schmelzt und zuleht über ein Büschel Reiser in Wasser ausschüttet um es in Körner zu verwandeln, welche im gußeisernen Mörser leicht zu Pulver gestoßen werden können. Das Mengenverhältniß der Buthaten kann ohne wesentlichen Unterschied des Erfolges ziemlich wandelbar sein, wie nachstehende Vorschriften beweisen:

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Die Niellirung hat vor einem eigentlichen (aus Glasmasse bestehenden) Email den Hauptvorzug, sich inniger mit dem Silber zu vereinigen, weshalb in Niello sehr feine Zeichnungen von höchster Dauerhaftigkeit ausgeführt wer den können.

Das Emailliren (Glasiren) der gußeisernen Kochge= fäße) soll die Verzinnung erseßen; allein gewöhnlich hält das Email (die Glasur) zwar sehr gut in der Kälte, springt dagegen allmälig ab, wenn die Gefäße mehrmals auf das Feuer kommen. Die Ursache liegt in der sehr ungleichen Ausdehnung des Eisens und des Emails durch die Wärme. Da für diesen Zweck das oben beschriebene weiße Email (S. 483) zu kostspielig sein würde, so seht man ein wohlfeileres aus gepochtem Quarz, Borax, Feldspath, geschlämmtem eisenfreiem Thon u. dergl. durch unvollkommenes Schmelzen (Fritten) zusammen; mahlt dasselbe auf der Glasurmühle der Töpfer mit Wasser zu einer Brühe; trägt diese im Innern der Gefäße (welche vorläufig durch verdünnte Schwefelsäure blank gebeißt, getrocknet und erwärmt sind) durch Eingießen, Herumschwen= ken und Ueberpinseln auf; bestäubt den nassen Ueberzug mit einer ebenfalls gefritteten (oder geschmolzenen) und fein gepulverten Masse aus Feldspath, Borax, Pottasche 2.; und erhißt endlich in einem Muffelofen zum Glühen, um die Glasur zu schmelzen.

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Nähere Angaben über die Zusammenseßung der Grundmasse und der zum Aufstäuben bestimmten Deckglasur. a) Grundmasse: 5 Theile Quarz oder weißer Sand und 3 Th. krystallisirter Borax in feinster Pulvergestalt gemengt und zur Entwässerung des Borax erhißt, fein zerrieben, gemahlen, geschlämmt, getrocknet, mit dem Viertel des nunmehrigen Gewichts weißem Then trocken verrieben, in Wasser angerührt. Glasur: 6 Quarz oder Sand, 3 krystall. Borax, 2 kalzinirte Soda zusammen gefrittet, zu Pulver gerieben, endlich zu klarem Glase geschmolzen und wieder gepulvert. b) Grundmasse: 1 Kalkstein, 1 Gyps, 4 Feldspath, 1 Borar. Glasur: 3 Quarz oder Sand, 6 gewöhnliches weißes (bleifreies) Glas, 2 Soda, 1 Borax. c) Grundmasse: 2 Quarzpulver, 1 gebrannter Borar gefrittet; 8 Th. dieser Masse mit 1 Th. weißem Thon naß gemahlen. Glasur: 25 weißes Glas, 5 Borax, 4 Soda geschmolzen, naß_gemahlen, getrocknet; 45 Th. dieses Pulvers mit 1 Th. Soda in Wasser angemacht, getrocknet, zerstoßen. Oder: 100 Porzellanerde, 117 Borax, 35 kalzinirte Soda, 35 Salpeter, 35 zu Pulver gelöschter Kalk, 13 Sand, 50 weißes Glas zusammen gefrittet, gepulvert; auf 45 Pfd. dieser Masse 1 Pfd. Soda in Wasser aufgelöst zum Anrühren, wonach der Brei getrocknet und zerstoßen wird.

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Das Glasiren schmiedeiserner Gefäße, Röhren 2c. kommt seltener vor; man hat aber Berfahrungsarten um auf denselben ein schönes weißes Email darzustellen **), welches freilich theurer ist als das gewöhnliche (etwas grauweiße) der Gußeisengeschirre.

XX. Einlassen mit Farben.

Auf gemeinen Silberarbeiten, auf unechtem (vergoldetem) Schmuck, ja selbst auf Zinnwaaren, bringt man öfters farbige Verzierungen an,

*) Jahrbücher, XX. 302.

**) Polytechn. Journal, Bd. 106, S. 362.

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welche eine unvollkommene Nachahmung der Emaillirung sind. Man reibt verschiedene Farben (Bleiweiß, Mineralgelb, Zinnober, Berlinerblau, Ko= baltblau, Schweinfurtergrün, Kienruß, 2c.) mit Kopalfirniß an, und trägt dieselben, mit etwas Terpentinöl verdünnt, mittelst eines spißigen eisernen Stiftes in die vertiefte Zeichnung der übrigens ganz vollendeten Metallarbeit. Sie trocknen schnell und haben einen ziemlich schönen Glanz; doch können sie leicht von Email unterschieden werden durch die große Weichheit, durch den Mangel des Glasigen im Ansehen, und durch die eingesunkene Oberfläche, welche sie beim Trocknen erlangt haben. - Statt Kopalfirniß kann man Mastir gebrauchen, welcher geschmolzen, mit etwas Spicköl und den Farben vermischt, und auf die heiße Arbeit aufgetragen wird; wonach man Lettere abschleift, polirt, und wieder etwas erwärmt, um den Farben durch flüchtige Schmelzung Glanz zu ertheilen. Bei diesem Verfahren entsteht nicht die eingesunkene oder vertiefte Oberfläche, von der zuvor die Rede war.

XXI. Bronziren (bronzer, bronzage, bronzing).

Man versteht hierunter ursprünglich diejenige Behandlung, durch welche Gegenstände aus Metall (oft aber auch aus Holz, Gyps, u. s. tv.) der Bronzed. h. der Legirung aus Kupfer und Zinn - im An= sehen ähnlich gemacht werden. Doch bezeichnet der technische Sprachgebrauch auch manche verwandte Arbeiten mit dem Namen des Bronzirens, bei welchen es nicht eben auf eine Nachahmung der Bronze, sondern überhaupt nur auf Erzeugung eines dünnen farbigen, das Ansehen verschönernden oder das Anlaufen und Rosten verhindernden Ueberzuges abgesehen ist. Die Wirkung des Bronzirens besteht entweder: A) in der Darstellung metallisch glänzender Oberflächen von gelber oder anderer Farbe, oder B) in der Hervorbringung einer gelben, bräunlichen 2. Farbe von unvollkommenem Glanze und mehr oder weniger Aehnlichkeit mit der durch den Einfluß der Luft matt und dunkel gewordenen Bronze; oder endlich C) in der künstlichen und schnellen Erzeugung (auch in der bloßen täuschenden Nachahmung) jenes grünen Rostes, welchen Arbeiten aus Bronze durch die Jahrhunderte lang dauernde Einwirkung der Witterung allmälig erlangen.

A) 1) Eine metallisch aussehende Bronzirung von gelber oder rother Farbe bringt man auf gegossenen Eisen- oder Zinnwaaren durch sein zerriebenes Tombak und Kupfer hervor (gelbe, rothe Bronze, S. 172). Das Pulver zur rothen Bronze (s. 8. Kupferbronze) kann man auch durch Zerreiben des aus einer salpetersauren Kupferauflösung mittelst blanker Eisenstücke niedergeschlagenen Kupfers gewinnen. Die zu bronzirenden Gegenstände werden mit Delfarbe angestrichen; und wenn diese so weit getrocknet ist, daß sie nur mehr wenig klebt, so streut man das Metallpulver auf, und reibt es mit einem weichen Leinwandbausche ein. Auch kann man die metallischen Pulver mit Leinölfirniß anmachen und dann mittelst des Pinsels gleich einer Farbe aufstreichen.

2) Gegenstände aus Gußeisen (z. B. Büsten) erhalten eine bronze= ähnliche oder kupferröthliche Farbe, wenn man sie, mit verdünnter Salz

säure oder Schwefelsäure blank abgebeißt, mit Auflösung von Kupfervitriol bestreicht oder in dieselbe eintaucht, wodurch sich ein äußerst dünnes Kupferhäutchen fest an die Oberfläche hängt. Ueberhaupt wären die verschiedenen Arten der nassen Verkupferung (S. 462), so wie das Bronziren und leberziehen mit Messing auf galvanischem Wege (S. 464) hierher zu ziehen.

3) Zinnerne Medaillen erhalten durch folgende Behandlung eine kupferrothe Bronzirung: Man überpinselt sie zuerst leicht mit einer AufLösung von 1 Theil Kupfervitriol und 1 Th. Eisenvitriol in 20 Th. Wasser, und trocknet sie wieder ab; wodurch sie eine schwärzliche Farbe bekommen. Dann überreibt man sie mittelst eines andern Pinsels mit Auflösung von Grünspan in seinem vierfachen Gewichte Essig. Nachdem fie trocken geworden sind, gibt man ihnen den Glanz durch Bürsten mit einer sehr weichen Bürste, wobei man anfangs geschlämmtes Blutstein= pulver, zuletzt die Bürste allein gebraucht. Solange man Blutstein anwendet, haucht man die Medaille zuweilen an, um das Pulver etwas anhaftend zu machen. - Zum Schuß gegen die Luftfeuchtigkeit bedarf diese Bronzirung eines dünnen Anstrichs mit Goldfirniß.

B) 1) Büsten, Standbildern u. dgl., welche aus Bronze gegossen sind, benimmt man gewöhnlich vor ihrer Aufstellung den grellen Metallglanz, statt dessen man ihnen eine mattere bräunliche Farbe verschafft, wie durch das Verweilen im Wetter von selbst, nur langsamer, zum Vorscheine kommen würde. Zu diesem Behufe löset man 4 Theile Salmiak und 1 Th. Sauerklecfalz in 210 Th. Effig auf, befeuchtet mit dieser Flüssigkeit eine weiche Bürste, und reibt damit so lange das blanke Metall, bis die bearbeitete Stelle ganz trocken ist. Diese Behandlung wird mehrmals wiederholt, und gelingt am besten bei gelinder Wärme, also im Sonnenschein oder in einem mäßig geheißten Zimmer.

2) Durch Schwefelwasserstoffgas läßt sich ein ähnlicher Erfolg errei= chen, indem die Bronze durch Bildung von Schwefelkupfer eine braune Farbe annimmt. Man stellt zu diesem Behufe die Bronzegußwaaren in einem verschlossenen Raume auf, wo man zugleich irdene Schalen mit einer Auflösung von Schwefelleber in dem dreißigfachen Gewichte Wasser anbringt.

3) Eine grauschwarze Bronzirung auf kupfernen Gegenständen entsteht, wenn man diese kurze Zeit in eine sehr schwache Schwefelleber-Auflösung legt, dann in reinem Wasser abspült, abbürstet und abtrocknet.

4) Um Kupfer mit einem dauerhaften und schönen bräunlichgrauen Ueberzuge zu versehen, vermengt man recht innig 4 Th. verwittertes Glaubersalz, 3 Th. feingepulvertes Schwefelantimon (Antimonium crudum) und 1 Th. Holzkohlenpulver; trägt dieses Gemenge nach und nach in einen schon rothglühenden hessischen Schmelztiegel, bedeckt Leßtern mit einem Ziegelsteine und wartet bis die Masse zu schäumen aufhört. Dann gießt man den Inhalt aus, überschüttet ihn in einer Porzellanschale mit Wasfer, fügt 1⁄2 Th. Schwefelblumen hinzu, kocht anhaltend und filtrirt zulegt. In die so erhaltene (nöthigen Falls noch mit Wasser verdünnte) Flüssigkeit taucht man nachdem sie zum Sieden erhißt ist — die mit feinem Sande und verdünnter Salzsäure abgeriebenen, auch wohl polirten

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