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ferhaltigen Flüssigkeit eine Auflösung solcher Art, daß daraus durch den elektrischen Strom Kupfer und Zink gleichzeitig niedergeschlagen werden: so bekleidet sich der behandelte Metallkörper mit einer sehr dünnen Haut bon Messing. Eben so erzeugt man Ablagerungen von Bronze, wenn eine geeignete kupfer- und zinnhaltige Flüssigkeit zur Anwendung kommt. Auf solche Weise kann man Gegenständen aus Schmied- und Gußeisen, Stahl, Zink, Blei, Zinn, völlig die Farbe des Messings oder der Bronze ertheilen, was für Ornamente und mancherlei Hausgeräthe sehr wichtig sein wird, sobald durch Vereinfachung und größere Sicherstellung des Ar= beitsprozesses eine allgemeine Anwendung thunlich gemacht ist.

Sehr gute Resultate geben folgende Flüssigkeiten: a) für Messing überziehung 100 Theile Wasser, 10 kohlensaures Kali, 1 Kupferchlorid, 2 schwefelsaures Zinkoryd, 1 Cyankalium; b) für galvanische Bronzirung 100 Waffer, 10 kohlensaures Kali, 2 Kupferchlorid, 1 3inchlorür (3innsalz), 1 Cyankalium.

Eine ältere, jezt kaum mehr ausgeübte Methode, auf nassem Wege einen Mesfingüberzug darzustellen, ist die so genannte falsche Vergoldung auf Kupfer durch oberflächliche Verbindung desselben mit Zink. Dazu wird das Kupfer durch Scheidewasser blänkgebeizt und in ein Amalgam aus 1 Theil 3ink mit 12 Th. Quecksilber gebracht, wozu man noch Weinstein seßt, worauf das Ganze mit sehr verdünnter Salzsäure gekocht wird. Nach dem Herausnehmen erscheint es von dem Amalgam weiß, nach dem Waschen und gelinden Glühen aber (wobei das Quecksilber abdampft) gelb, und nach dem Poliren goldfarbig.

XV. Vergolden (dorer, dorure, gilding).

Es gibt vier Haupt-Methoden, welche auf Metall angewendet werden, nämlich die Feuervergoldung, die kalte Vergoldung, die nasse Vergoldung und die Vergoldung mit Blattgold. Theils nach der Art des zu vergoldenden Metalles, theils nach anderen Rücksichten erleidet jede dieser Methoden wieder einige Modifikationen, wodurch mancherlei Unterarten des Bergoldens entstehen.

1) Feuervergoldung (dorure au feu). Das Wesentlichste derselben besteht darin, daß das Gold mit Quecksilber zu einem Amalgam verbunden, dieses auf die Oberfläche der Waare aufgestrichen, und Lestere dann stark genug erhißt wird, um das Quecksilber als Dampf fortzutrei= ben; wodurch das Gold als ein dünner, fest haftender Ueberzug zurückbleibt.

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a) Bronze Vergoldung (dorure sur bronze, wash-gilding, water-gilding)*). Unter Bronze in der hier gemeinten Bedeutung versteht man das Tombak, welches gewöhnlich die Grundlage vergoldeter Arbeiten ausmacht, wenn diese aus unedlem Metalle bestehen. Manchmal steigt der Zinkgehalt dieser Mischung so hoch, daß dieselbe eigentliches Messing wird; immer aber ist es zweckmäßig, daß neben Kupfer und Zink eine geringe Menge Zinn und Blei vorhanden sei, welche beim Einschmelzen

*) Die Kunst der Bronze - Vergoldung, von d'Arcet; aus dem Französ. von Blumhof. 2. Aufl. Frankfurt a. M. 1833.

alten Metalles ohnehin gewöhnlich nicht fehlen, weil sich darunter fast immer Stücke von verzinntem oder mit Schnell - Loth gelöthetem Kupfer und Messing finden.

Der Erfahrung nach kann die Menge des Zinks in einer zum Vergolden sehr gut tauglichen Zusammensehung von 22 bis zu 50 Theilen auf 100 Theile Kupfer betragen. Die Menge des Zinns darf zwischen 1⁄4 und 3 Prozent des Ganzen betragen, jene des Bleies ungefähr innerhalb derselben Grenzen veränderlich sein; jedoch so, daß Zinn und Blei zusammengenommen meist 3 bis 5 Prozent der ganzen Metallmischung ausmachen. Man vergleiche die auf S. 49-50 gemachten Angaben. Eine gute Bronze muß nicht nur ziemlich leicht schmelzbar sein, sich rein und scharf gießen, leicht gefeilt, gedreht, gravirt und polirt werden können; sondern sie soll, insbesondere in Beziehung auf das Vergolden, möglichst dicht (wenig porös), und überhaupt so beschaffen sein, daß sie zur schönen und vollkommenen Vergoldung eine verhältnißmäßig geringe Menge Gold erfordert. In lezterer Beziehung ist die Farbe des Metalls nicht ohne Einfluß, und es ist namentlich das röthliche, schon an sich dem Golde ähnlichere Tombak dem hellgelben Messing vorzuziehen.

Das Gold, welches zum Vergolden gebraucht wird, soll ganz oder beinahe ganz rein sein, weil das sehr merklich mit Silber legirte eine grün aussehende Vergoldung liefert, ein etwas beträchtlicher Kupfergehalt des Goldes aber Ursache ist, daß Lezteres sich schwerer mit dem Queckfilber amalgamirt, und ein körniges, nicht leicht auf den Arbeitsstücken auszubreitendes Amalgam erzeugt. Ueberdieß fällt die Vergoldung mit kupferhaltigem Golde röthlich aus. Meistentheils bedient man sich der Dukaten, deren geringer Gehalt an Kupfer oder Silber keinen Nachtheil bringt. Um das Gold-Amalgam (amalgame d'or, amalgam of gold) zu bereiten, bringt man das dünn ausgewalzte, zerschnittene und abgewogene Gold in einem kleinen (der Glätte halber mit Kreide ausgestrichenen) hessischen Schmelztiegel im Kohlenfeuer zum schwachen Rothglühen; gießt ungefähr das achtfache Gewicht ganz reinen erwärmten Quecksilbers hinzu; erhißt noch einige Minuten unter Umrühren mit einem eisernen Haken; und gießt endlich das fertige Amalgam in eine Schale mit Wasser aus, damit es sich schnell abkühlt und nicht durch Krystallisation Körner bildet, welche das gleichförmige Auftragen auf die zu vergoldende Waare erschweren würden. In diesem Zustande enthält das Amalgam zu viel Quecksilber und ist zu flüssig; der Arbeiter drückt und knetet es daher mit den Fingern an den Wänden der Schale, bis es teigartig daran kleben bleibt. Besser würde es sein, das Amalgam durch SämischLeder zu pressen, weil dabei die nachtheilige Berührung der Hand mit dem Quecksilber wenigstens größtentheils vermieden werden könnte. Das völlig ausgepreßte Amalgam enthält nahe 2 Theile Gold gegen 1 Theil Quecksilber; je weniger vollständig man es auspreßt, desto geringer ist der Goldgehalt, und desto dünner fällt demnach die damit gemachte Vergoldung aus. Uebrigens ist auch das beim Pressen ablaufende Quecksilber goldhaltig, und wird deshalb bei neuer Bereitung des Amalgams angewen= det, kann aber auch, statt des Lettern, zur Hervorbringung sehr schwacher Vergoldungen dienen.

Die zu vergoldenden Gegenstände werden zwischen Kohlen schwach rothgeglüht, nach dem langsamen Erkalten gelbgebrannt (S. 422), in Karmarsch Technologie I.

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Wasser abgespült und mit Sägespänen abgetrocknet. Sie müssen nun in gewissem Grade ein mattes, gleichsam körniges Ansehen zeigen, welches durch die gehörige Stärke der beim Gelbbrennen gebrauchten Säure erreicht wird. Ist das Metall zu rauh, so erfordert es zu viel Amalgam, um die Oberfläche völlig mit Gold zu bedecken, die Vergoldung wird mithin zu kostspielig; ist es zu glatt, so haftet das Gold nicht gut. Auf die so vorbereitete Waare wird das Amalgam mittelst einer kleinen und feinen messingenen, an einem hölzernen Stiele befestigten Kraßbürste (S. 445) aufgetragen (charger). Man taucht zu dem Ende die Kraßbürste in eine verdünnte salpetersaure Quecksilber - Auflösung (Quick wasser, dissolution mercurielle, quickening), nimmt dann damit etwas von dem Amalgame auf, welches in einem unglafirten irdenen Schälchen liegt, und überfährt damit die Waare, welche entweder durchaus gleichmäßig, oder nach Gutfinden auch stellenweise stärker, stellenweise schwächer mit Amalgam versehen wird, wonach auch die Vergoldung ungleich stark ausfällt. Auf ganz kleine Gegenstände trägt man das Amalgam mittelst eines am Ende plattgeschlagenen Messingerahtes.

Das Quickwasser wird erhalten, indem man 10 Loth reines Quecksilber in 11 Loth Salpetersäure vom spezif. Gewichte 1.33 ohne Beihülfe der Wärme auflöset, und zu dieser Flüssigkeit 17 Pfund Regenwasser oder destillirtes Wasser mischt. Diese schwache Quecksilberauflösung seht auf den messingenen Drähten der Krazbürste sowohl als auf der Oberfläche der Bronze einen dünnen Ueberzug von Suecksilber ab, vermöge dessen Beide mehr geneigt werden, das Amalgam gleichmäßig anzunehmen. Reine, mit Wasser verdünnte Salpetersäure, welche man öfters statt des Quickwassers anwendet, leistet zwar (indem fie etwas Quecksilber aus dem Amalgame auflöst) die nämlichen Dienste, belästigt aber die Arbeiter durch beständige Entwickelung salpetrigsaurer Dämpfe, welche unvermeidlich und zum Nachtheile für die Gesundheit eingeathmet werden.

Von der zuvor beschriebenen Art, das Amalgam aufzutragen unterscheidet sich eine Methode, welche für sehr leichte Vergoldungen gebräuchlich ist, und darin besteht, daß man statt teigartigen Amalgams ein viel goldärmeres flüßfiges (S. 465) anwendet. Dieses gibt man nebst den Waaren in eine hölzerne oder irdene Schale, der man mit der Hand eine Bewegung von solcher Art ertheilt, daß die einzelnen Stücke hüpfen und sich wenden, bis sie auf der ganzen Oberfläche weiß, d. h. mit Amalgam versehen sind (dorure au sauté). Gegenstände, die scharfe Kanten haben, mit welchen sie sich gegenseitig stoßen und beschädigen (kraßen) können, find nicht zweckmäßig auf solche Weise zu behandeln.

Die mit dem Amalgam auf eine oder die andere Weise gehörig ver= sehenen Stücke werden mit reinem Wasser abgespült, worauf man sie trocknen läßt; und endlich erhißt (abgeraucht), um das Quecksilber zu verflüchtigen. Soll die Vergoldung stärker werden, so trägt man abermals Amalgam auf (wobei jedoch das Quickwasser durch einen kleinen Zusatz von Salpetersäure geschärft werden muß), spült in Wasser, und raucht das Quecksilber wieder ab. Nöthigen Falls wiederholt man diese Arbeiten auch zum dritten und vierten Male; daher kommen die Ausdrücke: zweifach, dreifach vergoldet (doré à deux, à trois buis, double, treble gill). Das Abrauchen (passer, drying-off) ist diejenige Operation, durch welche das Quecksilber des Amalgams in Dampf

gestalt verflüchtigt wird. Um sie zu verrichten, legt der Vergolder das Arbeitsstück auf einen Rost von Eisendraht (grille à dorer) über glühenden Kohlen in einem kleinen, oben ganz unverschlossenen Ofen von Eisenblech; läßt es allmälig heiß werden; nimmt es mit einer 3ange (moustache, gilder's tongs) heraus, und legt es in die mit einem dick gepol= sterten Handschuhe bekleidete linke Hand; reibt und stößt es auf allen Seiten mit einer Bürste von langen Borsten, um das Amalgam gleichmäßig zu vertheilen; bringt es wieder auf das Feuer, und erhißt es lang= sam bis zur gänzlichen Verflüchtigung des Quecksilbers. An Stellen, wo es an Amalgam fehlt, wird nachträglich etwas davon aufgetragen, um sie auszubessern (ramender). Ganz kleine Gegenstände, wie Knöpfe u. dgl. erhigt man in größerer Anzahl zugleich in einer flachen eisernen Pfanne, die man oft schüttelt, damit alle Stücke gleich heiß werden. Man erkennt den Zeitpunkt, wo das Abrauchen beendigt ist, an der Art des Zischens, welches ein auf das Metall_gebrachter Wassertropfen hervorbringt. Die Stücke werden nun in Wasser abgespült, und in einer Mischung aus Wasser und Essig mit einer messingenen Kraßbürste (welche gröber ist, als jene zum Auftragen des Amalgams) gekraßt, worauf man sie wieder mit reinem Wasser spült und mit Sägespänen abtrocknet.

Vergoldete Arbeiten, welche überall Glanz haben müssen, polirt man mittelst des Blutsteins (S. 444), den man in durch Essig gesäuertes Wasser taucht; wäscht sie dann in reinem Wasser und trocknet sie an weicher Leinwand, zuleht aber auf einem Roste über schwachem Kohlenfeuer.Gegenstände, welche ganz matt bleiben sollen, werden nach der Vergoldung dem Mattiren unterworfen (mater, donner le mat, mettre au mat). Auf gleiche Weise behandelt man diejenigen, welche theilweise matt und theilweise glänzend (polirt) werden sollen; nachdem man hier vorläufig die zu polirenden Stellen (les brunis) mit einem Brei (épargne) aus Kreide, Zucker, Gummi und Wasser bedeckt, die Stücke wieder getrocknet und bis zum Braunwerden des eben erwähnten Ueberzuges erhigt hat. Man nennt diese theilweise Bedeckung das Aussparen (épargner), weil sie dazu dient, die Einwirkung der Mattfarbe auf jene Stellen, welche polirt werden sollen, zu verhindern. Das Mat= tiren oder Färben ist eine Arbeit, welche mit dem Färben der Goldwaaren (S. 424) große Aehnlichkeit hat, und deren Bestimmung darin besteht, der Vergoldung ein gleichförmig mattes, schön gelbes Ansehen zu ertheilen. Die Mattfarbe (mat) ist ein Gemenge von 8 Theilen Salpeter, 7 Theilen Kochsalz und 5 Theilen Alaun, welches man in einem Schmelztiegel mit etwas Wasser zergehen läßt, und auf die vergoldeten Gegenstände aufträgt. Wenn Lettere einige Glanzstellen enthalten, so find diese auf schon beschriebene Art ausgespart. Man bringt nun die Stücke, an einem Eisendrahte hängend, auf das Feuer, bis die salzige Kruste völ= lig geschmolzen ist; und taucht sie dann schnell in die mit kaltem Wasser gefüllte Mattirtonne (tonneau au mat), wodurch sowohl die Salzmasse als auch die Aussparung sich ablöset. Zur vollständigen Reinigung zieht man sie endlich noch durch sehr verdünnte Salpetersäure, wäscht sie in reinem Wasser, und trocknet sie mit seiner Leinwand oder durch ge= lindes Erwärmen.

Die Flüssigkeit in der Mattirtonne, vorzüglich aber deren Bodensaß, enthält etwas Gold, welches man daraus wie aus der alten Farbe der Goldarbeiter (S. 426) gewinnen kann. Das Schmelzen der Farbe auf den vers goldeten Stücken wird dem Kochen in der Farbe (wie es bei Goldwaaren üblich ist vorgezogen, weil Lehteres leicht zu heftig wirkt und den dünnen Goldüberzug der Gefahr einer Beschädigung ausseßt; doch ist die Behandlung in der Farbe mit Zusag von Salzsäure nach dem S. 425 angegebenen Verfahren recht wohl anwendbar, da hierbei die Vergoldung weniger angegriffen wird als durch die ohne Salzsäure angesehte Farbe. Es entsteht zugleich der Vortheil, daß beim Einhängen in die Farbe mehrere Stücke mit einander gefärbt werden können, während beim Erhißen der mit Farbebrei bedeckten Gegenstände über Kohlenfeuer jedes, auch das kleinste Stück einzeln vorgenommen werden muß.

Statt der eben beschriebenen gewöhnlichen gelben Farbe gibt man öfters der Vergoldung die orangengelbe Farbe des Muschelgoldes oder eine röthliche Farbe, welche der Farbe des mit Kupfer legirten Goldes ähnlich ist.

Zur Farbe des Muschelgoldes (or moulu, couleur d'or moulu) wird die vergoldete Arbeit weniger stark mit der Krazbürste ge= krast, als gewöhnlich; dann erhißt man sie ziemlich stark (faire revenir); läßt sie wieder ein wenig abkühlen; streicht mittelst eines Pinsels auf alle Stellen, welche matt und von der genannten Farbe werden sollen, ein Gemenge von gepulvertem Röthel (oder Kolkothar, S. 440), Alaun, Kochsalz und Effig; erhißt das Stück auf glühenden Kohlen, bis dieser Ueberzug sich zu schwärzen anfängt; taucht es in faltes Wasser; bestreicht es mit Essig oder sehr verdünnter Salpetersäure; wäscht es in reinem Wasser ab, und trocknet es bei gelinder Wärme.

Um die rothe Farbe der Vergoldung (rothe Vergoldung, or rouge, couleur d'or rouge) zu erzeugen, hängt man das Stüď, sogleich nachdem das Quecksilber davon abgeraucht und während es noch heiß ist, an einen Eisendraht, taucht es in geschmolzenes Glühwachs, oder reibt es, falls es größer ist, mit einer Stange Glühwachs, und läßt dieses über einem angefachten Kohlenfeuer abbrennen, wobei man dessen Entzündung dadurch befördert, daß man auch einige Tropfen Glühwachs auf die Kohlen wirft. Man dreht das Stück hin und her, damit die Flamme überall möglichst gleich stark sei. Sobald dieselbe erlischt, taucht man die Arbeit in Wasser, kragt sie mit der Kraßbürste und Essig, spült abermals in Wasser, und trocknet sie. Eine durch das Glühwachsen nicht schön oder fleckig ausgefallene Farbe kann man dadurch verbessern, daß man Grünspan in Essig zerrührt aufträgt, diesen über gelindem Feuer eintrocknen läßt, das Stück in Wasser spült, mit Essig oder verdünnter Salpetersäure kragt, wieder abspült, endlich trocknet.

Das Glühwach 8 (cire à dorer, gilder's wax) wird auf verschiedene Weise zusammengesezt, wobei aber immer die Hauptbestandtheile die nämlichen bleiben. Rezepte dazu find: 32 Theile gelbes Wachs, 3 Th. rother Bolus, 2 Th. Grünspan, 2 Th. Alaun; 32 gelbes Wachs, 24 Röthel, 4 Grünspan, 4 Kupferasche (S. 34), 4 gebrannter Alaun; 32 gelbes Wachs, 18 Röthel, 18 Grünspan, 6 Kupferasche, 2 gebrannter Borar; 96 gelbes Wachs, 48 Röthel, 2 Kolkothar, 32 Grünspan, 20 Kupferasche, 32 Zinkvitriol, 16 Eisenvitriol, 1 Borar; 36 weißes Wachs, 18 Röthel, 18 Grünspan, 8

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