Page images
PDF
EPUB

Schleifstein arbeitet schneller als die Feile, und verursacht weniger Kostenz aber seine Anwendung ist dadurch beschränkt, daß er nur zur Hervorbringung ebener Flächen, einfacher konverer Rundungen und zylindrischer Aushöhlungen brauchbar ist. Um Lettere zu bilden, muß der Stein einen Halbmesser haben, welcher gewöhnlich dem Halbmesser der zu schleifenden Höhlung gleich ist, nie aber größer als dieser sein darf. Beispiele von Höhlungen, welche auf diese Weise bearbeitet werden, finden sich auf den Flächen der Nasirmesser, der Säbelklingen 2. Ebene Flächen schleift man in der Regel ebenfalls auf der zylindrischen Stirn des Steins, durch angemessene Bewegung des Arbeitsstücks (wozu viel Geschicklichkeit erfordert wird); zuweilen aber auch (und zwar mit größerer Leichtigkeit, weil man die ganze Fläche auf Ein Mal auflegen kann) auf der geraden Seitenfläche, zu welchem Behufe der Stein auf einer vertikalen Achse angebracht

wird.

Der Durchmesser der Schleifsteine ist sehr verschieden, von 21⁄2 oder 3 Zoll bis 8 oder 10 Fuß; ihre Dicke der Größe und der Bestimmung angemessen, 3 bis 12 3oll. Die Beschleunigung der Arbeit erheischt, daß man die Bewegung so schnell als möglich macht; kleine Steine von 3 bis 6 3oll können 600 bis 800 Umläufe, Steine von 1 bis 2 Fuß Durchmesser 400 bis 600, Steine von 3 bis 6 Fuß Durchmesser 100 bis 200, solche endlich von 7 bis 10 Fuß Durchmesser 80 bis 90 Umläufe in einer Minute machen, wonach die Umfangs-Geschwindigkeit gewöhnlich zwischen 20 und 40 Fuß in einer Sekunde beträgt. Manchmal ist dieselbe noch größer, und die Schleifsteine der NähnadelFabriken machen oft, bei einem Durchmesser von ungefähr 6 3oll, bis 4000 Umdrehungen in der Minute, besigen demnach am Umkreise eine Geschwindigkeit von etwa 100 Fuß. Wegen der bedeutenden Geschwindigkeit ist bei großen und schweren Steinen die nöthige Vorsicht zu gebrauchen, damit nicht durch die Wirkung der Zentrifugalkraft der Stein zerrissen wird, in welchem Falle die herumfliegenden Trümmer erstaunliche Zerstörungen anrichten können. Man gebraucht daher öfters die Vorsicht, den Stein mit einem starken hölzernen Kasten zu umgeben, diesen noch durch herumgelegte Seile oder Ketten zu versichern, und nur eine Oeffnung dort zu lassen, wo der Arbeiter die zu schleifenden Gegenstände auf den Stein legt. Schon eine zweckmäßige Befestigungsart des Steins auf der Achse kann die Gefahr des Zerspringens ansehnlich verringern. Statt das Loch im Mittelpunkte des Schleifsteins und die Achse innerhalb desselben viereckig zu machen, dann Ersteren durch zwischen ihn und die Achse eingetriebene Holzkeile zu befestigen, ist es besser Loch und Achse rund herzustellen, aber Lehtere auf einer Seite des Steins mit einer festsigenden eisernen Scheibe zu versehen, auf der andern Seite eine ähnliche Scheibe aufzuschieben, und diese vermittelst einer vorgelegten Schraubenmutter anzupressen, wonach der Stein zwischen den beiden Scheiben durch Friktion gehalten wird. Bei Steinen von größerem Durchmesser werden auch die Scheiben angemessen vergrößert, und nahe am Rande derselben — um je 90o von einander entfernt vier zur Achse parallele Bolzen durchgeschoben, welche außerhalb der einen Scheibe ihren Kopf, außerhalb der andern eine Schraubenmutter haben.

Die durch Elementarkraft getriebenen Schleifsteine empfangen ihre drehende Bewegung mittelst Riemenscheiben; Gleiches ist der Fall bei etwas großen und schnell gehenden Steinen, welche von Menschenkraft bewegt werden, indem von einem vermittelst Handkurbel umgedrehten Schwungrade der Riemen auf eine an der Achse des Steins befestigte kleine Scheibe läuft. Die Methode, vom Schleifer selbst durch Treten den Stein auf die bekannte Weise bewegen zu lassen, ist kaum zu etwas Anderem als zum Schärfen der Werkzeuge taug'ich, da die Geschwindigkeit stets nur gering sein kann. Zum Auflegen der Werk

zeuge bringt man hier mit Vortheil eine einfache Vorrichtung an *). 3um Schärfen feiner Werkzeuge (z. B. der Grabstichel) ist ein kleiner Drehstein, welcher nicht aus Sandstein, sondern aus so genanntem Cel-Schleifstein (Wehschiefer) besteht und mittelst Handkurbel, Nad und Getrieb bewegt wird, zu empfehlen **). — Runde Gegenstände müssen während des Schleifens um ihre Achse gedreht werden, jedenfalls so, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit viel kleiner ist als jene des Steins. Für solche Fälle baut man öfters eigene Schleif maschinen, welche die Drehung des Arbeitsstücks selbstthätig vollführen. Man gebraucht dergleichen Maschinen namentlich um gußeiserne Riemscheiben auf der äußern Kranzfläche abzuschleifen statt abzudrehen ***), auch um bei langen runden Eisenstangen (z. B. Kolbenstangen von Dampfmaschinen 2c.) das Abdrehen durch Schleifen zu ersehen ****). Bei den Maschinen lehterer Art wird dem Arbeitsstücke in seiner zur Schleifsteinachse parallelen Richtung eine Schiebung mit der Drehung zugleich ertheilt, und zwar vermöge einer Zahnstange, in welche ein Getriebe eines durch Handkurbel bewegten Räderwerkes eingreift. Bereits abgedrehte Walzen kann man durch Nachschleifen auf einer Maschine berichtigen, deren Schleifstein aber mit der Fläche arbeitet, daher dessen Achse rechtwinkelig zur Achse des Arbeitsstückes liegt *****).

Das Schleifen (émoudre, émoulage, grinding) geschicht ent= weder trocken oder naß; das Leztere ist am gewöhnlichsten, und zu diesem Behuse geht entweder der Stein mit seinem untern Theile in einem Waffergefäße, oder man läßt von oben durch eine Röhre Wasser auf ihn fließen. Ein trockener Stein greift stärker an, und arbeitet mithin schneller, als ein nasser; aber er bringt gröbere Risse in der Arbeit hervor, und bewirkt eine größere Erhißung, daher man gehärteten Stahl nicht trocken schleifen kann, indem er von der Hiße weich wird. Das Naßfchleifen, wobei alle von dem Steine abgestoßenen Körnchen durch das Wasser weggespült werden, erzeugt einen feinern und gleichförmigern Schliff; allein es ist unanwendbar, wenn die geschliffenen Gegenstände nicht von der Art sind, daß man sie leicht abtrocknen kann, um das Rosten zu verhindern. Aus diesem Grunde vorzüglich werden z. B. die Spißen der Nähnadeln auf trockenen Steinen geschliffen. Das Trockenschleifen (émoulage à sec, dry-grinding) ist der Gesundheit höchst nachtheilig durch die Einathmung der feinen Eisenspänchen und des Steinstaubes, welche sich in der Luft verbreiten. Man hat vorgeschlagen, die Eisenspäne durch einen über dem Schleifsteine angebrachten Magnet von dem Arbeiter abzuhalten; praktischer ist das Verfahren, sie, sammt den staubförmigen Theilchen, welche vom Steine abgehen, durch einen (mit dem Steine zugleich bewegten) Blasbalg, im Großen durch einen Ventilator mit schnell umlaufenden Windflügeln, in eine Art Schornstein zu treiben, der in die freie Luft außerhalb der Werkstätte mündet.

*) Verhandlungen des Gewerbevereins für das Großherzogthum Hessen, 1841, S. 132. Polytechn. Centralbl. 1842, Bd. I. S. 561. **) Polytechn. Journal, Bb. 84, S. 425.

(1842), S. 88.

Berliner Gewerbeblatt, Bd. 3.

***) Polytechn. Centralbl. 1838, Bd. 2, S. 1139.

Polytechn. Journal,

Bd. 71, S. 304. Deutsche Gewerbezeitung 1845, S. 450.

****) Gewerbeblatt für Sachsen, 1841, S. 112.

*****) Kunst- und Gewerbe-Blatt, Jabrg. 1847, S. 344.

Die Schleifsteine nußen sich beim Gebrauch bedeutend ab, und da fie selten in allen Theilen von völlig gleicher Härte sind, auch der Druck, mit welchem die Arbeit angehalten wird, Veränderungen unterliegt; so ist die Abnuzung unregelmäßig, und die kreisrunde Gestalt geht allmälig und desto eher verloren, je weniger aufmerksam und geschickt der Schleifer, und je schlechter der Stein ist. Man muß die unrund gewordenen Steine durch Behauen wieder vom Neuen zurichten; weiche Steine lassen sich zur Noth mit einem spißen stählernen Meißel, den man unbeweglich gegen den in Bewegung befindlichen Umkreis hält, abdrehen. Bei Schleifsteinen, die durch Treten bewegt werden, kommt zu den schon genannten Gründen des Unrundwerdens auch noch der Umstand, daß die Geschwindigkeit stets beim Niedertreten am größten ist, und daß der Arbeiter, welcher zugleich tritt und schleift, unwillkürlich den Gegenstand stärker an den Stein drückt, wenn er seine Kraft anwendet um den Tritt abwärts zu bewegen. Der Stein wird hierdurch an einer bestimmten Stelle am stärksten abgenust. Zur Abhülfe ift der empfehlenswerthe Vorschlag gemacht worden, die Kurbel nicht an der Achse des Steins selbst, sondern an einem Zahnrade von z. B. 25 Zähnen anzubringen, welches in ein mit dem Schleifsteine verbundenes 12zähniges Rad eingreift. Bei dieser Anordnung bringt jeder Kurbelumgang 21⁄2 Umläufe des Steins hervor, und rückt folglich der Punkt auf Lezterem, welcher im Augenblicke des Niedertretens unter der Hand des Schleifers ist, nach je zwei Umdrehungen um 11⁄2 der Peripherie weiter: also trifft der oben bezeichnete Einfluß alle Stellen des Steins nach und nach in sehr nahe gleichem Grade.

Von der Anwendung der Schleifsteine zum Glätten der Metallarbeiten ist später die Rede; desgleichen von den, oft statt des Schleifsteins benußten Schleifscheiben (Schmirgelscheiben).

XIV. Hobel (Metallhobel, rabot, plane)*).

Große ebene Metallflächen (z. B. lange Lineale oder ähnliche Schienen, Platten von bedeutendem Umfange, u. dgl. werden vollkommener durch Hobeln als durch Feilen oder Schleifen auf dem Steine dargestellt. Von der bekannten Einrichtung der Tischlerhobel weicht jene der Metallhobel in mehr als Einer Beziehung ab. Das Hobeleisen ist entweder ein Zahneifen, toothed plane-iron (mit einer Reihe kleiner Zähne statt der Schneide) oder ein Schlichteisen, smoothing plane iron (mit gerad= liniger Schneide). Ersteres dient, um eine Metallfläche aus dem Groben zu bearbeiten; Leßteres, um sie glatt zu machen und zu vollenden. Die Schneide des Eisens darf jedenfalls nicht so dünn oder spigwinkelig zugeschliffen sein als bei Holzhobeln, weil sie, ohne auszubrechen, einen gröBern Widerstand überwinden muß, der durch die Härte der Metalle erzeugt wird; der Zuschärfungswinkel ist demnach nicht kleiner als 50°, gewöhnlich = 60 bis 75o. Das Eisen hat selten über einen Zoll Breite, und steht nur sehr wenig nach rückwärts geneigt — beinahe senkrecht —, indem seine Wirkung keine eigentlich schneidende, vielmehr bloß eine schabende, sein kann. Die untere Fläche des Hobels, womit derselbe auf der Arbeit läuft (die Sohle, sole) darf keine Eindrücke von den Hobelspänen annehmen, muß daher aus einem sehr harten Stoffe bestehen. Gutes hartes

*) Technologische Encyklopädie, Bd. VII. S. 522. Werkzeugsammlung, E. 217.

Gußeisen ist besser als geschmiedetes Eisen; gehärteter Stahl würde im höchsten Grade den Vorzug erhalten, wenn nicht das Härten stählerner Hobelsohlen so schwierig wäre, daß es in der That selten vollkommen gelingt. Gewöhnlich wirst sich die Sohle, oder bekommt Sprünge vom Härten, besonders um das Loch her, durch welches das Eisen herausragt. Man macht gewöhnlich entweder den Kasten von Holz, und belegt die Sohle mit einer geschmiedeten Eisenplatte, welche aufgeschraubt wird; oder man schmiedet den Kasten und die Sohle, jedes besonders, worauf man fie zusammenschraubt; oder man gießt Kasten und Sohle vereinigt aus Gußeisen; oder endlich (was jedoch der schon angedeuteten Schwierigkeit wegen, selten vorkommt) man schraubt eine gehärtete stählerne Schlplatte auf einem geschmiedeten eisernen Kasten fest. Ein Metallhobel muß ein ziemlich großes Gewicht haben, damit er fest auf der Arbeit steht, und man weniger stark mit den Händen darauf zu drücken braucht; doch macht um zu große Schwere zu vermeiden – die gegossenen oder geschmiedeten eisernen Kästen hohl, und füllt sie mit Holz aus. Das Hobeleisen wird in dem Kasten entweder durch einen Keil (wie bei den Tischlerhobeln) oder durch eine Druckschraube festgehalten; Lezteres ist, wegen größerer Festigkeit, vorzuziehen, besonders wenn noch hinzukommt, daß man das Höher- und Tieferstellen des Eisens nicht aus freier Hand durch Schiebung, sondern gleichfalls mittelst einer Schraube (Stellschraube) verrichtet. Die Führung des Hobels wird oft dadurch erleichtert und beque= mer gemacht, daß man am vordern Ende (als Auflage für die linke Hand) einen aufrechtstehenden Vorsprung (die Nase), und hinter dem Eisen einen länglichringförmigen hölzernen Griff (für die rechte Hand) anbringt. Der Kasten ist 10 bis 12 Zoll lang, 1 bis 14 Zoll breit und ungefähr 2 Zoll bech.

man

Ein großer, mit zugespißtem oder schmal-schneidigem Eisen versehener Hobel kann, in Verbindung mit einer zweckmäßig gebauten Metall-Hobelbank, für kleine Werkstätten als Surrogat der sogleich folgenden Hobelmaschinen empfohlen werden, sofern es sich nur um die Bearbeitung ebener Flächen von mäßiger Länge und Breite handelt *). — Ganz weiche Metalle, so namentlich die zinnernen Platten zu den Orgelpfeifen, hobelt men nur mit einem Schlichteisen, welches 11⁄2 bis 2 Zoll breit, mit einem Schneidwinkel von 35 bis 40o zugeschärft und in einen ganz hölzernen Kasten eingeseht ist.

XV. Hobelmaschine, Feilmaschine.

Diese Maschinen, welche bei dem jeßigen vervollkommneten Zustande der praktischen Mechanik ein unentbehrliches Bedürfniß großer mechanischer Werkstätten geworden sind, haben ihren Namen nicht davon, daß sie mit wirklichen Hobeln oder Feilen versehen sind (was in der That nicht der Fall ist); sondern deßhalb, weil sie als ein vortreffliches Ersahmittel der Hobel und Feilen dienen, wo man ebene oder zylindrische Flächen auszuarbeiten, oder Furchen einzuschneiden, Gesimswerk zu verfertigen hat. Der wirkende Theil ist ein schneidig angeschliffener Schabmeißel oder Reißhaken

*) Mittheilungen, Lief. 31 (1842), S. 245. Polytechn. Centralbl. Neue Folge Bd. 2 (1843), S. 1.

(Meißel, outil, burin, planing tool, cutter), der nach Erforderniß eine spißige, abgerundete oder andere Gestalt erhält, und in geraden Zügen die Metallfläche abschabt, von welcher er mehr oder weniger starke (oft bis zu 1⁄2 Linie dicke) Späne nimmt. Im Allgemeinen gewährt die Anwen= dung solcher Maschinen, im Vergleich mit dem Feilen aus freier Hand, den Vortheil ungemeiner Zeitersparniß und sehr genauer Arbeit; ja die fabrikmäßige Bearbeitung großer Maschinenbestandtheile von Guß- und Schmiedeisen ist erst durch Einführung der Hobelmaschinen möglich geworden. Man baut die Leßteren in außerordentlich verschiedenem Maßstabe, selbst die kleineren aber in der Regel zum Betriebe durch Elementarkraft; die größten können Flächen bis zu 30 Fuß Länge und 9 Fuß Breite abhobeln. Ungeachtet der Gleichheit im Prinzipe ihrer Wirkung unterscheidet man die unter gegenwärtiger No. XV. zusammengefaßten Maschinen in die zwei schon überschriftlich genannten Gattungen: Hobelmaschinen und Feilmaschinen. Erstere nehmen mit langsamer Bewegung und meist in langen Zügen verhältnißmäßig starke Späne ab, und dienen demnach zur Bearbeitung hauptsächlich großer Gegenstände; Lettere hingegen geben dem Meißel eine raschere Bewegung in kurzen Zügen, wonach dieselben feine Späne erzeugen und zur Zurichtung kleiner (wenigstens schmaler) Gegenstände ausschließlich geeignet sind.

a) Hobelmaschinen (machine à raboter, raboteuse, machine à planer, planing machine). Das Arbeitsstück ist auf einer horizontalen gußeisernen Tafel (table, plateau, bed, table) befestigt, der Meißel steht senkrecht (in einzelnen Fällen schräg) auf demselben, und hat am untern Ende seine Schneide; er ist an einer über der Tafel angebrachten Vorrichtung (Support, porte-outil, head-stock) befestigt, in welcher ihm durch mittelst Schrauben bewegter Schieber eine Plaßveränderung nach der Breitenrichtung der Tafel, so wie eine Hebung oder Senkung gestattet ist. Im Uebrigen sind zwei Haupt-Konstruktionen gebräuchlich : Entweder bewegt sich die Tafel mit dem Arbeitsstücke ihrer Länge nach unter dem Meißel hin (was durch Zahnstange und Getrieb, Krummzapfen und Zugstange, eine Kette, 2c. bewirkt wird *); oder es liegt das Arbeitsstück fest und wird der Support, welcher alsdann eine Art Schlitten bildet, auf horizontalen Gleisschienen über dasselbe fortgeschoben **). In dem einen wie in dem andern Falle entsteht durch die erwähnte Bewegung ein gerader Schnitt über die ganze Länge der zu bearbeitenden Fläche, nach

*) Armengaud, I. 241; II. 245. Le Blanc Recueil, II. Planches 46, 47, 48; IV. Pl. 60. Bulletin d'Encouragement, XXXII. (1834)

25.

-

[ocr errors]

p. 153; XLI. (1842) p. 278. Kronauer, Maschinen, 1. Taf. 22 bis
Verhandlungen des Gewerbevereins für das Großherzogthum
Hessen, 1841, S. 127. Berliner Verhandlungen XII. (1833) S. 161.
Polytechn. Gentralbl. 1839, Bd. 2, S. 759; 1842, Bd. 1. S. 563.
Polytechn. Journal, Bd. 36, S. 133; Bd. 73, S. 176. Gewerbe-
blatt für Sachsen, 1838, S. 318; 1841, S. 135.
zeitung, 1845, S. 290. - Industriel, VII. 141.-
blatt 1848, S. 386; 1849, S. 323.

Deutsche GewerbeKunst- und Gewerbe

**) Armengaud, I. 102; III. 177. Bulletin d'Encouragement, XLII.

[ocr errors]

(1843) p. 47.

« PreviousContinue »