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haftigkeit erreicht wird. Sie sind 3 bis 6 Zell lang, manchmal einhiebig (ohne Unterhieb).

9) Halbrunde Feilen (demi-ronde, half round file), spig, im Querschnitt von der Gestalt eines Kreisabschnittes (nicht eines Halbkreises), die flache und die runde Seite gehauen; auf Leßterer der Hieb von eigen= thümlicher Beschaffenheit, nämlich jede über die Breite der Feile hergehende Linie desselben aus mehreren kurzen Einschnitten zusammengesett; bei Schlichtfeilen auf dieser runden Seite gewöhnlich nur der Oberhieb vorhanden dienen zur Ausarbeitung konkaver Krümmungen. Unter den Strobfeilen sind auch halbrunde gebräuchlich.

Bei den gewöhnlichen halbrunden Feilen (full half-round) ist die Krüm mung der konveren Seite ein Kreisbogen von 90 bis 120°; solche mit viel schwächerer Krümmung, deren Bogen öfters nur 30 bis 400 mißt, heißen flach halbrunde (flat half-round). Die halbrunden Zinnfeilen stimmen im Hiebe und in der Anwendung mit den flachen (S. 291) überein. 10) Wälzfeilen (lime à arrondir, round off file), dünne halbrunde, in der ganzen Länge gleich breite Feilen von 2 bis 6 Zoll Länge, an welchen nur die flache Seite gehauen, die runde aber glatt ist. Gebrauch: zum Abrunden (Wälzen, arrondir, rounding off) der Zähne an kleinen Rädern (bei großen kann man die Ansaßfeilen benußen).

11) Vogelzungen (feuille de sauge, cross-file, crossing file, double half-round), immer spig, Querschnitt eine aus zwei Kreisbögen zusammengesette Figur. Die Feile besigt demnach zwei konvere Flächen, welche beide nach Art der runden Seite an den halbrunden Feilen gehauen find. Gewöhnlich gibt man der einen Seite eine flachere Krümmung als der andern.

Die Vogelzungen werden überhaupt zu ähnlichen Zwecken wie die halb runden Feilen angewendet, sind aber besonders bequem zu gebrauchen beim Ausfeilen der spihovalen Oeffnungen zwischen den Armen oder Schenkeln der Uhrräder, welche zwei verschiedene Bögen darbieten. Die Benennung cross-file rührt davon her.

12) Runde Feilen (lime ronde, queue de rat, round file), jederzeit spißig, Querschnitt ein Kreis, der ganze Umfang mit der bei konveren Flächen gebräuchlichen Art des Hiebes (f. unter Nro. 9) bedeckt und demgemäß die Schlichtfeilen in der Regel nur einhiebig. Runde Strohfeilen kommen selten vor. Die runden Feilen überhaupt werden zur Ausarbeitung runder Löcher und stark gekrümmter Vertiefungen gebraucht. Die kleinsten runden Feilen führen den Namen Rattenschwänz e (rat-tail).

Die bisher aufgezählten Arten der Feilen genießen des ausgedehntesten Gebrauches, so daß man sie fast sämmtlich in allen Metallarbeiter-Werkstätten findet. Viele andere Arten, welche für spezielle Zwecke berechnet sind, kommen dagegen nur bei einzelnen Gewerben in Anwendung; diese alle hier zu beschreiben oder nur namentlich anzuführen fehlt der Raum: doch soll das Wichtigste darunter nicht übergangen werden.

1) Uhrmacher-Feilen (limes d'horloger, clock-makers files, watchfiles). Unter diesem Namen sind nicht alle Feilen zu verstehen, welche der Uhr macher gebraucht; denn die meisten der schon oben beschriebenen Arten, besonders die mittleren und kleinen Sorten derselben, hat dieser Künstler mit anderen Metallarbeitern gemein. Aber zur Bearbeitung vieler einzelner Theile von

Uhrwerken werden eigenthümliche Feilen erfordert, die meist nicht über 3 oder 4 Zoll groß und von sehr mannichfaltigen Formen find. Dahin gehören: die Zahnfeilen oder Ausstreich feilen (lime à égalir, equalling file), sehr dünne flache Feilen, zugespiht oder nicht, um die Zwischenräume der Räderzähne zu bearbeiten; die Grundfeilen oder Zahn-Grundfeilen (hollow edge equalling file), Ausstreichfeilen mit ausgehöhlten einfach gehauenen Kanten und ungehauenen Flächen, welche bestimmt sind, den Grund der Zwischenräume on gezahnten Rädern zu vollenden; die Triebfeilen (lime à pignon, pinionfile) oder Flankirfeilen (lime à efflanquer), den Messerfeilen ähnlich, aber nicht zugespist, zur Ausarbeitung der Zähne an den Getrieben; die TriebGrundfeilen (hollow edge pinion-file), an welchen nur die schmale, flach rinnenartig ausgehöhlte Kante gehauen, die ganze Form übrigens jener der Triebfeilen gleich ist; die Schwalben schwanzfeile (Steigrad schieberFeile, dovetail-file), von ähnlicher Gestalt des Querschnitts wie die Messerfeilen, doch auf der schmalen Kante ohne Hieb; die Charnierfeilen (Charnierplagfeilen, joint-file, round edge joint-file), flach, in der ganzen Länge von gleicher Breite und Dicke, mit abgerundeten Kanten, Leştere allein gehauen, um die hohle Stelle auszufeilen, wo ein Charnier angelöthet werden soll; die runde Charnierfeile (round joint-file) zu demselben Behufe wie vorstehende, aber rund, von den gewöhnlichen runden Feilen dadurch verschieden, daß sie nicht zugespitzt, sondern überall gleich dick ist; die hohlen Charnierfeilen (hollow edge joint-file), von der flachen Charnierplagfeile nur dadurch abweichend, daß die mit Hieb versehenen Kanten rinnenartig ausgehöhlt sind, um das Aeußere eines Charniers zu bearbeiten; die Steigradfeilen (lime à roue de rencontre, balance-wheel file, swing-wheel file), ge= drückt dreieckig, eine Fläche konver bogenförmig und diese allein gehauen, zur Ausbildung der Zähne an den Steigrädern; die Zapfenfeilen (lime à pivots, pivot-file), dicke, sehr fein gehauene, kleine Ansagfeilen mit etwas schrägen Seitenflächen, zur Bearbeitung der Räderzapfen; die Kreuzschenkelfeile, der Steigradfeile ähnlich, aber mit flacherer Krümmung, womit die Arme oder Schenkel durchbrochener Räder ausgebildet werden; u. s. w.

2) Nadelfeilen (limes à l'aiguille, limes d'aiguilles, needle-files), und Federfeilen, 2 bis 4 Zoll lange dreieckige, halbrunde, runde und messerförmige Feilen, welche manchmal nicht gehärtet sind, damit sie sich biegen lassen, wenn man damit auf vertieften Oberflächen arbeiten muß. Den meisten Gebrauch machen davon die Goldarbeiter.

3) Schweiffeilen, von den Schlossern zum Ausfeilen der geschweiften Schlüssellöcher u. dgl. angewendet. Im Querschnitt trapezförmig, mit einer einzigen gehauenen Fläche.

4) Backenfeilen der Messerschmiede, der Länge nach gefurcht, mit einem einfachen quer über die Furchen laufenden Hiebe, um die als Verzierung dienenden Querstreifen auf den metallenen Backen der Messerschalen einzufeilen.

5) Liegefeile der Goldarbeiter, eine sehr breite flache Feile, deren Gebrauch das Eigenthümliche hat, daß die Feile auf den Tisch gelegt, und das kleine Arbeitsstück darüber hin und her gezogen wird.

6) Riffelfeilen (rifloirs, riflards, rifflers), verschiedentlich gebogen oder gekröpft, um in Vertiefungen arbeiten zu können; zum Gebrauch für Gürtler, Goldarbeiter, Bildhauer, 2c. Zuweilen macht man sie aus Eisen und härtet sie nur oberflächlich durch Einsegen (S. 29), wonach sich mittelst eines hölzernen Hammers ihre Krümmung beliebig verändern läßt.

7) Scheibenförmige Feilen, welche sich um ihre Achse drehen, während die Arbeitsstücke mit ihrem Umkreise in Berührung gesezt werden. Dahin gehört namentlich der bei ten Nadlern zum Zuspizen der Stecknadeln gebräuchliche

Spiring. Dieser vermittelt den Uebergang von den Feilen zu den Fräsen, welche hiernächst in Betrachtung gezogen werden.

XII. Fräsen und Fräsmaschinen.

Eine Fräse (fraise, cutler) ist ein durch drehende Bewegung wirkendes stählernes Werkzeug mit mehr oder weniger groben Einkerbungen, welche dem einfachen Feilenhiebe ähnlich sind, aber nicht durch Hauen mit einem Meißel gebildet, sondern gewöhnlich eingefeilt sind. Vermöge der zwischen diesen Kerben stehenden spigwinkeligen Kanten oder Schneiden nimmt die mit einem Arbeitsstücke in Berührung kommende Fräse auf ähnliche Weise Späne ab, wie eine grobe einbiebige Feile oder eine Reihe rasch auf einander folgender Hobeleisen thun würde. Mit den Lettern haben die Fräsen eine um so mehr hervortretende Aehnlichkeit, als man dieselben, wenn sie groß sind, wirklich manchmal aus Stücken, deren jedes nur eine einzige Schneide trägt, zusammensett. Die üblichste Gestalt der Fräsen ist die eines Zylinders, welcher auf seiner Endfläche, oder einer kreisrunden Scheibe, welche bald nur auf der Fläche, bald nur auf dem Rande, bald hier und dort zugleich gekerbt ist. Auf der ebenen Fläche eines Zylinders oder einer Scheibe stellt man die Kerben radial, auf der Randfläche quer über dieselbe. Scheibenförmige Fräsen, welche nur auf der Randfläche gekerbt und dabei schmal (dünn) sind, führen auch wohl den Namen Schneidräder; sie sind ihrer Gestalt und Wirkungsart nach als kleine Kreissägen (S. 262) zu betrachten, woraus man erkennt, daß der Charakter der Fräsen nach verschiedenen Seiten in andere Werkzeug-Klassen (Sägen, Feilen, Hobel, gekerbte Senker S. 284) hinüber spielt.

Der Schneidräder bedient man sich zur Hervorbringung von Einschnitten aller Art (mit parallelen oder in einem Winkel zusammenlaufenden Seiten, x.), wonach sie bald die Gestalt eines sehr niedrigen Zylinders, bald die cines sehr niedrigen abgestußten Kegels, bald die zweier solcher mit den größern Grundflächen auf einander geseßter Kegel, 2c. darbieten *). Versieht man eine dickere Fräse dieser Art auf ihrer Randfläche mit rings herum gehenden beliebigen Furchen, Hohlkehlen u. dgl., so kann damit ein kleines Arbeitsstück zu einer dem Profile der Fräse entsprechenden Form ausgearbeitet werden. Die Wirkung ist in solchen Fällen jener der Backenfeilen (S. 293) analog. Um auf der ebenen Fläche eines Metallstäcks lange Einkerbungen, Furchen oder Rinnen, ja durchgehende Spalte zu erzeugen, kann ein Schneidrad gebraucht werden, an dessen Umkreise man, während es sich rasch um seine Achse dreht, in der Richtung der Tangente die Arbeit allmälig fortbewegt.

Fräsen von Zylinder- oder Scheiben-Gestalt mit radialen Kerben auf ihrer ebenen Kreisfläche dienen vortheilhaft zum Ebnen und Glätten kleiner gerader Flächen, welche ohne dieses Hülfsmittel gefeilt oder gehobelt werden müßten. Sofern hierbei die Fräse nicht groß genug sein kann, um mit der ganzen zu bearbeitenden Fläche gleichzeitig in Berührung zu stehen, muß das Arbeitsstück (welches zu diesem Behufe auf einem Schieber 2. angebracht ist) nach und nach vor der Fräse vorübergeführt wer

*) Technolog. Encyklopädie, V. 581.

den. Dabei kann eine Fräse, die auf Fläche und Nand zugleich gekerbt ist, zur Ausarbeitung rechtwinkeliger Falze u. dgl. benußt werden, indem von den zwei unter rechtem Winkel zusammenstoßenden (langen aber schma= len) Flächen die eine durch die Fräsen-Fläche, die eine durch den FräsenRand angegriffen wird.

Ift etwa die Fräse ein Zylinder von gewisser Länge bei verhältnißmäßig geringem Durchmesser und auf der Mantelfläche mit zur Achse parallelen Kerben geschärft, so wird sie geeignet sein, an einem ruhenden Arbeitsstücke halbzylindrische oder ähnliche Rinnen auszuarbeiten. Wie man unter Festhaltung dieses Prinzips durch abgeänderte Gestalt der Fräse (als Kegel, Ellipsoid, 2c.) den Erfolg mannichfaltig zu modifiziren im Stande sei, ergibt sich von selbst. Die kugelförmige Fräse ist mit dem Kugelsenker (S. 285) identisch.

Da die Fräsen vermittelst drehender Bewegung ihre Wirkung ausüben, diese aber durch Menschenhand meist nicht mit genügender Schnelligkeit erzielt werden kann, so eignen sie sich wenig zum Gebrauch als Hand-Werkzeug. Sie werden demnach hauptsächlich in der Drehbank (wo man sie an der Spindel befestigt und mit derselben in Umlauf segt) oder in eigenen Fräsmaschinen (machine à fraiser, machine à shéper, shaping machine, cutting engine) zur Anwendung gebracht. Besonders häufig gebraucht man die leßtgenannten Maschinen zur Bearbeitung der Seitenflächen an vier-, sechs- und achteckigen Schraubenmuttern, wonach sie den Namen Mutterfräsmaschinen (machine à dresser les écrous, machine à tailler les écrous, nut-shaping machine) bekom= men*). Die Fräse ist in solchen Maschinen eine Scheibe von 3 bis 6 Zoll Durchmesser, 1 bis 2 Zoll Dicke, sowohl auf der Fläche als auf der Stirn (dem Nande) gekerbt, öfters aus einzelnen Schneidstücken oder Meißeln zusammengesett **); sie befindet sich am Kopfe einer horizontalen Welle, welche gleich der Spindel einer Drehbank in Lagern unterstüßt und durch Riemenscheiben 2c. in drehende Bewegung gesezt wird. Zur Anbringung der in Arbeit genommenen Schraubenmutter (oder mehrerer, bis 12, sol= cher Muttern zugleich) steht vor der Fräse auf dem Gestelle der Maschine ein Apparat, der so beschaffen ist, daß man die Mutter nach Erforderniß um ihre eigene Achse (horizontal oder vertikal) wenden und jede beliebige Seite der Fläche der Fräse darbieten kann. Eine Theilscheibe ist ange= bracht, um diese Wendung dergestalt zu reguliren, daß man im Stande ist, der Mutter nach und nach die vier, sechs oder acht verschiedenen Stellungen zu geben, welche zur richtigen Ausarbeitung ihrer 4, 6- oder 8- seitigen Gestalt erforderlich sind. Zugleich steht der Apparat auf einem horizontalen Schieber, welcher durch eine Schraube geführt wird, so daß die Richtung dieser Bewegung rechtwinkelig gegen die Spindel oder Welle der Fräse ist, und demnach die Mutter in gerader Linie allmälig an der

*) Armengaud, III. 44; V. 257.

Jobard, Bulletin, III. 108; X. 207. Le Blanc, Recueil, III. Planche 30. Polytechn. Centralbl, 1839, Bd. 2, S. 755; 1848, S. 417. Technolog. Encyklopädie, Bd. XIII.

€. 379. Polytechn. Journal, Bd. 73, S. 171. Brevets, LVI. 443. Kronauer, Maschinen, I. Taf. 46.

**) Polytechn. Journal, Bd. 87, S. 246. Polytechn. Centralbl. Neue Folge, Bd. I. (1843) S. 434.

Fräse vorüber geht. Selbstthätige Fräsmaschinen sind so eingerichtet, daß ihr Mechanismus - von Elementarkraft in Gang gesezt alle Bewegungen (Drehung der Fräse, Schiebung und Wendung des Arbeitsstücks) ohne Zuthun der Menschenhand vollbringt. Manche Fräsmaschinen sind doppelt: entweder so, daß jedes Ende der Spindel eine Fräse trägt, welche eine besondere Mutter bearbeitet; oder so, daß durch zwei auf verschiedenen Spindeln angebrachte Fräsen eine und dieselbe Mutter auf zwei einander gegenüberstehenden Flächen gleichzeitig gefräset wird.

Abänderungen im Gebrauche der Fräsen kommen manche vor. So hat man kleine Fräsen zur Benutzung auf der Drehbank, um aus dickem Drahte kleine Schräubchen (vorläufig ohne das Gewinde) mit unterwärts konischem so genanntem versenktem Kopfe zu verfertigen *); zu gleichem Zwecke kann eine an einem Hefte in der Hand gehaltene, und gegen den sich um seine Achse drehenden Draht angedrückte Fräse dienen **). Eine als Fräse wirkende ebene kleine Stahlplatte mit querlaufenden parallelen Furchen gebraucht man zum Ebnen der untern Seite an zylindrischen Schraubenköpfen, indem man die Schraube durch ein Loch der Platte steckt und mittelst eines in den Kopfspalt eingefesten Schraubenziehers (sei es in der Drehbank oder mittelst der Brustleier, S. 272) umdreht, wobei die Unterseite des Kopfes sich an der gekerbten Fläche reibt ***). Die Nußfräse der Schlosser ****) gehört noch hierher; dagegen weniger der Wirkungsart nach, als wegen des Namens, der Frä: fer *****) zur Ausarbeitung kreisförmiger Rinnen von beliebigem Profile, und der ziemlich nach Art des Schneidzirkels (S. 266) gebaute Fräsbohrer †) zum Einschneiden konzentrischer schmaler Furchen rund um ein im Mittelpunkte vorhandenes Loch: lehtere beiden Instrumente werden in der Bohrkurbel (S. 272) gebraucht und stehen den Bohrern oder den Senkern weit näher, als den Fräsen.

XIII. Schleifstein (meule, grindstone).

Bei der Ausarbeitung solcher Gegenstände aus Eisen und Stahl, welche fabrikmäßig in großer Zahl verfertigt werden, ist die Kostbarkeit der dabei zu Grunde gehenden Feilen ein sehr wichtiger Punkt. Man bedient sich daher oft statt der Feilen des Schleifsteins, der aus einem zirkelrunden, scheibenförmigen harten Thon-Sandsteine (grès, sand-stone) von feinem und möglichst gleichförmigem Korne besteht, sich auf einer horizontalen eisernen Achse befindet, und von Pferde-, Wasser- oder Dampfkraft, nur in kleinen Werkstätten durch Menschenkraft, umgedreht wird. gehärteten stählernen Arbeiten muß der Schleifstein überall die Stelle der Feilen vertreten, weil Lettere auf hartem Stahle gar nicht angreifen. Der

) Jahrbücher, IX. 135.

**) Mittheilungen, Lief. 27 (1841), S. 521. Bd. 1, S. 394.

***) Technolog. Encyklopädie, V. 580--581.

Polytechn. Centralbl. 1842,

****) Hülsse, Allgemeine Maschinen-Encyklopädie, II. 348. *****) Hülffe, Maschinen-Encyklop. II. 340–341.

4) Hülffe, Maschinen-Encyklop. II. 348-349. II. 548.

Technolog. Encyklop.

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