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macht eine gewisse Mannichfaltigkeit in deren Gestalt und Größe nothwendig. Die Länge der Grabstichel beträgt (ungerechnet die im Hefte steckende Angel) 3 bis 4 Zoll; ihre Dicke (welche sich vom Hefte gegen die Spiße oder Schneide zu allmälig vermindert) gewöhnlich 1 bis 3 Linien; die Gestalt des Querschnittes ist verschieden, die Zuschärfung ge= schieht durch eine von oben her angeschliffene schräge Fläche (die Kappe, das Schild, face); die Kante oder Fläche, welche nach unten gekehrt ist, und durch ihr Zusammentreffen mit der Kappe die Schneide erzeugt, wird die Bahn (ventre) genannt. Die Arten der Grabstichel sind in folgender Uebersicht zusammengestellt :

a. Grabstichel (im engern Sinne des Wortes, burin, graver); die gewöhnlichste Art, und beim Kupferstechen fast allein im Gebrauch. Der Querschnitt ist quadratisch (burin carré, square graver) oder rautenförmig (burin losange, lozenge graver); die Bahn ist eine der Kanten des Vierecks (bei den rautenförmigen Grabsticheln eine der spigwin= keligen Kanten); die Kappe erscheint, wegen ihrer Neigung gegen die Bahn, auch bei den quadratischen Sticheln rautenförmig. An dem Punkte, wo der untere Winkel der Kappe mit der Bahn zusammenstößt, entsteht eine scharfe Spite, und die zwei Seiten der Kappe, welche jenen Winkel einschließen, bilden zwei, in der Spiße sich vereinigende, Schneiden. Je größer der Winkel ist, unter welchem man den Stichel auf die Arbeit setzt, desto tiefer, und je mehr man den Stichel seitwärts neigt, desto breiter wird die eingeschnittene Linie, weil im lettern Falle außer der Spize auch mehr von der einen anliegenden Schneide zum Angriffe kommt. Man nennt die Grabstichel, deren Durchschnitt ein Quadrat ist, niedrige, die rautenförmigen dagegen hohe oder halbhohe, je nachdem die Raute mehr oder weniger spitig ist. Oft ist der Grabstichel nicht ganz gerade, sondern leicht aufwärts gekrümmt, wodurch das Auffeßen desselben erleichtert wird; dagegen sind abwärts gebogene (bent graver) und abgekröpfte (zwei Mal im rechten Winkel: ♫ gebogene) Stichel wenig im Gebrauch.

Die Kappe macht mit der Bahn einen Winkel von 30 bis 45 und selbst 60o. Die Kappe wird hoch genannt, wenn dieser Winkel groß, niedrig, wenn er klein ist. Der Kantenwinkel der Bahn ist bei den niedrigen Grabsticheln (wegen ihrer quadratischen Querschnittsform) 90o, bei den halbhohen 65 bis 70°, bei den hohen = 50 bis 55o. Die Schärfenwinkel der zwei in die Spiße auslaufenden Schneiden messen bei den niedrigen Sticheln 48 bis 54, bei den halbhohen und hohen 59 bis 67°.

b. Messerzeiger (onglette, knife-tool). Im Querschnitte scharf keilförmig, wodurch er eine messerähnliche Gestalt erhält; die Schneide des Keils ist die Bahn, und bildet mit der schmal dreieckigen Kappe eine sehr scharfe Spite.

Hier beträgt der Kantenwinkel der Bahn nur 12 bis 16o, und die Kappe ist gegen die Bahn unter 38 bis 48° geneigt.

c. Spigstichel (spit-sticker), vom vorigen bloß _dadurch verschieden, daß die beiden Seitenflächen, welche durch ihr Zusammenstoßen die Bahn bilden, nicht flach sondern konver sind. Der ovale Spitstichel (oval spit-sticker) hat statt der obern schmalen Fläche eine Kante, wie unten, so daß der Durchschnitt ein zweispißiges Oval bildet. Der Zustirzeiger, welcher von den Juwelieren gebraucht wird, um die Kästen,

werein Steine gefaßt werden, auszuarbeiten (zu justiren), hat die Gestalt des ovalen Spißstichels, ist aber nicht von oben, sondern von der Seite her angeschliffen, wodurch er eine bogenförmige Schneide erhält.

d. Flachstichel (échoppe plate, flat sculper), im Durchschnitte trapezförmig, mit zwei breiten Seitenflächen, einer schmalen Fläche als Bahn und einer noch schmälern als Rücken (der Bahn gegenüber). Durch das Anschleifen der Kappe entsteht eine schmale, geradlinige Schneide. Sehr breite Flachstichel (flat chisel sculper) find mehr breit als hoch; bei den schmalen (die am gewöhnlichsten vorkommen) ist es umgekehrt; bei den allerschmälsten ist der Rücken breiter als die Bahn, damit das Werkzeug nicht gar zu schwach ausfalle.

Die Breite an der Schneide, und überhaupt auf der Bahn, beträgt 0.2 (oder 15) einer Linie bis 3 Linien; Neigungswinkel der Kappe gegen die Bahn 20 bis 40, dieser Winkel ist bei den breiteren Flachsticheln kleiner als bei den schmalen.

e. Dreieckige Stichel (cant-chisel). Durchschnitt ein niedriges gleichschenkeliges Dreieck. Je nachdem man die Kappe nach der Spize oder nach der Grundlinie hin aufchleift, bildet sich entweder eine Spige eder eine gradlinige Schneide.

f. Boltstichel (échoppe ronde, round sculper), vom Flachstichel nur dadurch abweichend, daß die Bahn keine ebene sondern eine konvere Fläche ist, wodurch die Schneide bogenförmig ausfällt. Die breitesten (an welchen die Schne der bogenförmigen Schneide 1 bis 12 Linien mißt) heißen gouge sculper oder round chisel sculper.

g. Rundstichel. Querschnitt kreisförmig; Kappe elliptisch; Schneide also bogenförmig, jedoch stärker gekrümmt als beim Boltstichel.

b. Ovale Stichel (stag-feet sculper). Querschnitt oval, der grö= Bere Durchmesser des Ovals senkrecht stehend, übrigens mit dem vorigen übereinstimmend.

i. Fadenstichel, von der Form des Flachstichels, jedoch statt der Schneide mit zwei oder mehreren feinen spißigen Zähnchen versehen, welche durch Längenfurchen der Bahn hervorgebracht werden; zur Ausführung von Schraffirungen, überhaupt zum Einschneiden gleichlaufender Linien.

Alle Grabstichel müssen aus dem besten Stahle verfertigt, sorgsam gehärtet und strohgelb angelassen werden, damit ihre Spiße oder Schneide lange scharf bleibt, ohne dem Ausbrechen unterworfen zu sein. Doch sind diese beiden Bedingungen nicht leicht zu vereinigen, und daher find Grabstichel, welche auf Kupfer oder Silber trefflich aushalten, oft beim Graviren auf Stahl kaum zu gebrauchen. Sehr vortheilhaft für die Güte der Grabstichel ist es, wenn man fie mehrmals bis zum Gelbanlaufen erhißt, und dann auf dem Amboße mit leichten Schlägen überhämmert. Dadurch verdichtet sich der Stahl, und gewinnt an Zähigkeit. Spißige Grabstichel werden am besten aus einem vierkantig geschmiedeten Stahlstäbchen verfertigt, welches man so ausfeilt, daß die Bahn aus einer der ursprünglichen Flächen entsteht. Diese Flächen sind nämlich durch das Schmieden verdichtet, und deßhalb zäher als die Kanten, auf welche keine Hammerschläge gewirkt haben. Daher ist die angegebene Methode besser, als das gewöhnliche Verfahren, wobei der Stichel gleich in der gehörigen Form geschmiedet wird.

III. Scheeren *).

Die Metallscheeren, Blechscheeren (cisailles, cisoires, shears) unterscheiden sich von den für weichere Stoffe gebräuchlichen Scheeren dadurch, daß ihre Blätter (tranchans, lames, mâchoires) viel stärker sind, damit nicht durch den zu überwindenden größern Widerstand das Brechen herbeigeführt wird. Man bedient sich der Scheeren zum Beschneiden und Zerschneiden des Bleches, so wie selbst zur Zertheilung dicker Eisenstäbe (kalt oder glühend). Dickes Blech kann mit der Scheere nicht wohl an= ders als nach geraden Linien geschnitten werden.

Dicke Zinkplatten können in Ermangelung einer genügend starken Scheere auf folgende Weise leicht zertheilt werden: Man befettet mittelst eines mit etwas Talg getränkten wollenen Lappens die Zinkplatte in der Richtung, nach welcher die Trennung erfolgen soll, und zwar auf einem etwa daumenbreiten Streifen; rigt dann mit einem spißigen Instrumente (etwa mit einer zugespigten Feile) nach einem aufgelegten Lineale in jener gefetteten Stelle eine in das Metall eindringende Linie; überfährt diese mit einem in verdünnte Schwefelsäure getauchten Haarpinsel; läßt in das eine Ende der so angeäßten Rize einen Tropfen Quecksilber fallen, und denselben durch schwache Neigung der Platte bis ans andere Ende laufen. Hierdurch amalgamirt sich das Zink längs der Linie und wird hier so spröde, daß es mit andauerndem mäßigem Drucke über der Kante des Tisches durchgebrochen werden kann.

Die kleinsten Blechscheeren werden aus freier Hand geführt, (Handfcheeren, Cisailles à main, hand-shears, snips"), und haben im Allgemeinen die Gestalt der Leinwandscheeren, nur daß ihre Blätter, im Verhältnisse zu den Griffen (branches), stets sehr kurz sind, um die Anwendung einer großen Kraft zu gestatten; und daß die Griffe ohne Dehre, einfach nach einwärts gebogen sind, um bequem mit der ganzen Hand umfaßt und zusammengedrückt zu werden.

Man hat Hand-Blechscheeren von 5 bis 12 Zoll Länge, wovon 11⁄4 bis 21⁄2 Zoll (überhaupt ein Fünftel bis ein Viertel) auf die Länge der Schneiden zu rechnen ist. Um krumme Schnitte mit Bequemlichkeit zu machen, gibt man den dazu bestimmten Scheeren eine solche Gestalt, daß die Blätter aus der Ebene schnabelartig_aufgebogen find, wonach das eine Blatt auf der konveren, das andere auf der konkaven Seite dieses Bogens liegt; die Griffe bleiben wie sie gewöhnlich sind.

Größere Scheeren werden beim Gebrauch im Schraubstocke befestigt, oder sind in einem niedrigen hölzernen Kloze bleibend festgemacht (Stockfcheere, Cisaille à banc, cisaille à bras, bench shears, stock

*) Technolog. Encyklopädie, XII. 343, 359. Karsten, Eisenhüttenkunde, IV. 33. Hartmann, Eisenhüttenkunde nach Le Blanc und Walter, II. 81. Neuer Schauplah der Bergwerkskunde, XV. Theil, 2. Abtheil. Quedlinburg und Leipzig 1848, S. 174. Valerius, Stabeisenfabrikation S. 287, und Ergänzungs - Heft dazu S. 83. Holtzapffel, II. 914, 919.

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**) Werkzeugsammlung, E. 53. Art du Serrurier, par Hoyau, Paris 1826, p. 11.

shears)). Man konstruirt sie auf zweierlei Weise. Nach der ersten Art wird im Wesentlichen die Form der Handscheeren beibehalten; nur daß der Griff des obern Blattes wegfällt, und die Verlängerung dieses Blattes hinterhalb des Drehungspunktes nur zur Befestigung der Scheere dient. Der Griff des untern Blattes ist dagegen sehr lang, ganz gerade, und wird mit Kraft niedergedrückt, um die Scheere zu schließen. Bei den Scheeren der zweiten Art liegt der Verbindungspunkt beider Blätter, um welchen das bewegliche Blatt sich dreht, am äußersten Ende der Scheere, der Griff aber bildet die unmittelbare Fortsetzung des beweglichen Blattes (welches hier das obere ist), folglich einen einarmigen Hebel. Diese Bauart ist für die größten Stockscheeren stets vorzuziehen, denn sie gewährt a) eine bequemere Handhabung, weil das bewegliche Blatt das obere ist, folglich das Blech auf dem unbeweglichen Blatte liegt; b) mehr Festigkeit und Dauerhaftigkeit in dem Gewinde, da unter übrigens gleichen Umständen der Druck auf den Bolzen oder Drehzapfen geringer ist; und e) für gleiche Kraftvermehrung (d. h. für gleiches Verhältniß der Hebelarme bei gegebener Länge der Schneiden), eine geringere Länge der ganzen Scheere.

Stockscheeren haben Schneiden von 3 bis 12 3oll und manchmal noch etwas größerer Länge; der Hebel zur Anlegung der Hände muß wenigstens 4 bis 5 Mal so lang sein als die Schneidkante. Beim Gebrauche sowohl der Hand- als der Stockscheeren ist es wesentlich, daß man, durch eine gehörige Richtung des mit der Hand ausgeübten Druckes, die Blätter in genauer Berührung mit einander erhält; der Schnitt wird soust nicht rein, und die Scheere wird im Gewinde locker, wodurch sie allmälig immer mehr an Brauchbarkeit verliert.

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Manchmal versieht man die Hand- oder Stockscheeren mit besonderen Einrichtungen. So ist eine Abänderung der Stockscheeren vorgeschlagen worden, welche darin besteht, daß der Druck mittelst eines zusammengefeßten Hebels ausgeübt wird, um eine größere Kraftanwendung zu gestatten **). Die ein: armige Stockscheere kann man an einer über den Drehpunkt hinausgehenden Verlängerung des Hebels mit einem Gegengewichte versehen, welches die Scheere von selbst öffnet oder wenigstens deren Oeffnung erleichtert ***). Um Blech: streifen von vorgeschriebener gleicher Breite zu schneiden, versieht man das eine Scheerblatt mit einem Auffage, der das zwischen die Schneiden eingeschobene Blech nur bis zu einem bestimmten Punkte vordringen läßt, dessen Entfernung von den Schneiden die Breite des abzuschneidenden Streifens festsegt****). Schmale Blechstreifen, welche röhrchenartig zusammengebogen werden müssen (wie zur Verfertigung der Schnürstifte an Stiefeln, Miedern u. s. w.), kön nen sogleich beim Zuschneiden halbzylindrisch oder rinnenförmig dargestellt werden, wenn man seitwärts an dem untern Scheerblatte eine angemessen gestaltete stählerne Rinne, und an dem obern Blatte eine entsprechende Konverität anbringt, welche Lettere das abgeschnittene Blech in die Rinne hinein

*) Werkzeugsammlung, S. 54. Karmarsch, Mechanik, S. 55, 61. Kunst- und Gewerbe-Blatt, 1835, S. 513.

**) Jahrbücher, XVI. 276.

-Bulletin, d'Encouragement, XXV. (1826).
Polytechn. Centralblatt

Polytechn. Journal, Bd. 23, S. 214. 1838, Bd. 2, S. 795.

***) Deutsche Gewerbe-Zeitung, Jahrg. 1845, S. 597.

****) Werkzeugsammlung, S. 254. Brevets, XXIV. 194.

drückt*). Zum Aufschneiden röhrenförmiger Drahtfedern, um deren schraubenartige Windungen einzeln in Gestalt kleiner Ringelchen darzustellen, bedient man sich einer sehr kleinen Handscheere mit kurzen, scharfspizigen Blättern, welche übrigens ganz mit einer Leinwandscheere übereinstimmt. Man macht auch wohl an diesem Werkzeuge (der so genannten Ringelscheere) das eine Blatt lang und stumpf, das andere (welches ins Innere der Drahtröhrchen gelangen soll) kürzer, sehr schmal und spigig.

Die allergrößten Scheeren werden durch Wasser- oder Dampfkraft in Bewegung gesezt (daher Wasserscheeren, Dampfscheeren, überhaupt Maschinenscheeren)**). Auch hier ist Ein Blatt unbeweglich befestigt, und der Arm, welcher die Verlängerung des beweglichen Blattes bildet, wird durch Welldaumen, durch eine exzentrische Scheibe oder durch einen Krummzapfen getrieben. Dabei liegt der Drehungspunkt bald am Ende der Blätter, bald zwischen den Schneiden und dem Arme, wonach das bewegliche Blatt entweder als einarmiger oder als zweiarmiger Hebel wirkt; und im leßtern Falle liegt der lange Arm entweder in horizontaler Richtung wie das bewegliche Blatt dessen Fortseßung er ist, oder er steht unter rechtem Winkel gegen dasselbe abwärts (Winkelhebel = Scheere). Gibt man dem Hebel die Gestalt eines Two alsdann die bewegende Kraft an dem vertikalen Arme wirkt, und an den entgegen= gesezt auslaufenden horizontalen Armen zwei Scheerblätter sich befinden, welche bei der Oscillation um den mitten zwischen ihnen liegenden Drehpunkt wechselweise gegen entsprechende feste Schneiden niedergehen — so hat man eine Doppel-Scheere, welche den Zeitverlust durch das Deffnen vermeidet ***). Die Schneiden der Maschinenscheeren sind stets (und auch jene der Stockscheeren zuweilen) abgesondert aus Stahl verfertigte und an den eisernen Hebelarm nur angeschraubte Schienen, damit sie zum Schärfen abgenommen und gegen andere ausgewechselt werden können.

Mehrmals hat man mit der Maschinenscheere, welche zum Schneiden der Dampfkesselbleche angewendet wird, eine Lochmaschine in Verbindung geseht, um zugleich die Nietlöcher in diesen Platten auszustoßen ****). Die Schnei den der Maschinenscheeren überhaupt haben 1 bis 2 Fuß, und wenn sie Blech. scheeren sind öfters bis 6 Fuß Länge: die Ersteren läßt man 25 bis 60, die Lehteren 12 bis 25 Schnitte in 1 Minute machen.

Allgemeine Bemerkungen über die Scheeren. Die Wirkungsweise der gewöhnlichen Scheeren überhaupt und der Metallscheeren im Besondern beruht auf einem Abquetschen des geschnittenen Körpers, von wel chem der Theil auf Einer Seite der Schnittlinie durch das unbewegliche Scheerblatt gestügt, der Theil auf der andern Seite jener Linie hingegen durch das

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*) Jahrbücher, XII. 131.
Polytechn. Journal, Bd. 24, S. 357.
**) Technolog. Encyklopädie, Bd. V. S. 188.
lytechnisches Journal, XVI. 411; CVII. 250.
gen, III. 53.
Industriel, II. 219.
Kronauer, Zeitschrift, 1848, S. 58.
XLIV. (1845) p. 523. Jobard, Bulletin,

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Dumas, B. IV.
Berliner Verhandlun-
Armengaud, VI. 63.
Bulletin d'Encouragement,
XII. 177.

***) Deutsche Gewerbezeitung, 1845, S. 272.
****) Bulletin d'Encouragement, XIX. (1820) p. 312.
569. Polytechn. Journal, Bd. 32, S. 349.
1. Tafel 32, 33.

Jahrbücher IV. Kronauer, Maschinen,

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