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liche Zahl als Faktor enthalten ist. Auf diesen Grundsay stüßt sich die Rädertheilmaschine von Althans*). Sie enthält a) einen Zylinder (als wenig Naum einnehmenden Ersaß einer Theilscheibe), auf dessen Mantelfläche 27 verschieden eingetheilte Kreise mit den Theilungen in 11, 13, 17, 19, 23, 28, 29, 31, 37, 41, 42, 43, 47, 48, 53, 59, 60, 61, 64, 67, 71, 72, 73, 79, 83, 89, 97 vorhanden sind. Eine Schraube ohne Ende an der Achse dieses Zylinders greift in b) eine Scheibe mit 315 Zähnen, an deren Achse wieder eine Schraube ohne Ende fist, deren Eingriff e) eine größere Scheibe mit 480 Zähnen umdreht. Auf der Achse dieser leztern Scheibe c) wird der einzutheilende Kreis ., konzentrisch mit c selbst, befestigt. Somit ist klar, daß das Arbeitsstück bei jedem ganzen Umgange des Zylinders a einen Schritt macht, welcher 1/480 X 315 1/151200 der Umdrehung ist. Vermöge der auf ihm enthaltenen Theilungen kann aber der Zylinder a seinen Umgang in 11, 13, 17, 19, ..... 83, 89, 97 gleichen Schritten vollbringen, was für das ArbeitsStück 11151200 1663200, oder 13 151200 1965600, u. s. f. bis 97 151200 14666400 Schritte ergibt. In den 27 verschiedenen, auf solche Weise darzustellenden, großen Zahlen sind von den Zahlen 1 bis 500 überhaupt 349 als Faktoren enthalten (nämlich die ersten 100 sämmtlich, aus dem zweiten Hundert 76, aus dem dritten 66, aus dem vierten 55, aus dem fünften Hundert 52). Alle diese Zahlen und noch viele größere können auf der Maschine getheilt werden. Sofern die gewünschte Theilzahl ein Faktor von 480 ist, bedarf man ganz allein der Scheibe c, von welcher alsdann der ganze übrige Apparat ausgelöst wird. Ist die erforderliche Zahl in 480 nicht als Faktor enthalten, wohl aber in 151200, so gebraucht man b und c (aber ohne den Zylinder a), und bewirkt die schrittweise Drehung an b, um eine angemessene Zahl von Zähnen oder Theilen dieser kleinern Scheibe: z. B. um je 400, d. b. 175/315 Umgang, wenn die Theilung in 378 = 151200/400 ge= schehen soll. Zahlen endlich, welche man auf diesem Wege nicht erlangen kann, müssen sofern sie überhaupt in der Macht der Maschine stehen, mit Zusam= menwirkung aller drei Theile a, b, e erzielt werden. Um z. B. einen Kreis in 243 zu theilen, hat man 151200/ = 243 62254/243 oder 6222,, worin der Nenner anzeigt, daß man auf dem Zylinder a eine Theilung in Gebrauch nehmen müsse, welche den Faktor 9 enthält. Dieß ist mit 72 der Fall; und wenn man den Zylinder bei jedem Schritte um 1 Theil seines in 72 getheilten Kreises herumdrehen wollte, würde die Scheibe e mit dem Arbeitsstücke 72 151200 = 10886400 Schritte bis zur Vollendung einer Umdrehung zu machen haben. Man bedarf aber nur 243 Schritte, und daher müßte für jeden einzelnen Schritt der Zylinder a um 19886400/243 44800 Theile seines in 72 getheilten Kreises verdreht werden, d. h. 44800/72 oder 62216/72 Umgänge machen. Diese große Anzahl von Umgängen dem Zylinder wirklich aufzuerlegen, würde ungeheuren Zeitaufwand und starke Abnugung des Eingriffs an seiner Schraube ohne Ende zur Folge haben. Man rückt daher diese Schraube aus den Zähnen der Scheibe b heraus, dreht Lehtere frei mit der Hand um 622 ihrer Theile (d. h. 1 ganzen Umgang 307 Theile) herum, rückt die Schraube wieder ein, und dreht endlich noch den Zylinder a um 16 Theile seines in 72 getheilten Kreises, wodurch jezt die Scheibe e ihre richtige Stellung erhält. Diese Beispiele werden von der Gebrauchsweise der Maschine einen genügenden Begriff geben.

Decoster hat unter der Benennung diviseur universel eine Kreistheilmaschine zu verzahnten Rädern x. konstruirt, deren Prinzip ein von allen vorstehenden gänzlich abweichendes ist **). Er versteht eine gußeiserne Scheibe auf

Berliner Verhandlungen, XX. (1841) S. 264.

Bulletin d'Encouragement, XLIV. (1845) p. 12. — Polytechn. Journal,
Bd. 96, S. 93. - Armengaud, IV. 306.

der zylindrischen Randfläche mit einer Rinne, und sezt in diese 400 völlig gleiche Metallstücke nebst 400 dazwischen eingeschobenen, ebenfalls vollkommen gleichen metallenen Keilen ein. Durch diese Einlagen wird der Umkreis ausgefüllt, ein darüber gelegter Ring hält Alles zusammen; der Scheibenrand ist somit in 400 Theile getheilt, und die Anwendung des Apparates zu allen Theilungen, welche durch Faktoren der Zahl 400 ausgedrückt werden, möglich gemacht. Nimmt man einen oder einige der Metallstücke und Keile heraus, treibt aber durch den (eigenthümlich hierzu eingerichteten) Ring die Keile so viel tiefer ein, daß auch jest wieder der ganze Umkreis ausgefüllt ist; so hat man eine etwas kleinere Theilzahl nebst deren Faktoren zum Gebrauche hergestellt. Der Erfinder hat übrigens einen Nebenapparat erfunden, mit dessen Hülfe auch ohne Verminderung der gedachten Einlagen andere Theilzahlen gewonnen werden können.

b) Maschinen zum Eintheilen gerader Linien, z. B. zur Verfertigung genauer Maßstäbe, zur Theilung der Thermometersfalen, u. f. w. Ihre Konstruktion) ist im Allgemeinen darauf gegründet, daß eine möglichst genaue stählerne Schraube durch ihre Umdrehung ent= weder den einzutheilenden Gegenstand oder das Reißerwerk fortbewegt. Die Anzahl der Umdrehungen oder Theile einer Umdrehung, welche man die Schraube machen läßt, nebst der Feinheit des Schraubengewindes, bes stimmt die Größe der Bewegung, wodurch man in den Stand gefeßt wird, die Entfernung der Theilstriche nach Erforderniß einzurichten. In dem Abschnitte, welcher von den Schrauben handelt, wird über deren Anwendung als Eintheilungsmittel noch ferner die Rede sein.

Ramsden's Theilmaschine für gerade Linien war so eingerichtet, daß der einzutheilende Maßstab auf einer Platte lag, deren Kante mit Zähnen versehen war; in Lehtere griff eine Schraube ohne Ende, deren Umdrehung die Platte schrittweise unter dem Reißerwerke weiter führte **). Decoster hat sein oben erwähntes Prinzip der Kreistheilung auch auf gerade Linien angewendet, indem er die Metallprismen und Keile in der Furche eines Lineals neben einander ordnete***). — Die an Unmöglichkeit grenzende praktische Schwierigkeit, ein Schraubengewinde von vollkommener Regelmäßigkeit herzustellen, oder durch andere mechanische Mittel (z. B. Verzahnung) eine völlig gleichmäßige schrittweise Bewegung nach gerader Linie zu erzeugen, ist Ursache, daß bei Eintheilung gerader Linien im Allgemeinen nicht dieselbe Schärfe wie bei Kreistheilungen erreicht werden kann. Besser ist es daher, wenn man sich im Besize eines sehr genau getheilten Maßstabes befindet, diesen rein zu kopiren, wobei eine Einrichtung zur Reduktion der Grundtheilung auf ein anderes Maß getroffen werden kann. Viele Theilmaschinen für gerade Linien sind nur solche Kopirmaschinen, bei welchen entweder gar keine Schraube, Verzahnung 2. angewendet wird ****) oder wenigstens auf die Genauigkeit dieser Mechanis

*) J. A. Schubert, Elemente der Maschinenlehre, 2. Abtheil. Dresden u. Leipzig 1844, S. 77. Gewerbe-Blatt für das Königr. Hannover, Jahrg. 1844, S. 139. Bulletin d'Encouragement, XLVI. (1847)

p. 814.

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***) Bulletin d'Encouragement, XLIV. (1845) p. 16. nal, Bd. 96, S. 97.

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****) Gewerbe-Blatt für das Königreich Hannover, Jahrg. 1844, S. 212.

men nichts ankommt, weil man die schrittweise Bewegung mittelst eines Mikroskopes nach der vorhandenen Grundtheilung abmißt.

VIII. Schraffirmaschinen (Gravirmaschinen, Machines à graver, engraving machines).

Schraffirungen (hachure, hatching), deren Linien eng beisammen liegen und eine große Regelmäßigkeit erfordern, können nur mittelst Maschinen vollkommen hervorgebracht werden. Am häufigsten ist der Fall, daß parallele Linien gezogen werden müssen, und dann stimmt die Ma= schine im Prinzipe mit den Theilmaschinen für gerade Linien überein, nur daß das Reißerwerk eine auch zum Ziehen langer Linien geeignete Einrichtung haben muß. Eine Schraube oder ein anderer Mechanismus führt nach jeder Linie die Metallplatte, worauf man arbeitet, oder das Reißerwerk um die angemessene kleine Entfernung fort. Strahlenförmig divergirende Linien entstehen, bei unveränderter Stellung des Reißerwerks, durch successive Drehung der Metallplatte oder des Arbeitsstücks, auch wohl durch veränderte Stellung des Neißerwerks; Wellenlinien durch Anwendung eines entsprechend ausgeschweiften Lineals, längs dessen das Reißerwerk hergeführt wird. Schraffirmaschinen werden vorzüglich angewen= det: a. zum Kupferstechen (Kupferstechmaschinen)); b. zum Graviren der Schraffirungen in Petschaften u. dgl.**); c. zum mechanischen Kopiren von Reliefs, als Medaillen ze. (Reliefmaschine, Glyptographische Maschine, machine glyptographique) ***). Die Maschinen der legten Art machen den Uebergang zu den Guillechir - Maschi= nen, welche man auch hierher rechnen könnte, die aber besser im Zusammenhange mit den Drehbänken, denen sie zum Theil nahe verwandt sind, später vorkommen.

Dritte Abtheilung.

Mittel zur Zertheilung und Formung.

Formveränderung kann an einem Metallstücke auf zweierlei Weise bewirkt werden; 1) indem man durch Druck oder Stoß (Schlag) die

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*) Bulletin d'Encouragement, XXII. (1823) p. 176; XXVIII. (1829) p. 439; XLIII. (1844) p. 13. Polytechn. Journal, XIII. 3; XXXIX. 413; XLIV. 452; LXIII. 26, 90; LXIV. 432; XCI. 414, 422. Technolog. Encyklopädie, IX. 84. Jobard, Bulletin, VIII. 240. Abhandlungen der königl. preuß. Deputation für Gewerbe. Bd. I. Berlin 1826, S. 391.

**) Technolog. Encyklopädie, Bd. VII. S. 211.

***) Beschreibung einer Relief- Maschine zur getreuen bildlichen Darstellung von Münzen, Medaillen und anderen Reliefs, auf ganz mechanischem Wege. Von K. Karmarsch. Hannover, 1836. The London Jour

nal of Arts and Sciences, Nro. 42, September 1835.
Journal, Bd. 63, S. 95. Jobard, Bulletin, VIII. 31.

Polytechn.

Metalltheile in eine andere Lage gegen einander bringt; 2) indem man Theile des Metalls wegnimmt, damit das Uebrigbleibende die verlangte Gestalt behält. Unter die zweite Abtheilung gehören auch die verschiedenen Methoden, größere Metallstücke in mehrere kleinere zu ertheilen.

1. Meißel (ciseau, chisel)*).

Die Meißel (Kaltmeißel, Bankmeißel, ciseau à froid, chisel for cold metal genannt, um sie von den beim Schmieden ge= brauchten Schrotmeißeln, S. 185, zu unterscheiden) werden angewendet, um größere Metallstücke zu zertheilen, Einschnitte zu machen, Deffnungen oder Durchbrechungen auszuhauen, und von Gußstücken einzelne Theile, z. B. Gießköpfe, starke Gußnähte u. dgl. abzunehmen. Die harte Haut der Eisengüsse (S. 6, 84) wird oft gänzlich mittelst des Meißels abge= hauen, bevor man zur Ausarbeitung mittelst der Feile schreitet, weil jene Haut wollte man sie durch Abfeilen wegschaffen viel Arbeit ver=

ursachen und viel Werkzeug abnußen würde. Nicht weniger bedient man fich des Behauens mit dem Meißel (Schroten, buriner, chipping) als Vorarbeit für die Feile bei großen Gegenständen aus Schmiedeisen, Bronzeguß u. s. w. Gewöhnlich sind die Meißel zwischen drei und neun Zoll lang; der vorderste Theil, an welchem die Schneide (taillant, edge) angeschliffen wird, ist verstählt, gehärtet und gelb, roth oder selbst blau angelassen. Der hintere Theil oder der Stiel muß von Eisen (oder, wenn der Meißel ganz aus Stahl gemacht ist, wenigstens ganz ungehärtet) sein, damit er durch die Hammerschläge, mit welchen man den Meißel treibt, nicht abspringt. Man unterscheidet, nach der Gestalt der Schneide: ge= rade Meißel (burin) mit geradliniger, 4 bis 11⁄2 3oll breiter Schneide; Kreuzmeißel (bec d'âne), die sich von den vorigen dadurch unterscheiden, daß ihre Schneide höchstens sechs Linien, öfters weniger als eine Linie mißt, daß sie mehr dick als breit sind, und daß der Sticl breiter als die Schneide ist; halbrunde Meißel, deren bogenförmige Schneide so gestellt ist, daß sie in eine Ebene fällt, welche man sich durch die Achse des Stiels gelegt denkt, gebogene Meißel oder Halbmond - Meißel (gouge) mit bogenförmig ausgehöhlter, in einer Ebene rechtwinkelig zur Achse des Stiels liegender, Schneide. Um geschweifte Umrisse in Blech auszuhauen, gebraucht man zuweilen Meißel mit Sförmiger oder ähnlich gekrümmter Schneide. Meißel, deren Schneide an Gestalt mit jener der gewöhnlichen Grabstichel, Flachstichel und Boltstichel übereinstimmt, werden beim Graviren von Münzstempeln u. dgl. augewendet**). Kleiner Meißel (ciselets) von verschiedener Form bedient man sich statt des Grabstichels zur Vollendung und feinen Ausarbeitung vers zierter Gußstücke (Kunstgüsse).

Bei der Arbeit mit dem Meißel (buriner, ciseler) find die Arbeitsstücke meist im Schraubstocke befestigt; man sezt den Meißel schräg auf, und schlägt

*) Technologische Encyklopädie, IX. 543.

Bd. 11. S. 27.

**) Technolog. Encyklopädie, Bd. VII. S. 198.

Polytechn. Mittheilungen,

auf das Ende des Stiels mit dem Hammer, wodurch die Schneide eindringt, und mehr oder weniger starke Späne ablöjet. Blech, welches mit dem Meißel durchgehauen wird, legt man auf Blei; in diesem Falle, so wie wenn man Eisenstangen, dicken Draht u. dgl. abhauen will, wo ein bloßes Einschneiden, ohne Wegnahme von Spänen beabsichtigt wird, seht man den Meißel senkrecht auf. Wo bei Arbeiten im Großen die Bertheilung dicker Platten u. dgl. häufig vorkommt (z. B. um Stücke von den zu Dampfkesseln bestimmten Eisenplatten abzuhauen, xc.) kann man sich mit Vortheil eines kleinen, nebenbei durch Wasserkraft getriebenen Schwanzhammers (S. 151) bedienen, in dessen Kopf ein kurzer starker Meißel steckt, und unter welchem das Metall auf einen Amboß gelegt wird. Die Gestalt des Stieles an den mit der Hand zu führenden Meißeln ist vierkantig mit (des bequemen Haltens wegen) gebrochenen Kanten, also streng genommen achtkäntig. Echon in beträchtlicher Entfernung von der Schneide fängt die Dicke an sich dergestalt zu verjüngen, daß die betreffenden zwei Seitenflächen des Werkzeu38 sich unter einem Winkel von 15 bis 30o gegen einander neigen; die Schneide aber wird nicht durch das Zusammentreffen dieser Verjüngungsflächen erzeugt, sondern entsteht durch zwei schmale Facetten, welche unter einem erheblich größern Winkel (45 bis 70o) zu einander geneigt und durch das Anschleifen gebildet sind.

II. Grabstichel (Stichel, Zeiger, burin,

graver, sculper, scorper *).

Man kann die verschiedenen Arten dieses Werkzeuges als kleine Meißel ansehen, die sich von den eigentlichen Meißeln dadurch unterschei= den, daß sie (wenige, seltene Fälle ausgenommen) nicht mit dem Hammer getrieben, sondern nur mit der Hand geführt werden, deren Druck das Eindringen der Schneide und somit die Wegnahme feiner Späne bedingt. Nicht nur beim Kupferstechen und beim Graviren von Zeichnungen und Aufschriften auf Metallarbeiten finden die Grabstichel Anwendung; sondern auch zum Graviren der metallenen Siegel, Münz- und MedaillenPrägstempel u. dgl.; desgleichen zur völligen Ausarbeitung mancher feiner Gußwaaren, zarter Gold- und Silberarbeiten, 2c.: überhaupt in solchen Fällen, wo kleine Metalltheilchen wegzunehmen sind, denen mit anderen Werkzeugen nicht wohl beizukommen ist. Der Grabstichel leistet bei der Bearbeitung der Metalle ungefähr die Dienste, zu welchen man auf Holz etwa eine zarte, spißige Messerklinge anwenden würde; und die Wirkungsart beider stimmt in der That wesentlich überein.

Man kann einen Grabstichel überhaupt als ein gehärtetes stählernes Stäbchen erklären, welches an einem seiner Enden so geschliffen ist, daß es eine kleine Schneide oder eine Spiße mit daran liegenden Schneiden erhält. Das andere Ende ist zugespißt und steckt in einem runden, ge= drückt-birnförmigen Hefte, von dessen Peripherie oft der untere Theil durch eine Abplattung weggeschnitten ist, damit es fester in der Hand liege, und damit das Werkzeug unter einem sehr spißigen Winkel gegen die zu be arbeitende Metallfläche aufgelegt werden kann, ohne daß die Finger, welche das Heft von unten umfassen, der Bewegung hinderlich fallen. Die Verschiedenheit der Arbeiten, welche mit dem Grabstichel ausgeführt werden,

*) Technolog. Encyklopädie, Bd. VII. S. 192.

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