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Paar Stellen durch Einhauen mit dem Meißel mit hervorspringenden Zacken versehen; kalt auf das glühende Eisen geschlagen, wo sie mittelst jener Zacken vorläufig festhält; nun schweißwarm gemacht und überhämmert. Oder man schlägt durch den Mittelpunkt der Stahlplatte ein Loch, in die Eisenfläche eine Vertiefung; treibt in beide einen gezackten stählernen Nietnagel, um die Anheftung zu bewirken; und schweißt dann wie gewöhnlich. Beide Methoden gewähren aber keine sehr feste Verbindung, so daß sich der Stahl durch die Erschütterungen beim Gebrauche des Hammers ziemlich leicht wieder ablöset. Daher ist es am besten, entweder mittelst eines viereckigen Durchschlages mehrere phramidale Vertiefun= gen im Eisen zu bilden, und in diese eben so viele stählerne Pflöcke (lardons) einzutreiben, welche sich sodann beim Ueberhämmern ihrer herausragenden Enden breit stauchen und zu einer, mit dem Eisenkörper auf das Festeste zusammenhängenden Platte verschweißen; oder kleine Bruchstücke von Stahl in einen auf den Amboß gestellten viereckigen Ring zu legen, dieselben mit Borax zu bestreuen, das weißwarme Eisen darauf zu seßen und schnell zu überhämmern, dann in einer zweiten Hiße die Ver= bindung zu vollenden. Die Finne eines Hammers wird mit dem Schrotmeißel aufgespalten, in den auseinandergetriebenen Spalt wird das schneidige Ende eines stählernen Keils eingeschoben, und dann die SchweiBung verrichtet. Eine Art wird aus einer Eisenstange erzeugt, die man an beiden Enden etwas dünner ausschmiedet, dann zusammenbiegt, um das Dehr oder den Ring zu bilden; zwischen die Enden wird ein Stahlstück gelegt, das Ganze geschweißt, und so die verstählte Schneide hervorgebracht. Bei schneidenden Werkzeugen, die nur von Einer Seite her angeschliffen werden (wie Beile, Hobeleisen, Lochbeitel und Stechbeitel der Tischler, u. s. w.), wird auf der Seite, an welcher die Schneide zu liegen kommt, eine dünne Stahlplatte ohne weitere Vorbereitung aufgelegt und angeschweißt. Die Dicke des Werkzeugs besteht dann zum Theil aus Eisen, zum Theil aus Stahl; aber das Anschleifen geschieht immer auf der Seite des Eisens. Schneidinstrumente, welche zweiseitig angeschliffen werden, so daß die Schneide in die Mitte der Dicke fällt, stählt man, wenn sie dick sind, nach Art einer Hammerfinne oder einer Axt vorz find sie dünn (wie z. B. die Stemmeisen der Tischler und Zimmerleute, große Messer 2c.), so macht man den der Schneide zunächst liegenden Theil ganz von Stahl, das Uebrige von Eisen, legt Beide etwas über einander, und schweißt. Bei einigen stählernen Instrumenten wird oft wenigstens die Angel (das im Hefte oder Griffe steckende Ende) aus Eisen gemacht, um mehr Zähigkeit und Widerstand gegen das Abbrechen zu erlangen; so z. B. bei den Säbelklingen. Man schmiedet hier die Angel als ein gerades Stäbchen aus, biegt es in Form eines < um, legt zwischen beide Enden die Klinge und schweißt Alles zu= sammen.

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Wenn eine Schweißung gut gelungen ist, so bemerkt man an der Verbindungsstelle (Schweiß stelle, soudure, shut) nach dem Abseilen entweder gar keine Spur von ehemaliger Trennung, oder höchstens eine feine schwärzliche Linie (Schweißnath). Wo Stahl und Eisen neben einander liegen, erkennt man jedoch auf der blanken Fläche den Erstern

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durch seine mehr gelblich oder röthlichgraue Farbe, welche gegen die rein graue des Eisens bei aufmerksamer Betrachtung etwas absticht.

Um eine Bekleidung von Gußstahl auf großen eisernen Gegenständen zu erhalten, kann man sich vortheilhaft des Aufgießens statt des Aufschweißens bedienen. Man höhlt durch Schmieden oder Walzen die Fläche des Eisens dergestalt aus, daß sie eine Rinne von der gewünschten Breite und Tiefe darstellt; bedeckt diese durch ein aufgeschweißtes starkes Eisenblech, und gießt die (so seitwärts überall geschlossene) Höhlung während das Stück stark glübend ist vom Ende her mit geschmolzenem Stahle voll. Die Blechdecke wird nachher weggefeilt.

B. Walzen.

in

Nur in wenigen Fällen werden Walzen auch zur Verfertigung an= derer Eisen- und Stahl- Fabrikate außer Stäben und Blech Anwendung gebracht. Die Nothwendigkeit, kostspielige Walzen herzustel len, welche denn doch nur für Gegenstände von einer einzigen Gestalt und Größe dienen können, während die Erzeugung durch Schmieden nur sehr einfache Werkzeuge erfordert und jede beliebige Abänderung gestattet, wird fast immer ein Hinderniß sehr ausgedehnter Benußung dieses Prinzips sein; wogegen freilich im besondern Falle die weit schnellere Erzeugung der gewalten Gegenstände, verglichen mit den geschmiedeten, überwiegen= den Werth haben kann.

Der einfachste Fall, welcher hier angeführt werden muß, ist das Walzen der Eisenbahn-Schienen, wozu ein dem Stabeisen - Walzwerk ähnliches, nur mit anders geformten Einschnitten versehenes Walzwerk dient*); und in der That ist diese Fabrikation wesentlich mit dem Walzen des gewöhnlichen Stabeisens übereinstimmend.

Ein solches Schienen - Walzwerk mit 3 bis 42 Fuß langen, 16 bis 19 Zoll dicken Walzen, welche 55 bis 65 Umläufe in einer Minute machen, erfor bert eine Betriebskraft von 40 bis 45 Pferden. Nach einer andern Angabe rechnet man auf zwei zusammengekuppelte Walzenpasre, die Zylinder des einen 4 Fuß lang bei 15 Zoll Durchmesser, des andern 51⁄2 Fuß lang bei 18 oder 19 3oll Durchmesser, effektive 22 bis 25 Pferdekraft (also z. B. eine 33- bis 38pferdige Dampfmaschine, wenn diese 66 Prozent reinen Nuseffekt gewährt).

Die keilförmigen Blätter der Wagenfedern können unter einem Walzwerke verfertigt werden, dessen Zylinder exzentrisch, d. h. so mit ihren Zapfen verbunden sind, daß die Letteren außerhalb des Mittelpunktes der Endflächen fißen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die am weitesten von den Drehungsachsen entfernten Theile der Walzen - Umkreise bei jeder Umdrehung mit einander zusammentreffen. Dadurch kommt es, daß der Zwischenraum zwischen den Walzen sich abwechselnd verengt und erweitert, mithin die gewalzten Eisen oder Stahlschienen in regelmäßiger Abwechselung dünnere und dickere Stellen erhalten. An den dünnsten und an den dicksten Punkten abgehauen, find die Blätter bis auf das Biegen.

Hart

*) Technolog. Encyklopädie, Bd. V. Artikel: Eisenbahn. mann, Praktische Eisenhüttenkunde nach Le Blanc u. A. Theil IV. --Kunst- und Gewerbe- Blatt, Jahrg. 1847, S. 71, 148, 229. Poly techn. Journal, Bd. 69, S. 188.

Karmarsch Technologie I.

13

vollendet *).

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Auch zur Verfertigung der Kettenglieder zu Hängebrücken

hat man ein eigenes Walzwerk konstruirt **).

Wenn man die zwei Zylinder eines gewöhnlichen Walzwerks mit beliebig gestalteten Vertiefungen versieht, welche derartig geordnet sind, daß bei der Umdrehung die Vertiefungen der einen Walze mit jenen der andern regelmäßig zusammentreffen; so entstehen geschlossene Höhlungen, welche auf ähnliche Weise wirken, wie ein zweitheiliges Schmiedegesenk, indem das zwischen die Walzen eingelassene Eisen genöthigt wird, sie auszufüllen und die Gestalt derselben anzunehmen. Auf diese Weise hat man mehrfältig versucht, Nägel, Messerklingen, Scheeren, Hufeisen 2. zu erzeugen; allein, so viel bekannt, haben diese Unternehmungen wegen praktischer (leicht zu errathender) Schwierigkeiten keinen Fortgang gehabt. Mit besserem Erfolge walzt man auf ähnliche Weise vier- und sechseckige Schraubenmuttern***), so wie mehrere dergleichen Gegenstände von einfacher Gestalt; ferner Stäbe mit wechselweise dickeren und dünneren Stellen, zu Gittern und Geländern ****). Vom Walzen eiserner Röhren wird am Schlusse dieses II. Kapitels (Anhang zur Drahtfabrikation) die Rede sein. Die großartigste Benußung von Walzwerken zu ähnlichen Zwecken ist endlich das Walzen schmiedeiserner Eisenbahn-Wagenräder aus einem einzigen (vorgeschmiedeten) scheibenförmigen Stücke †).

Gegenstände von kreisrundem Querschnitte (aber ungleicher Dicke an verschiedenen Stellen) können in einem sehr vereinfachten Walzwerke erzeugt werden, welches nur Einen Zylinder und statt des zweiten ein diesen Zylinder zu reichlich ein Drittel der Peripherie umschließendes konkaves, feftliegendes, Backen: stück enthält. Zwischen Beiden wird bei der Umdrehung des Zylinders das hineingebrachte Eisen mit rollender Bewegung fortgeführt und dabei in die zweckmäßig ausgearbeiteten Furchen hineingepreßt ††).

Dritte Abtheilung.

Fabrikation des Drahtes†††).

Draht (fil, wire) kann aus allen dehnbaren Metallen verfertigt werden; jedoch ist dieses hauptsächlich mit Eisen und Stahl, Kupfer, Messing und Tombak, Argentan, Silber und Gold der Fall. Platin-, Zink- und Bleidraht haben eine sehr beschränkte Anwendung; Zinndraht kommt gar nie im Handel vor. Der Draht ist, hinsichtlich der Form

*) Polytechn. Journal, Bd. IX. S. 162.

**) Berliner Verhandlungen, XXVI. (1847) S. 157.

***) Polytechn. Journal, Bd. 66, S. 266; Bd. 69, S. 275. Centralbl. Jahrg. 1838, Bd. 2, S. 865.

Bd. XIII. S. 375, 377.

****) Brevets, XLIII. p. 395.

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+) Polytechn. Centralbl. Jahrg. 1849, S. 733.

++) Brevets, XLV. 115.

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Technolog. Encyklopädie,

+++) Technolog. Encyklopädie, Bd. IV. Artikel: Draht.

seines Querschnittes betrachtet, am gewöhnlichsten rund. Im Handel kommen auch wenig andere Arten vor; mehrere werden aber in den Werkstätten und Fabriken zur unmittelbaren weitern Verarbeitung erzeugt. So gibt es ovalen, viereckigen oder quadratischen, flachviereckigen oder rechteckigen, trapezförmigen, dreieckigen, halbrunden, halbmondförmigen, sternförmigen, rosenförmigen Draht, und noch einige andere eigenthümliche Arten, von welchen weiter unten zu sprechen Veranlassung sein wird. Alle Drähte, deren Querschnitt eine andere Gestalt als die des Kreises hat, faßt man zuweilen unter dem Namen Façon-Draht oder DessinDraht zusammen.

Fehlerfreier Draht hat an allen Stellen seiner Länge einerlei Dicke und einerlei Gestalt des Querschnittes; ist auf der Oberfläche glatt, ohne Furchen, Risse und Schiefer, im Innern von gleichförmiger, nicht durch unganze Stellen unterbrochener Masse; und besitzt so viel Biegsamkeit und Zähigkeit, als die natürliche gute Beschaffenheit des Metalls, woraus er besteht, nur irgend gestatten kann, bricht daher erst nach verhältnißmäßig oftmaligem Hin- und Herbiegen ab, und trägt, ohne zu zerreißen, ein verhältnißmäßig bedeutendes Gewicht.

Für die Feinheit des Drahtes in welcher Beziehung außerordentlich große Verschiedenheiten Statt finden lassen sich keine feststehenden Grenzen angeben; doch kann man im Allgemeinen annehmen, daß für die meisten Anwendungen Drähte über sechs bis acht Linien und unter 1/10 Linie Dicke nicht vorkommen. Die hauptsächlichste Ausnahme machen jene feinen Silberdrähte, welche zu den Gold- und Silbergespinnsten, Tressen 2c. verarbeitet werden, und deren Dicke zum Theil nur 1/50 bis 1/40 Linie beträgt. Man bezeichnet im Handel die Feinheits - Abstufungen der Drähte zwar allgemein durch Nummern; allein diese Bezeichnung ist durchaus willkürlich, in jeder Fabrik anders: und es kann daher mit der Angabe einer Draht - Nummer nur dann ein Begriff verbunden werden, wenn man das Nummern-System der Fabrik kennt, aus welcher der Draht herstammt. In den Fabriken, wie beim Einkauf und Verkauf des Drahtes, bedient man sich, um die einer gegebenen Drahtdicke zukommende Nummer schnell zu finden, der Drahtmaße, Drahtlehren, Drahtklinken (jauge, calibre, gage, wire gage, wire gauge). Meistentheils ist eine Drahtklinke eine länglich viereckige oder kreisrunde, gehärtete Stahlplatte mit Einschnitten von verschiedener Weite am Rande herum, jeder Ein. schnitt mit einer Nummer bezeichnet. Man sucht den Einschnitt heraus, in welchen eine vorliegende Drahtprobe am genauesten paßt, und die Nummer dieses Einschnittes ist die Nummer des Drahtes. Auf ähnliche Weise verfährt man mit anderen Drahtklinken, welche statt der Einschnitte eine Anzahl runder Löcher enthalten, in welche das Ende des zu prüfenden Drahtes eingescho ben wird. Für die allerfeinsten Drähte könnten weder Einschnitte noch Löcher mit der erforderlichen Genauigkeit hergestellt werden; hier bedient man sich deßhalb so genannter Meßringe, die aus einem vierkantigen Stahlstäbchen mit abgerundeten und glatten Enden gebogen, und nur so weit geschlossen sind, daß noch ein feiner Spalt bleibt. Für jede Draht-Nummer ist ein sol cher Ring erforderlich, dessen Spalt die gehörige Breite hat. Man hat ferner Drahtmaße, welche aus zwei, einige Zoll langen, in einerlei Ebene unter einem sehr spißen Winkel mit einander verbundenen, stählernen Linealen be stehen. Die inneren Ränder der Lineale sind mit einer numerirten Eintheilung versehen; je dünner der Draht ist, desto tiefer kann er in die spigwinke lige Deffnung hineingeschoben werden, und die Entfernung der Lineale an dem Punkte, bis zu welchem der Draht eindringt, gibt den Durchmesser (oder viel

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mehr die Größe einer dem Durchmesser sehr nahe liegenden Sehne des kreisrunden Querschnittes) an*). Um das Instrument tragbarer zu machen, richtet man es wohl so ein, daß die Schenkel sich in der Winkelspite um ein ZirkelCharnier bewegen und zusammengeklappt oder bis zum erforderlichen Grade geöffnet werden können. Durch eine geringe Veränderung kann es tauglich gemacht werden, die Dicke des Drahtes in Theilen des Zollmaßes anzugeben. Es sei z. B. die Länge der Lineale = 10 3oll, ihre Entfernung an der Oeffnung des Winkels 1/2 3oll, jeder Schenkel in 50 gleiche Theile (jeder 1/ Zoll) getheilt, und jedem Theilstriche eine Zahl von 0 an der Spiße des Winkels bis 50 an der größten Oeffnung beigesett; so drückt die Zahl des Striches, bis zu welchem ein Draht eingeschoben werden kann, mit einem höchst unbedeutenden Fehler die Dicke des Drahtes in Hunderttheilen eines Zolls aus. Endlich gibt es Drahtmaße in Form einer 3ange, zwischen deren kurze Schenkel man den Draht einklemmt, dessen Dicke vergrößert durch den Abstand der langen Schenkel angegeben wird. Mit dem einen langen Schenkel ist ein Gradbogen verbunden, auf welchem der andere lange Schenkel die Rolle eines Zeigers spielt. Die Theilstriche des Bogens sind mit den DrahtNummern bezeichnet. Kleine Unterschiede der Dicke sind mit einem solchen Instrumente sehr genau zu entdecken. Man ist selbst noch weiter gegangen, und hat das äußerste Ende des einen langen Schenkels auf den kurzen Arm eines sehr ungleicharmigen Hebels wirken lassen, dessen entgegengesettes Ende auf dem Gradbogen spielt, wo es die gemessene Drahtdicke sehr viel stärker vergrößert darstellt; oder das Ende des langen Schenkels mit einem Zahnbogen versehen, welcher durch Eingriff in ein Getrieb einen Zeiger auf einem Zifferblatte bewegt).

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Die Verfertigung des Drahts (das Drahtziehen, tréfilage, wire drawing) geschieht im Allgemeinen dadurch, daß man einen Metallstab durch eine Anzahl stufenweise an Größe abnehmender Löcher in einer Stahlplatte (dem Zieheisen, Drahtzieheisen, filière, filière à tirer, draw-plate, drawing plate) zieht, und ihn dadurch nöthigt, nach und nach den Querschnitt anzunehmen, welchen die Gestalt und Größe jener Ziehlöcher (drawing holes) vorschreibt. Eine wesentliche Aus= nahme von dieser Fabrikationsart macht nur das Walzen der dickeren Eisen- und Stahldrähte, wovon weiter unten die Rede sein wird.

Beim Drahtziehen wird der in Draht zu verwandelnde Stab, oder der durch fortgesettes Ziehen zu verdünnende Draht, mit einem Hammer, wenn er dünn ist mit der Feile, zugespißt, durch ein Ziehloch gesteckt, vorderhalb des Leßtern mit einer Zange oder auf andere Weise festgehalten, und dann mit angemessener Geschwindigkeit allmälig durchgezogen. Die Operation wird in den folgenden Ziehlöchern, von denen jedes kommende kleiner ist als das vorhergehende, so lange wiederholt, bis der ge= wünschte Grad von Feinheit erreicht ist. Die Drahtzieheisen, deren eins oft 60 bis 100 und noch mehr Löcher enthält, sind an Größe sehr verschieden. Zum Ziehen der dicksten Drähte hat man sie 18 bis 24 Zoll lang, 3 bis 6 3oll breit und ungefähr einen Zoll dick; die kleinsten Zieh= eisen sind 3 bis 6 3oll lang, 12 bis 2 3oll breit, und weniger als 1/4 Zoll dick. Die Zieheisen der größten Art_macht_man aus Schmiedeisen,

*) Deutsche Gewerbezeitung, Jahrg. 1847, S. 270. **) Polytechn. Journal, Bd. 109, S. 112.

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