Geschichte der englischen Literatur: Bd. Das klassische Zeitalter, bearb. von G. GerthErnst Julius Günther, 1878 - English literature |
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Hippolyte Taine. Wenn sie noch jung , buhlt sie aus Lust , wenn alt , Verkuppelt sie zu ihrem Unterhalt . . .... Gibt schamlos preis den Leib im Hurenhaus , Wählt Speis und Trank zum Reiz der Wolluft aus ; Sie gibt sich um so mehr der ...
Hippolyte Taine. Wenn sie noch jung , buhlt sie aus Lust , wenn alt , Verkuppelt sie zu ihrem Unterhalt . . .... Gibt schamlos preis den Leib im Hurenhaus , Wählt Speis und Trank zum Reiz der Wolluft aus ; Sie gibt sich um so mehr der ...
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... sie noch zwei Schauspieler , von denen der eine ein Gaukler war . Nöthigenfalls diente sie ihm mit derben Grobheiten und Schimpfreden . Der König hat erklärt , daß er nicht der Vater des Kindes wäre , mit dem sie schwanger gehe ; aber sie ...
... sie noch zwei Schauspieler , von denen der eine ein Gaukler war . Nöthigenfalls diente sie ihm mit derben Grobheiten und Schimpfreden . Der König hat erklärt , daß er nicht der Vater des Kindes wäre , mit dem sie schwanger gehe ; aber sie ...
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... sie in der Nähe besieht und beobachtet , je weniger Unter- schied findet man zwischen ihnen und den andern Sterblichen , obgleich sie beide - der Herr sei dafür gepriesen — Fürsten von großer Hoheit und edlem Charakter sind . " Er hatte ...
... sie in der Nähe besieht und beobachtet , je weniger Unter- schied findet man zwischen ihnen und den andern Sterblichen , obgleich sie beide - der Herr sei dafür gepriesen — Fürsten von großer Hoheit und edlem Charakter sind . " Er hatte ...
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... sie nüßlich ist ; Freunde gewähren Schuß und Hülfe und noch viele andere Dinge . " Warum haben wir Mitleid mit dem Unglück des Nächsten ? „ Weil wir erwägen , daß uns ein ähnliches Uebel treffen könne . " Warum ist es edel , dem Bitten ...
... sie nüßlich ist ; Freunde gewähren Schuß und Hülfe und noch viele andere Dinge . " Warum haben wir Mitleid mit dem Unglück des Nächsten ? „ Weil wir erwägen , daß uns ein ähnliches Uebel treffen könne . " Warum ist es edel , dem Bitten ...
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... Sie kümmerten sich gar nicht um die Wahrscheinlichkeit , in einem Nu konnte man sie in nimiar . durch Wälder , über Meere hinführen , von Land zu Land , durch einen Zeitraum von zwanzig Jahren , durch zehn Schlachten hindurch in das ...
... Sie kümmerten sich gar nicht um die Wahrscheinlichkeit , in einem Nu konnte man sie in nimiar . durch Wälder , über Meere hinführen , von Land zu Land , durch einen Zeitraum von zwanzig Jahren , durch zehn Schlachten hindurch in das ...
Common terms and phrases
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Popular passages
Page 194 - Flush'd with a purple grace He shows his honest face: Now give the hautboys breath; he comes, he comes! Bacchus, ever fair and young, Drinking joys did first ordain; Bacchus...
Page 298 - It was said of Socrates, that he brought philosophy down from heaven, to inhabit among men; and I shall be ambitious to have it said of me, that I have brought philosophy out of closets and libraries, schools and colleges, to dwell in clubs and assemblies, at tea-tables and in coffee-houses.
Page 449 - We were now treading that illustrious island, which was once the luminary of the Caledonian regions, whence savage clans and roving barbarians derived the benefits of knowledge, and the blessings of religion. To abstract the mind from all local emotion would be impossible if it were endeavoured, and would be foolish if it were possible.
Page 380 - I have been assured by a very knowing American of my acquaintance in London that a young, healthy child well nursed is, at a year old, . a most delicious, nourishing, and wholesome food, whether stewed, roasted, baked, or boiled; and I make no doubt that it will equally serve in a fricassee or a ragout.
Page 319 - On the fifth day of the moon, which, according to the custom of my forefathers, I always keep holy, after having washed myself and offered up my morning devotions, I ascended the high hills of Bagdat in order to pass the rest of the day in meditation and prayer.
Page 251 - If I were an American, as I am an Englishman, while a foreign troop was landed in my country, I never would lay down my arms — never — never — never!
Page 468 - How happy is the blameless Vestal's lot! The world forgetting, by the world forgot Eternal sun-shine of the spotless mind! Each pray'r accepted, and each wish resign'd; Labour and rest, that equal periods keep; "Obedient slumbers that can wake and weep"; Desires compos'd, affections ever ev'n; Tears that delight, and sighs that waft to heav'n.
Page 321 - I saw the valley opening at the farther end, and spreading forth into an immense ocean, that had a huge rock of adamant running through the midst of it, and dividing it into two equal parts. The clouds still rested on one half of it, insomuch that I could discover nothing in it ; but the other appeared to me a vast ocean planted with innumerable islands, that were covered with fruits and flowers, and interwoven with a thousand little shining seas that ran among them.
Page 242 - The only way whereby any one divests himself of his natural liberty, and puts on the bonds of civil society, is by agreeing with other men to join and unite into a community, for their comfortable, safe, and peaceable living one amongst another, in a secure enjoyment of their properties, and a greater security against any that are not of it.
Page 479 - Heav'n before, Shrinks to her second cause, and is no more. Physic of Metaphysic begs defence, And Metaphysic calls for aid on Sense! See Mystery to Mathematics fly! In vain! they gaze, turn giddy, rave, and die, Religion blushing veils her sacred fires, And unawares Morality expires.