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REPERTORIUM

FÜR

KUNSTWISSENSCHAFT

REDIGIERT

VON

HENRY THODE,

PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT IN HEIDELBERG

UND

HUGO VON TSCHUDI,

DIREKTOR DER KÖNIGLICHEN NATIONALGALERIE IN BERLIN

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Clausse, Gustave. Les San Gallo, Architectes, Peintres, Sculpteurs, Médailleurs,
XVe et XVIe siècles. Tome premier: Giuliano et Antonio l'Ancien.
C. v. Fabriczy

Die Gläsersammlung des nordböhmischen Gewerbemuseums in Reichenberg. Joseph
Neuwirth-Wien....

Egger, Hermann. Kritisches Verzeichnis der Sammlung architektonischer Hand-
zeichnungen der K. K. Hofbibliothek zu Wien. C. v. Fabriczy
Fabriczy, Cornelius von. Medaillen der italienischen Renaissance. Hans
Mackowsky ... .

Falke, Otto von und Heinrich Frauberger. Deutsche Schmelzarbeiten des
Mittelalters und andere Kunstwerke der kunsthistorischen Ausstellung zu
Düsseldorf 1902. Adolph Goldschmidt

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Festschrift zum vierhundertsten Jahrestage des ewigen Bundes zwischen Basel und
den Eidgenossen 13. Juli 1901. Heinr. Alfr. Schmid.
Jacoby, Gustav. Japanische Schwertzieraten. Peter Jessen
L'Amministrazione delle antichità e belle arti in Italia 1901- 1902. G. Gr.
Mancini, Girolamo. La vita di Luca Signorelli. C. v. Fabricsy.

Marzo, Gioacchino di. Di Antonello da Messina e dei suoi congiunti. G. Gr..
Michaelson, Dr. Hedwig. Lucas Cranach der Ältere. Friedländer..
Orbaan, J. A. F., Stradanus te Florence. G. Gr......

Proctor, Robert. An Index to the early printed books in the British Museum.
P. K.

Rapke, Karl. Die Perspektive und Architektur auf den Dürerschen Handzeich-
nungen, Holzschnitten, Kupferstichen und Gemälden. Ludwig Justi....
Scherer, Valentin. Die Ornamentik bei Albrecht Dürer. Ludwig Justi
Vischer, Robert. Peter Paul Rubens. G. Gr.
Ausstellungen.

35. Winterausstellung der königl. Akademie in London. Fritz Knapp.
Mostra dell' antice arte senese. Paul Schubring..

Die kunsthistorische Ausstellung zu Düsseldorf 1904. Die altniederländischen und altdeutschen Gemälde. Von L. Scheibler ....

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Zur Kritik einiger holländischer Bilder. Von Corn. Hofstede de Groot.
Mitteilungen über neue Forschungen.

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Ein Bild von Luciano da Laurana. C. v. F.

Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken.
Bernardo Rossellino, Dombaumeister. C. v. F..

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An die Abonnenten.

Aus verschiedenen Gründen, über die er am Schluß der vorjährigen Bibliographie Rechenschaft gibt, sieht sich Herr Dr. Laban genötigt, von der Bearbeitung der Repertoriumsbibliographie, die er durch sechzehn Jahre besorgt hat, zurückzutreten. Der Verleger und die Redaktion hätten selbstverständlich nicht gezögert, für diese schwierige, so viel Selbstverleugnung erfordernde Aufgabe nach einer neuen Kraft zu suchen, wäre nicht mittlerweile der erste Band der Internationalen Bibliographie der Kunstwissenschaft, herausgegeben von Arthur L. Jellinek erschienen. Die Frage drängte sich nun auf, ob es sich lohne, diese überaus mühevolle Denn wenn es auch keinem Zweifel Arbeit an zwei Stellen zu leisten. unterliegt, daß die Bibliographie des Repertoriums das beschränktere Gebiet bisher erschöpfender behandelt hat, als es das weitergespannte große Unternehmen tut, so liegt doch kein Grund vor, warum dieses letztere nicht eine gleich umfassende Behandlungsweise eintreten lassen könnte. Mit dem Verleger und dem Herausgeber der Internationalen Bibliographie geführte Unterhandlungen haben uns die Überzeugung verschafft, daß in der Tat dieses Ziel angestrebt werden soll. In dankenswerter Weise wurde die formelle Versicherung gegeben, das Gebiet nach dem von der Bibliographie des Repertoriums gegebenen Beispiel auszubauen. Die Hoffnung ist somit berechtigt, daß trotz des Eingehens der Repertoriumsbibliographie die Möglichkeit bestehen bleibt, einen raschen und sicheren Überblick über die kunstwissenschaftlichen (die europäische Kunst der christlichen Epoche betreffenden) Erscheinungen zu gewinnen.

Für die Abonnenten des Repertoriums soll der Ausfall der Bibliographie gedeckt werden durch eine Erweiterung des Textes um etwa 6 Bogen. Es wird in Zukunft also jedes Heft durchschnittlich 6 statt wie bisher 5 Bogen umfassen. Gleichzeitig beabsichtigt die Redaktion. der literarischen Berichterstattung eine erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Neben die wie bisher weiterbestehenden ausführlichen Besprechungen der größeren Publikationen soll eine mehr referierende als kritisierende Zusammenfassung aller bedeutenden Veröffentlichungen auf den wichtigsten Zahlreiche Fachgenossen haben sich bereit Forschungsgebieten treten. erklärt, ihre Vertrautheit mit der Literatur eines Spezialgebietes derart Es dürfte damit der der Allgemeinheit zunutze kommen zu lassen. trocknen bibliographischen Aufzählung eine inhaltsreiche Ergänzung geschaffen werden.

Berlin, im März 1904.

Die Redaktion.

Der Verleger.

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