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Dain hama kana du vajarashna advak zak dâmé zamáné akanar humnad jagun Anhuma ved udén, uzamán Anhuma janunid uhét u hamá janunid.

,,With regard to the existence of both (Hormazd and Ahriman) in time, each is the production of Time-without-bounds (Zamán akaran), namely Hormazd the most excellent, and the law and (in) time Hormazd was, and is, and allways will be."

Wir haben hiemit wieder die alte, nur noch et was verschlechterte, Anquetilische Uebersehung, und find um keinen Schritt weiter.

Die meisten Fehler habe ich schon früher (in der angeführten Abhandlung) corrigirt: existence of both soll heißen: zur Unterscheidung beyder; in time ist bloßer Zusaß des Uebersehers und findet sich nicht im Original: aivak zak heißt nicht ein jeder sondern: dieser eine: ved (oder was dafür gelesen werden muß) ist nicht optimus, oder most excellent, sondern der Ort: das pharenthetische in vor time in der lehten Zeile ist geradezu In terpolotion.

Dieß ist hinreichend um die Uebersetzung im höchsten Grade verdächtig zu machen. Doch bleibt noch ein Punct übrig, der allerdings geeignet wäre, den gegründetsten Zweifel gegen unsre Erklärung zu erregen. Es ist das Wort dáme vor zamáni akanar, welches wirklich Geschöpf bedeutet: und wir hät ten dann in der That die unendliche Zeit als vor und über Ormuzd stehend. Ich will nicht urgiren, daß, da zak aivak (advak) nicht jeder bedeutet, bloß von Ormuzd, nicht aber von Ahriman gesagt würde, er sey ein Geschöpf, nicht die vielen andern Inconsistenzen urgiren, die aus den übrigen Stellen, verglichen mit dieser, wenn dáme beybehalten wird, refultiren würden. Da in dieser Beziehung überhaupt alles bey Dr. Wilson mit der Anquetilischen Uebersehung übereinstimmt, diese aber so genau als möglich von mir abgefertigt worden ist, so kann ich unbedenklich weiter gehen und verweise bloß auf die schon angeführte Abhandlung.

Betrachten wir den Wilsonischen Zert näher.

Es fällt schon auf, daß Wörter wie advak (aivak) mit dem zendischen d geschrieben werden: doch könnte dieß durch die Ungeschicklichkeit des Stempelschneiders entschuldigt werden. Es finden sich aber noch andre Merkwürdigkeiten, das Wort vajarashna bekommt im Wilsonischen Tert nach dem Reing, das in der Mitte und am Ende von Pehlviwörtern nur lang â (wenn es nicht Hauch ist) ausdrücken kann: woher soll aber dieser Vokal zwischen dem Verbalstamm und der Endung des Infinitivs kom men? das geht gegen die Grammatik; man darf aber nicht vergessen, daß dasselbe Zeichen im 3 end ein kurzes ǎ bezeichnet. Ferners findet sich bey ihm in den Wörtern dâm und zmân das lange â durch die Form des zendischen entsprechenden Vokals ausgedrückt, statt des bloßen Alef, wie es im Pehlvi gebraucht wird. Es kommt allerdings im Pehlvi ein Buchstabe vor, der jene Gestalt hat, und ich habe ihn, als eine Gruppe von erklärt. Zwar habe ich hierüber von einer Seite Widerspruch erfahren, bin aber nicht überzeugt worden. Gesekt aber auch, meine dießfällige Ansicht ließe sich nicht halten, so bleibt dieß zu bedenken: Jenes Zeichen wird durchaus nicht promiscue gebraucht, sondern befindet sich bloß in gewissen nicht zahlreichen Wör: tern, wie (wegen zum Unterschied von oder nicht), W/ UN, NE, ND 20. und zwar so, daß wenn diese Wörter vorkommen, sie immer jenes Zeichen, nie das gewöhnliche Alef, die übrigen nie jenes Zeichen sondern bloß das Alef haben. Man kann alle Pehlvihandschriften durchlesen, ohne jemals auf dâm, zmân mit jenem Zeichen zu stoßen. Woher also dasselbe bey Dr. Wilson?

2t. נסאי בואי איע

Ferner schreibt Dr. Wilson das Beywort Ormuzds most excellent auf folgende Weise: pehlvi Bau am Anfange, zendisches Daleth am Ende die ses lettere ginge noch an uns der vorher angegebnen Ursache in der Mitte steht aber das zendische lange ê. Wenn das Wort vêd, wie Dr. Wilson will, gelesen werden soll, so ist dieß eine baare Unmöglichkeit. Ein Zeichen, das äußerlich dem zendischen è ähnlich ist, kommt allerdings im Pehlvi vor; aber dieß ist kein einzelner Buchstabe, viel weniger

ein Vokal (wie wäre dieß zu begreifen, da in der Pehlvischrift das semitische System der matres lectionis herrscht, also bloß â, î und û ausgedrückt werden können), sondern eine Gruppe, die sich in die zwey Elemente ç und û oder g und v auflöft; und wir hätten dann vaçûd. Wie verfällt aber Herr Wilson auf die Lesung vêd und auf die Bedeutung most excellent? Man kann sich merken, daß Anquetil in der lateinischen Interlinearversion optimus, in der französischen excellent hat; ferner, daß er in der Transcription das Wort veda (aber nicht vêda) ausspricht. Dieß läßt sich bey ihm noch be greifen. Er kam nämlich offenbar auf folgende Weise darauf: das schließende e des in seinem Manuscript befindlichen Wortes ** zog er nicht in Betracht, weil es ihm unbequem war: den auf das anfangende Vau folgenden Zug versah er mit dem diacritischen Zeichen des Daleth, und hatte so dâ, zufammen vedâ: bey ihm ist aber das e bey Vau nicht ein erpliciter oder langer Vokal, sondern das jedem Anfangsconsonanten inhärirende fatha (kurz ǎ oder kurz ě). Dieses Wort heißt wirklich gut: nur darf es nicht mit Anquetil und seinen Lehren vau, daleth, alef punctírt, sondern vau, yod, alef gelesen werden (es ist das parsische vih, veh, das neupersische &. Wenn man von der Vernach läßigung das e (samech) am Ende des Wortes absieht, so läßt sich bey Anquetit, wie gesagt, alles begreifen. Wie aber bey Wilson?

Doch könnte man sagen, es standen diesem Herrn zu Bombay Pehlvihandschriften zu Gebote! vielleicht find jene bey ihm vorkommenden Wörter, zwar höchst bedenkliche, aber doch wirkliche Varianten.

Nun ist aber merkwürdig, daß, eine einzige Stelle ausgenommen, Herr Dr. Wilson, so oft er etwas aus den heiligen Schriften citirt, höchst sorg fältig angibt, aus welchem Buche, gedrucktem oder geschrieb enem, es genommen ist, mit der genauesten Angabe des Bandes und der Seite: z. B. (Seite 155) Authors Mss. vol. I. p. 2 (Seite 158) Mss. vol. I. 119–121. (S. 167) Authors Mss. 129 (S. 273) Authors Mss. II. 272 (eine Stelle, die schon publicirt ist im lithographirten Vandidad p. 511) (S. 445) my own collection of Rawayats

p. 150. u. s. f. Bey der Stelle des Bundehesch steht aber keine Eitation; hat er sie aus dem Ma nuscript einer öffentlichen Bibliothek genommen, oder aus dem Manuscript eines Freundes oder aus his own (the Authors) Msspts.? Keine Aufklärung hierüber! und wie wünschenswerth wäre sie gewesen! der Anfang des Anquetilischen Manuscriptes ist in Kupferstich facsimilirt: es mußten dem Herrn Doctor die gewaltigen Differenzen auffallen: er mußte sich darüber erklären; er mußte sagen, wie es komme, daß sein Tert mit dem Anquetilischen in Widerspruch, seine Uebersetzung mit der dieses Gelehrten in Uebereinstimmung sich befindet.

Um so mehr mußte er dieses thun, da das Anquetilische Manuscript ein anerkannt altes und ziemlich correctes ist: für uns wäre es noch erwünschter gewesen, da das zweyte Manuscript, das wir benüşen konnten (das von Herrn Romer) mit dem Anquetilischen übereinstimmt, also ebenfalls gegen die Wilsonischen Lesungen contrastirt; und dieses fogar noch mit einer Paraphrase versehen ist, die, wenn sie vielleicht auch den Sinn nicht immer gerade trifft, doch genau die Worte des Tertes erkennen läßt.

Bevor ich zur Conclusion komme, muß ich noch die Stelle näher berücksichtigen, von der ich oben angeführt habe, daß bey ihr ebenfalls nicht angege= ben ist, aus welchem Buch oder welcher Handschrift sie genommen sey. Sie*) enthält ein Fragment des Büchleins Ulemâi Islâm, über das ich schon Ist bey einer andern Gelegenheit gesprochen habe. fie vielleicht aus einem Authors Mspt. oder aus der von Jul. Mohl besorgten Ausgabe genommen? Keines von beyden, sondern sie ist bloß aus dem in lateinischen Lettern von Anquetil (Zendavest II. 344) transcribirten Tert in persische Charaktere zurückgeseht worden.

Dieß geht nicht allein daraus hervor, daß Herr Wilson gerade die falsche Lesart des Anquetilischen Ma

جز از fiatt des richtigen خدا از زمان nufcriptes

lei hat (denn es wäre möglich, daß auch in einem løj

*) Pag. 135 bey Wilson.

andern Mscrpt. sich dieser Unsinn fände) oder aus Mißverständnissen, die sich leicht bey einer Transcrip tion ergeben (wie, wenn er das Anquetilische o als vau copulae ftatt als pronomen III pers.) faßt, fondern vorzüglich daraus, daß er die paar Puncte übersehen hat, die bey Anquetil vor dem lehten Sahe stehen und eine Lücke ausdrücken sollen, und nun die Worte må der avel gofteh im c. unmittelbar an das vorhergehende anschließt, als ob es derselbe Fluß der Rede wäre. Jene Worte sind aber von den vorhergehenden durch mehr als zwey Seiten im Original getrennt (in Mohls Ausgabe Seite 2 Zeile 11 endigt der erste Theil, Seite 4 3eile 15 beginnt der zweyte).

Es ist ein peinliches Gefühl sich zu gestehn, was für eine sonderbare Operation in der behan delten Stelle des Bundehesch vorgegangen ist.

Ein sehr gelehrter Mann, im Eifer der religi öfen Controverse, sucht durch eine Hauptstelle seinen Gegner zu widerlegen. Sonst citirt er seine Quellen sehr eifrig, ja mit einer gewissen Ostentation: hier unterläßt er es. Wie er die Stelle gibt, findet sie fich nicht in dem publicirten Facsimile: er erklärt sich darüber nicht. Es finden sich Formen darin, die der Pehlvischrift und Pehlvisprache fremd sind: er kann fie also aus keinem Pehlvimanuscript genommen haben.

Auf der andern Seite gibt es eine Transcrip tion dieser Stelle in lateinischen Buchstaben *): diese Transcription ist aber unrichtig, gemacht im Interesse der Anquetilschen Uebersehung, welcher auch Herr Wilson folgt und folgen muß, wenn er seinen Zweck, die Parsen zu schlagen, erreichen will.

Aus jener Transcription kann man aber, wenn man nur zum Theil die Pehlvischrift kennt, und zum Theil sie mit der Zendschrift verwechselt, gerade die Stelle so herausbringen, wie sie Dr. Wilson ge geben hat.

*) Bey Unquetil.

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1845 Nr. 17.

& elehrte Anzeigen

München.

berausgegeben von Mitgliedern

Nro. 69. der k. bayer. Akademie der Wissenschaften

Königl. Akademie der Wissenschaften.

Sigung der mathematisch-physikalischen Classe am 8. Februar 1845.

1) Die von Hrn. v. Dusch, großherz. bad. Minister des Aeußern Erc., als Geschenk für die Akademie angekündigte `geognostische Karte des Großherzogthums Baden wurde vorgelegt.

Der Classen secretär verliest Auszüge aus mehreren Briefen:

2) Des Generals Baron von Eschwege, d. d. Pena bey Lissabon 16. Januar 1845, worin derselbe über ein am 29. Dez. 1844 Nachmittags zwey Uhr dortselbst stattgehabtes heftiges Donnerwetter berichtet.

3) Des beständigen Secretärs des historischgeographischen Instituts von Brasilien, Herrn Januario da Cunha Barbofa, d. d. Rio de Janeiro 24. August 1844, woraus Folgendes:

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5. April.

1845.

Geleitet von seinem Durste nach Entdeckungen, hat er sich seitdem dieser mühsamen Erforschung raftlos hingegeben. Er hat insbesondere die waldigen Distrikte in der Nähe der Serra de Sincora durchstreift, und dort unter großen Beschwerden, nachdem er und seine ganze Comitive längere Zeit durch bösartige Fieber zurückgehalten worden war, einen Buschneger aufgefunden, der sich länger in dieser Gegend aufgehalten und die Ruinen zu kennen behauptet. Er schreibt uns nun unter dem 24. Juni, daß er von dem Ufer des Paraquassu nach Westen aufgebrochen sey, voller Hoffnung, sich auf dem rechten Wege nach jenen merkwürdigen Ruinen zu befinden."

,,Der Oberstlieutenant Conrad Jacob von Niemayer ist fleißig mit der Redaction einer allgemeinen Karte von Brasilien beschäftigt. Diese Arbeit wird in dem Locale der öffentlichen National bibliothek ausgeführt, der ich als Bibliothekar vorstehe."

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zähne ́lauter Molarzähne enthalten sollen, hat er gefunden. Ueberdieß giebt sich Dr. Lund mit sei nem gewohnten Fleiße auch geologischen Untersuchungen über die große Hochebene im Centrum von Minas hin."

Zu den hier gegebenen Nachrichten von den paläontologischen Untersuchungen des Dr. Lund in Lagoa Santa bemerkt der Classensecretär nachträglich noch Folgendes. Der dänische Arzt und Naturforscher Lund, sich seit vielen Jahren seiner Gesundheit wegen in Minas Geraes aufhaltend, hat bereits fast 200 von jenen Höhlen untersucht, welche sich in dem Kalksteine des westlichen Theiles von Minas, besonders in dem Gebiete des Rio de San Francisco befin den und durch den Reichthum an Salpeter in ihrer Erde die Aufmerksamkeit der brasilianischen Industrie auf sich gezogen haben. Bekanntlich hat er die Reste von 115 verschiedenen Säugethierarten in je nen Höhlen entdeckt, während die Zahl der jest dort eristirenden Säugethiere sich nur auf 88 erstreckt. Der Zustand, in welchem sich jene Knochenreste dort befinden, hat ihn zu der Ueberzeugung geführt, daß die Knochen von Raubthieren hineingebracht worden waren, welche die Höhlen bewohnten. Während Dr. Lund in früherer Zeit keine menschlichen Knochenrefte in jenen Höhlen aufgefunden hat, glückte es ihm in lehterer Zeit, Schädel und Skelete beyder Geschlechter zu entdecken, welche ohne Zweifel von Menschen abstammen. Es fanden sich diese Knochenreste in ein und derselben Höhle zugleich mit Resten von Säugethieren, welche entschieden ausgestorben sind, wie Platyonyx Bucklandii, Chlamydotherium Humboldtii, Chl. majus, Dasypus sulcatus, Hydrochaerus sulcidens, und sie stellten alle physikalischen Charaktere wirklich fossiler Knochen dar. Sie waren theilweise versteinert, theilweise von Eisentheilchen durchdrungen und dadurch von ei nem Metallglanze gleich Bronce und von außerordentlichem Gewicht. Ueber das hohe Alter dieser Knochenreste konnte kein Zweifel seyn; doch wagte ihr Entdecker nicht zu bestimmen, ob sie gleiches Alter mit den genannten Thierresten hätten; denn die Höhle, welche sie enthält, liegt nahe an einem Teiche, dessen Gewässer jährlich bey großem Regen eindringt. Aus diesem Umstande läßt sich schließen,

daß diese menschlichen Reste zu den fuccessiv aufge= häuften Thierresten später hinzugekommen seyn könn ten, wie denn auch Dr. Lund zwischen den Resten untergegangener Arten andere von noch lebenden gefunden hat, welche in dem Zustande ihrer Confer: vation große Verschiedenheiten -darboten, indem einige kaum von frischen Knochen verschieden waren, an dere den metallifirten Zustand darstellten und der größte Theil eine Zersehung zeigte, die zwischen diesen beyden Extremen in der Mitte liegt. Im Angesichte' dieser Thatsachen kann über das Alter jener menschlichen Knochenreste im Vergleiche zu den Re: sten antediluvianischer Thiere nichts mit Sicherheit ausgesprochen werden. Dr. Lund legt inzwischen mit Recht ein hohes Gewicht auf den anatomischen Charakter der von ihm entdeckten Menschenknochen, weil sie jedenfalls von sehr hohem Alter sind. Die Größe der von ihm gefundenen menschlichen Skelete war die gewöhnliche, nur bey zwey Männerskeleten übertraf sie das gewöhnliche Maaß. Im Schädelbaue macht sich die außerordentliche Niedrigkeit der Stirne bemerkbar, ein Charakter, welcher zugleich mit der starken Hervorragung der Jochbeine, mit der Form des Kiefers und der Augenhöhle diese Schädel als der amerikanischen Race angehörig dar stellt. Einige Schädel zeigen die Reclination des Vorderhauptbeins selbst in einem excessiven Grade, so daß sich die Stirne fast ganz verliert. Es geht aus dieser Beschaffenheit der ältesten Knochenreste vom Menschen, welche bisher aus Brasilien bekannt geworden sind, zur Genüge hervor, daß die Urbe: völkerung jenes Landes in ihrem Typus mit dem allgemeinen Typus der amerikanischeu Raçe übereingestimmt hat - ein nicht unwichtiges Resultat, welches auch einen Schluß auf die geistige Entwick lung und Perfectibilität jener Urbevölkerung machen läßt. Ich bemerke übrigens noch, daß sich unter diesen Knochenresten, die Dr. Lund in den Denk: schriften der dänischen Gesellschaft der Wissenschaften (Vol. VIII. IX. 1841. 1842) größtentheils be schrieben hat, mehrere von reißenden Thieren von außerordentlicher Größe befinden. Sein Smilodon populator ist ein Raubthier, dessen Zähne und Klauen es der Gattung Felis nähern. Es. war größer als der Löwe, seine Edzähne hatten die ungeheure Länge von 9 3oll. Gleichzeitig mit so

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