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B. Literatur.

Das Land.

Michel (Francisque). Le pays Basque. Sa popu-
lation, sa langue, ses moeurs, sa littérature et
sa musique. Paris 1857. Firmin Didot. 457 S. 8°.

Phillips (Ge.). Die Wohnsitze der Kelten auf der
Pyrenäischen Halbinsel. Wien 1872. K. Gerold's
Sohn. (71 S.)

dunac. Dieses Wort ist zusammengesetzt aus drei | ask, die Basken als unruhig und leichtfertig beWorten, nämlich: escu = Hand, alde geschickt, zeichnen und darin die hervorstechenden Charakterund dunac = habend. Es bedeutet also Männer, Eigenschaften dieses Volkes erblicken lassen. welche geschickte Hände haben. Das Land hiess und heisst bei ihnen stets Escalerra, die Sprache Escarra oder richtiger: Euscara. Strabo, der Geograph, welcher unter den Kaisern Augustus und Tiberius lebte und schrieb, hat zuerst den Ausdruck Ováбnovas (im Accus.) für dieses Volk (III post med. p. 170 Xylandr.) und gleich darauf spricht er von: τὸ τῶν Οὐασκώνων ἔθνος (das Volk der Basken). Dann kommt bei Plin. Hist. nat. III, 3 das Wort: Vascones, als eines in Hispania Tarraconensi wohnenden Volkes vor. Auch bei Juvenal XV, 93 ist von den Vascones die Rede, indem es dort heisst, nach der Sage hätten dieselben von Leichnamen sich genährt. Aber auch das von diesen Vascones abstammende Volk im aquitanischen Gallien, in der heutigen Gascogne, hiess so [vgl. Gregor. Turon. (Gregor von Tours) IX, 7], nämlich die Bevölkerung der französischen Departements Arriège, Ober-Garonne, Ober- und Niederpyrenäen. Diese französischen Basken haben jedoch ihre Eigenthümlichkeit fast gänzlich verloren, nur bei den Bewohnern der baskischen Provinzen und

von Ober-Navarra hat sich dieselbe erhalten.

wenn

C. Sprache im Allgemeinen.

Astarloa (Pablo Pedro de). Apologia de la lengua
Bascongada. Madrid 1803. 4o.

Clarency (H. de). La langue Basque et les idiomes
de l'Oural. Paris 1862. 8°.

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Darrigol. Dissertation . . sur la langue basque.
Bayonne s. a. 8o.

Erro. El mondo primitivo. Madrid 1815. 8°.
Luchaire (Achille). Etudes sur les idiomes pyré-

néens... Paris 1879. 8°.

Mahn (C. A. F.). Denkmäler der baskischen Sprache.
Berlin 1857. 8°.

Irizar y Moya. De l'eusquere ou de la langue
basque. 5 tom. in 3 voll. Paris 1841-46. 8°.

Der Grundlaut in dem Namen Vasconia oder Vascon ist unverkennbar ein ursprünglicher, er auch in den verschiedenen Sprachen in verschiedener Form erscheint: Ask, Eusk, Osk, Ausk, und Vask oder Bask, woraus dann die Worte Vascon oder Vasco, Vascuenz, Vascongados, Vizcaya und Gascuña (Gascogne) entstanden sind. Auch die Griechen haben diesen Grundlaut, aus welchem das Verbum dóxéo entstand, welches bewegen, Abbadie et Chaho. „Etudes grammaticales de la üben, unruhig sein bedeutet, welcher Begriff sehr langue Euskarienne." Paris 1836.

D. Sprachlehre.

gut mit dem Charakter des Pyrenäenvolkes über- Duvoisin. Étude sur la déclinaison basque. Bay

einstimmt. Auch Pascual Madoz findet darin den

onne 1866. 8°.

Grund, warum das Land den Namen Vasconia Erro. „Alfabeto de la lengua primitiva." Madrid oder Euskaldunia erhalten hat. Auch der berühmte

=

1806. 8".

basque. 2. ed. Amsterdam 1867. 8°.

Grammaire comparée des dialectes basques.
Paris 1879. 8°.

Gèze (Louis). Elements de grammaire basque, dia-
lecte souletin. Bayonne 1873. 8°.
Harriet (M.). Gramatica Escuaraz eta francesez.
(Baskische und französische Grammatik.) Bay-
onne 1741. 8°.

Cortés (Donoso) gibt dem Worte diesen Sinn, glaubt Eys (W. J. van). Essai de grammaire de la langue jedoch, das Wort Vasconia sei aus dem Participium von άoxiw, aus donor entstanden. welche Ableitung jedoch von P. Madoz verworfen wird. Noch Andere lassen das Wort Vasconia baskischen Ursprungs sein, indem sie sagen, es sei zusammengesetzt aus dem baskischen Worte Vaso Berg und der den Regeln der baskischen Sprache gemäss hinten angehängten Beugungssylbe co, so dass vasoco, zusammengezogen vasco, bedeuten würde „vom Berge oder von den Bergen“ und daraus hätten dann die Römer das Wort Vasconia gebildet. P. Madoz verwirft aber auch diese Auslegung und bleibt dabei, dass das griechische Wort doré von der Stammsilbe ask abgeleitet sei, welches bedeute: unruhig, bewegt, aufgeregt sein, und dass die griechische und die baskische Sprache die Wurzelsilbe ask aus gemeinschaftlicher Quelle erhalten haben. Zur Unterstützung seiner Ansicht beruft er sich auch auf das Urtheil der römischen Schriftsteller Avienus und Silius Italicus, welche beide, in Uebereinstimmung mit der Bedeutung der Wurzelsilbe

Larramendi (Manuel de). El impossible vencido. Arte de la lengua Bascongada. Salamanca 1719. gr. 4o.

-

El Imposible Vencido. Arte de la Lengua Vascongada. Su autor el Padre Manuel de Larramendi, de la compañia de Jesus, Maestro de Teologia de su Real Colegio de Salamanca. (Zuerst gedruckt in Salamanca 1729.) Nueva edicion publicada por Don Pio Zuazua, San Sebastian, Establecimiento tipograficoliterario de D. Pio Zuazua, calle de S. Vicente núm. 1 y 4. 1853. 8°.

Lecluse (Fl.). Grammaire basque. Toulouse 1826. 8°. Phillips (George). Ueber das baskische Alphabet von George Phillips. Wien 1870. K. Gerold's Sohn. 8°.

(Aus dem Oktoberhefte des Jahrg. 1870 der Sitzungsberichte der philos.-historischen Klasse der kais. Akad. d. W. [LXVI. Bd. S. 7] bes. abgedruckt.)

E. Sprachproben.

Phillips (Ge.). Eine baskische Sprachprobe nebst Einleitung und Commentar von G. Phillips. Wien 1870. K. Gerold's Sohn. 8°.

(Aus dem Julihefte des Jahrg. 1870 der Sitzungsberichte der philos.-historischen Klasse der kais. Akad. d. W. [LXV. Bd. S. 731] bes. abgedruckt.)

F. Sprichwörter.

Isastl (Lope de). Compendio Historial de la M. N. y M. L. Provincia de Guipuscoa, por el Doctor Don Lope de Isasti en el año de 1625. Impreso en S. Sebastian por Ignacio Ramon Baroja. 1850. gr. 4°. (Enthält auch baskische Sprichwörter.)

Olhenart (d'). Proverbes (les) basques, recueillis par le sieur d'Oihenart, avec les poésies basques du même auteur. Paris 1657, in 8°. Siehe Werke mit Sprichwörter oder dgl. in mehr als einer Sprache".)

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Westermann's Monatsschrift (Braunschweig 1858) enthält (IV, 587) eine Anzahl baskische Sprichwörter in deutscher Uebertragung nach der Sammlung von Francisque Michelis.

G. Legenden.

Cerquand (M.) hat eine Sammlung von baskischen Legenden und volksthümlichen Erzählungen veröffentlicht im Bulletin de la Société des sciences de Pau 1874-77. 2. sér. IV-VI. Golzueta (J. M. de). Leyendas vascongadas. 3. ed. Madrid 1856.

Webster (W.). Basque legends. Collected chiefly in the Labourd. With an essay on the basque language, by J. Vinson. London 1877. 246 S. 8°.

H. Romanzen.

Oloriz (H.). El romancero de Navarra (primera série del vasco-navarro), con un prologo de Don

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Chaho. Dictionnaire basque." Die Herausgabe, begonnen zu Paris 1857, wird fortgesetzt,

Eys (W. J. van). Dictionnaire Basque-Français par W. J. van Eys. Paris Maisonneuve 15 Quai Voltaire. Londres Williams Norgate, 14 Henrietta Street Covent garden. 1873. Larramendi (Manuel, de). Diccionario Trilingue del Castellano, Bascuense y Latin. Tom 1 y 2. Su autor el Padre Manuel de Larramendi, de la compañia de Jesus. Dedicado á la mui noble, y mui leal provincia de Guipuzcoa. Anno 1745, con privilegio en San Sebastian: Por Bartholome Riesgo y Montero, Impressor de dicha M. N. y M. L. Provincia, Ciudad de San Sebastian, su Consulado, y de la Real Compañia Guipuzcoana de Caracas. Salaberry (d'Ibarrolle). Vocabulaire de mots basque bas-navarrais. Bayonne 1856.

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S. 99, Sp. 1, Z. 30 und 31 lese man zweimal bar | dieser Stadt flussaufwärts am Flüsschen Tormes statt har.

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S. 501, Sp. 2, Z. 12 von unten lies: 11ano statt
Uano.

S. 650 zu Nr. 554: Alua de tormes / baxa de
muros alta de torres buena de pu-
tas mejor de ladrones / mira tu capa
donde la pones.

Ich hatte wörtlich übersetzt: Weiss an Felsen, nieder an Mauern, hoch an Thürmen, hinreichend versehen mit Huren, noch mehr mit Dieben, schau auf deinen Mantel, wo du ihn hinlegst. Und ich hatte die Bemerkung beigefügt, das Sprichwort scheine sich auf eine spanische Stadt zu beziehen, die aber nicht genannt sei.

gelegen. Hauptort des gleichnamigen Gerichtsbezählt 2751 Einwohner und hat eine schöne Brücke zirks (mit 47 Ayuntamentos und 24,422 Einwohnern), über den Tormes, vier Pfarrkirchen, S. Juan, S. Pedro, S. Miguel und Santiago, drei Nonnenklöster, Isabeles, Benitas (Benedikterinnen) und Madres Carmelitas (Carmeliterinnen), ein Mannskloster von unUnterrichtsanstalten, ein Spital, Theater und einen beschuhten Carmelitern, gute Wohlthätigkeits- und Platz für Stiergefechte. In ziemlich verfallenem

alte Palast der Herzoge von Alba, dann das Grab Zustande befindet sich in dem Städtchen auch der der heil. Theresia von Jesus. Die Boden-ErzeugKichererbsen, die gewerblichen Leder- und Töpfernisse sind hauptsächlich Getreide, Johannisbrod und waaren. An den Dienstagen, Freitagen und Sonntagen werden Wochenmärkte abgehalten. Früher am 14. Mai, jetzt am 13. Juni findet auch ein ziem

lich stark von Viehhändlern besuchter Viehmarkt statt. Das Städtchen hat auch eine BriefpostExpedition.

Der Name dieser Stadt ist aber im Sprichworte allerdings genannt, war mir aber entgangen in Folge des Umstandes, dass in dem Libro de Refránes von Mosen Pedro Valles das Wort „tormes", welches Der deutsche Wortlaut des oben angeführten „Felsen" bedeutet, mit kleinem Anfangsbuchstaben gedruckt ist. Es hätte heissen sollen Tormes". spanischen Sprichworts muss also lauten: „Alba Alba de Tormes ist ein kleines Städtchen in der de Tormes, nieder an Mauern etc." (wie oben). Provinz Salamanca, 22,2 Kilometer südöstlich von

Nachträgliche Bemerkungen zu Theil I.

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Hernan Nuñez in seinen „Refranes Oproverbios en Romance etc., Salamanca 1578"- also um 29 Jahre später gibt (auf der Vorderseite von Blatt 4 seiner Sammlung den nämlichen Wortlaut, schreibt aber das Wort Marta mit grossem Anfangsbuchstaben, so dass es den Personennamen ,,Martha" bedeuten würde.

funden habe, würde, auf den ersten Anblick, wört-
lich übersetzt heissen:

und stinke auf der Strasse."
„Ach Finger, Finger: ich bin im Bette

Dass aber so ein vernünftiger Sinn nicht gegeben ist, leuchtet ein. Ich habe daher nach einer andern möglichen Deutung des Wortlauts gesucht und bin auf die folgende gekommen:

Ich habe das Wort dedo als zusammengezogen genommen aus de (von) und der alten Wortform do für donde oder adonde (wo), also von wo? woher?" Die Form do kommt in der That nicht blos bei Dichtern vor, sondern auch in den Redensarten do quiera oder do quier, so viel als donde quiera (wo immer quolibet i. e. loco), überall, auf allen Seiten (en cualquier parte oder en todas partes). Man sagt z. B.: Eso se encuentra por do quiera (das findet sich überall).

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Das Wörterbuch der spanischen Academie, sechste Ausgabe vom Jahre 1822, stellt das Sprichwort unter Marta (das Thier), aber in der Fassung: Allá se lo haya marta con sus Wenn man nun noch statt des hier unverständpollos, und mit der Erläuterung dazu, wie ich lichen Wortes hiedo (von hedir stinken), welbeide auf Seite 17, Sp. 1 des I. Theils meines Buches vielleicht auf einem blossen Druckfehler beches mitgetheilt habe.

ruht, quedo setzt, so erhält man die unter den Das Diccionario nacional o gran diccio- Spaniern häufig gebrauchte Redensart: quedar nario clásico de la lengua española" (Madrid und en la calle. Die alte grosse Ausgabe des DicParis 1857) von D. Ramon Joaquin Domin- cionario de la lengua castellana, gewidmet guez stellt zwar das Sprichwort in dem gleichen dem König Philipp V. por la Real Academia EsWortlaute mit jenem des Wörterbuchs der Aca-pañola, sagt im V. Bande, der die Buchstaben O-R demie und gleich diesem ohne das Komma nach umfasst und 1737 zu Madrid erschien (der erste dem Worte marta, ebenfalls unter marta, das Thier, schreibt aber gleich Hernan Nuñez das Wort mit grossem Anfangsbuchstaben Marta, nimmt es also ebenfalls als Personennamen und erläutert: „alla se las haya, cada uno gobiernese como pueda, que no es saludable meterse en camisa de once varas“ (das mache man dort für sich aus, jeder mache es, wie er kann, denn es ist nicht heilsam,

sich in ein Hemd von eilf Ellen zu stecken).

Ich bin der Rechtschreibung des Mosen Pedro Valles, als der ältesten Quelle, gefolgt und habe das Wort marta, übereinstimmend auch mit dem Wörterbuch der Academie als das Thier Marder" bedeutend genommen. In der Bedeutung des Sprichwortes wird nichts geändert, gleichviel, ob man marta als das Thier „Marder", oder als Personennamen „Martha" nimmt.

Zum Sprichworte Nr. 365, S. 471, Sp. 2: Ay dedo dedo: en la cama estoy: y en la calle hiedo.

Dieses schwer verständliche Sprichwort, welches ich nur im „Libro de Refranes" von Mosen Pedro Valles, sonst aber nirgends, zu welchem ich eben so wenig irgendwo eine Erläuterung ge

Band des grossen Werkes war ebendaselbst 1726 erschienen, der VI. und letzte 1739) über die Redensart quedar en la calle: Se dice de los hijos ò viuda à quien no dexo el padre ò marido hacienda alguna para que se puedan mantener: ò del que por algun contratiempo perdiò quanto tenia, quedando pobre y miserable. Lat. In summam egestatem et inopiam devenire." Deutsch: Man sagt so von den Söhnen oder der Wittwe, denen der Vater oder Gatte durchaus kein Vermögen hinterliess, um sich erhalten zu können; oder von dem, der durch irgend ein Missgeschick alles verlor, was er hatte, und arm und elend blieb. Lateinisch: In die höchste Dürftigkeit und Noth herabkommen.

Uebereinstimmend damit sagt auch Dominguez, quedarse en la calle sei quedar sin bienes, sin recursos, completamente arruinado (deutsch: ohne Güter, ohne Hilfsquellen, vollständig ruinirt sein).

Mit diesen Combinationen bin ich zu der Uebersetzung und Auslegung des Sprichworts gelangt, wie ich sie Seite 471, Sp. 2, des I. Theils dieses Werkes gegeben habe und die jedenfalls einen vernünftigen Sinn gibt.

Haller, Literatur.

19

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Ablegen, S. 621.

Abrechnen, S. 601.

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Anschliessen, S. 124.
Anschweissen, S. 588.
Anschwellen, S. 284.
Anstehen, S. 363.
Antonie, S. 650.
Antworten, S. 201.
Anvertrauen, S. 81.

Apfelbaum, S. 310.
Appetit, S. 61.

Abmühen (eitles), Nr. 225, S. 256; Nr. 235, S. 279. April, S. 15, 201, 499.

Abschinden, S. 390.

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Aragon, S. 14.

Arbeit, S. 416, 620.

- bringt Segen, Nr. 333, S. 398.
Arbeiter, S. 351.

Arm (pauper), S. 128, 150, 611.
- (der gebrochene), S. 42, 582.
Armbrustschütze, S. 1, 58.
Armuth, S. 83, 294.

-

keine Schande, Nr. 258, S. 294.
(noch ausgebeutet), Nr. 455, S. 582.
Artig, S. 221.

-

Arznei, S. 149.

Asche, S. 122.

Auffassen, S. 60.

Aufgeblasen (übermüthig), S. 497.

Alba de Tormes, S. 650 und Nachträgliche Be- Aufgereizt (übermässig aufgeregt), S. 248.

Aufgewühlt, S. 356.

Aufhäufen (Schätze), S. 202.

Aengstigen, S. 492.

Aengstlich gewissenhaft, S. 32.

richtigungen zu Theil I".

Albernheit (eine), Nr. 31, S. 32.

Alcala, S. 47.

-de Henares, S. 650.

Alcalde (Richter), S. 104, 288, 499.

Allbekanntes (als Geheimniss behandeln), Nr. 58, Aufschlagen, S. 499.

S. 55.

Alles, S. 381, 404, 596, 640.

Allmälig, S. 468.

Aufheben, S. 104, 641.

- (= höher legen), S. 104.
Auflösen, S. 264.

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verloren, Nr. 395, S. 486.

Alsbald, S. 130.

Alt, S. 149, 471, 508, 618.

Alter, S. 73, 87, 223, 597.

Ameise, S. 330.

Amen, S. 216.

Amme, S. 478.

Amtmann, S. 288.

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Auftrag, S. 125.

Aufziehen, S. 398.

Auge, S. 472, 493.

August, S. 60, 494, 612.

Ausbessern, S. 42.

Ausbeutereí, Nr. 61, S. 58; Nr. 455, S. 582.

Aus den Augen, aus dem Sinn, S. 493.
Ausfallen, S. 121.

Ausflüchte, S. 31, 35.

Ausgang (schlechter), Nr. 550, S. 647.

-

(Der Ausgang wird es zeigen), Nr. 140, S. 110.
Ausgearbeitet (fein und gerade), S. 225.

Anfang (Guter Anfang ist die Hälfte gethan), Ausgeben, S. 149.

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